Nichts-Witze

Maximilian hat einen Nachbarn, der kommt jeden Tag zu ihm und borgt irgendetwas aus. Das geht Maximilian bereits heftig auf die Nerven. Schon wieder sieht er durch das Fenster, dass sein Nachbar wieder auf sein Haus zusteuert.

"Heute", nimmt sich Maximilian vor, "borg ich ihm aber nichts aus, auch wenn er mit noch so unmöglichen Ausreden kommt!"

Schon klopft es an der Tür und der Nachbar tritt ein. "Herr Maximilian", sagt er, "brauchen Sie heute Ihre Säge?"

"Jawohl!", antwortet Maximilian sofort. "Ich werde den ganzen Tag und bis spät in die Nacht hinein sägen!"

"Super!", strahlt der Nachbar, "dann kommen Sie ja ohnehin nicht aus dem Haus und können mir bestimmt ihr Motorrad borgen!"

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  • Im Wartezimmer eines Arztes sitzen zwei Leute. Einer schreit vor Schmerz durchgehend:"Aua, aua, aua." Der Arzt fragt ihn:"Was fehlt Ihnen denn?" "Ich habe 100 Euro verschluckt!" Darauf antwortet der Arzt:"Aha!" *dreht sich zum anderen* "Und was fehlt Ihnen?" "Nichts! Ich bin vom Finanzamt und warte auf die 100 Euro!"

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  • Beim Bowling bringt es überhaupt nichts, nur die Pins umzuwerfen. Man muss zuerst die Maschine zerstören, sonst werden die Dinger immer wieder aufgestellt. Man muss strategisch rangehen an sowas.

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  • Facebook: "Ich kenn jeden!"

    Wikipedia: "Ich weiß alles!"

    Google: "Ich find alles!"

    Internet: "Ohne mich geht gar nichts!"

    Strom: "Ach wirklich?!"

    Eine erschütternde Geschichte, haha!

    Nach ihrer Begegnung mit der Hexe kehren Steve und seine Freunde zu ihrem Dorf zurück. Doch die mysteriösen Ereignisse hören nicht auf. Seltsame Schatten wandeln umher, und unheimliche Geräusche verfolgen sie. Steve kann einfach nicht glauben, dass sie immer noch von Geistern heimgesucht werden.

    Eines Nachts, als sie am Lagerfeuer sitzen, erscheint ein geisterhafter Enderman aus dem Nichts. Seine leuchtenden Augen starren sie an, und er beginnt, seltsame Zeichen in den Boden zu zeichnen. Steve und seine Freunde haben keine Ahnung, was diese Zeichen bedeuten könnten.

    Plötzlich verschwindet der Enderman, und an seiner Stelle taucht eine geisterhafte Gestalt auf. Es ist ein Schatten, der Steve und seinen Freunden erzählt, dass sie auserwählt sind, eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Sie müssen eine Reise in das Herz der Nether-Dimension unternehmen, um das Böse zu besiegen, das die Welt von Minecraft bedroht.

    Steve und seine Freunde zögern zunächst, aber der Schatten überzeugt sie, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die Dunkelheit zu vertreiben. Sie müssen Artefakte in den Tiefen des Nethers sammeln, um die Macht des Bösen zu brechen.

    Die Reise ins Nether ist gefährlich und voller Feuer, Lava und feindlicher Kreaturen. Doch Steve und seine Freunde geben nicht auf. Sie kämpfen sich durch das Labyrinth aus Gefahren und finden schließlich die Artefakte, die sie brauchen.

    Als sie die Artefakte zusammensetzen, erscheint ein gewaltiges Portal, das sie in eine andere Dimension führt. Dort, in einer Welt jenseits von Minecraft, treffen sie auf den Dunklen Lord, eine gruselige Kreatur von unvorstellbarer Macht.

    Der Kampf gegen den Dunklen Lord ist episch und intensiv. Steve und seine Freunde müssen all ihre Kräfte einsetzen, um zu überleben. Aber am Ende, dank ihrer Entschlossenheit und Zusammenarbeit, gelingt es ihnen, den Dunklen Lord zu besiegen und die Dunkelheit zu vertreiben.

    Als sie in ihre Welt zurückkehren, ist sie frei von Schatten und Geistern. Steve und seine Freunde haben die Prophezeiung erfüllt und die Welt von Minecraft gerettet.

    Die Moral von der Geschicht' ist, dass Mut und Zusammenarbeit auch in den gruseligsten Situationen zum Erfolg führen können, selbst in der Welt von Minecraft!

    "Do is mei ersta gurda Witz! I hoff, er gefällt eich!"

    "Wegen der vielen Zwischenrufe kann ich mein eigenes Wort nicht verstehen!", ruft der Redner im Saal. Da ertönt eine Stimme aus dem Zuhörerraum: "Machen Sie sich nichts daraus, sie versäumen nichts!" (I hoff, den gibt's nu ned)

    Sie: "Mein süßer Schatz, mein lieber Schnuckilein."

    Er: "Was?"

    Sie: "Halt die Schnauze, ich rede mit dem Hund!"

