Noch Mehr

Noch-Mehr-Witze

Firma

"Also, wieso sollten wir dich in unserer Firma anheuern?"

"Ich will, dass Menschen uns hassen, weil wir korrupt sind und gleichzeitig jedes Jahr millionenfach unsere Produkte kaufen und für die Extras noch mehr Geld ausgeben. Kurz gesagt: Ich will Menschen ihr Geld abzocken!"

"Sie sind Klasse, sie sind geheuert!"

-EA Headquarters

Stolz

"Auch wenn wir kein Land haben, haben wir noch mehr Stolz und Ehre als die, die uns auslachen!"

Waisenhaus

Ein Mann sieht einen weinenden Jungen und fragt, wo seine Eltern sind, worauf er anfängt noch mehr zu weinen.

Hans, 54 Jahre, hat Spaß, Kinder im Waisenhaus zu ärgern.

Sprit

Fährt ein Mann eine dicke Frau an. Sagt die dicke Frau: "Warum sind sie nicht einfach um mich herumgefahren?!"

Antwortet der Mann daraufhin: "Ich weiß nicht, ob der Sprit gereicht hätte."

Memes

Belgier