    (Ich kann nichts für die Rechtschreibung, ich bin halt dumm.)

    Physiotherapeut: „Wenn Sie täglich Liegestütze machen, wird es bald besser."

    Einen Monat später...

    „Herr Therapeut, es hat nichts gebracht.“

    „Mir hat es geholfen...“

    „Sie hatten auch keinen gebrochenen Arm, den Sie heilen wollten...“

    Drei Kinder unterhalten sich, und jedes will etwas mehr angeben.

    Das erste: "Wir sind zu Hause drei Kinder, und jedes hat sein eigenes Besteck!"

    Darauf das zweite: "Na und? Wir sind fünf Kinder zu Hause, und jedes hat sein eigenes Zimmer!"

    Schließlich das dritte Kind: "Ist doch gar nichts. Wir sind acht Kinder zu Hause, und jedes hat seinen eigenen Papi!"

    Schlimme Beleidigungen:

    Kindergarten: du Blödi.

    Grundschule: du Arschloch.

    Weiterführende Schule: Dir ist alles egal, da nichts wirklich mehr schlimm ist.

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  • Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.

    Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.

    Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.

    Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“

    In der Tierhandlung: "Ich hätte gerne einen kleinen Hund für meine Tochter!" "Tut mir leid, aber wir machen keine Tauschgeschäfte!"

    Schnaubend und schäumend vor Wut rennt Achim ins Anwaltsbüro und ruft: "Ich will die Scheidung, endgültig! Jetzt hat sie schon den Hund dressiert, dass er ihr die Sachen zurückbringt, die sie mir nachwirft."

    "Warum bist du denn so traurig, Klaus?" "Ach, mir ist ein sonderbares Ding passiert. Ich habe gestern Nacht mit meiner Frau geschlafen, ich hatte einen Schwips und da habe ich ganz in Gedanken hundert Euro auf den Nachttisch gelegt." "Oh wie peinlich. Was hat Deine Frau gesagt?" "Nichts, sie hat mir fünfzig Euro herausgegeben."

    Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren. Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschießt den Hund. "Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!", schreit die Frau. "Der Hund hat die Räude und war deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!", sagt der Polizist. "Woran sehen Sie das denn?", fragt die Frau. "Sehen Sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!", meint der Polizist. Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit: "Mensch Ludwig! Lauf so schnell du kannst, sonst erschießt er dich auch noch!"

    "Lässt euer Hund einen Fremden an sich heran?" "Na klar, wie sollte er sonst zubeißen können?!"

    Fyn: „Mami, die Mikrowelle gibt meine Pizza nicht mehr her.“

    Mutter: „Fyn, wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du nichts in den Wandtresor schließen sollst...“

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  • Lehrer: "Wieso bist du zu spät?" Schüler: "Gute Schüler sind schwer zu finden."

    Lehrer: "Guter Schüler? Weil du zu spät bist, verlieren wir wieder Unterrichtszeit!" Schüler: "Halt! Nicht, weil ich zu spät bin, verlieren wir Unterrichtszeit, sondern weil Sie es ansprechen."

    Lehrer: "Ich hab‘ deine Ausreden so langsam satt." Schüler: "Anscheinend ja nicht, sonst würden Sie nicht immer danach fragen."

    Lehrer: "Musst du denn immer das letzte Wort haben?" Schüler: "Woher soll ich denn wissen, dass Ihnen nichts mehr einfällt? Wissen Sie, was der Unterschied zwischen Ihnen und einem Supermarkt ist?"

    Lehrer: "Nein." Schüler: "Der Supermarkt hat Eier!"

    Treffen sich drei Bettler in der Kölner Innenstadt.

    Sagt der erste: „Boah, in Köln ist echt nichts mehr zu holen! Auf meinem Schild stand 'Ich habe Hunger', ich saß den halben Tag vor dem Dom, und habe gerade einmal 12 Euro bekommen!“

    Sagt der zweite: „Geht mir genauso! Auf meinem Schild stand 'Ich habe keine Wohnung', ich saß den halben Tag vor dem Zoo, und habe gerade einmal 14 Euro bekommen!“

    Sagt der dritte: „Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich saß am Bahnhof und habe 300 Euro bekommen!“

    „Echt jetzt?“, fragen die beiden anderen, „was stand auf deinem Schild?“

    „Ich bin Ossi und will nach Hause!“

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  • Herr Schulze erscheint beim Psychiater. Er hat eine Hand in der Weste, einen Hut mit Breitseite auf dem Kopf. Da fragt der Psychiater: „Was kann ich für Sie tun, Herr Schulze?“ Herr Schulze: „Für mich können Sie nichts tun. Ich habe alles! Ruhm, Reichtum – und als Napoleon werde ich in die Geschichte eingehen. Aber meine Frau, die bildet sich ein, Frau Schulze zu heißen!“

  • 6
  • Dieser Moment, wenn man sein Zimmer aufgeräumt hat, in der neuen Ordnung nichts mehr findet, alles danach durchwühlt und dann alles wieder unordentlich ist... 🥲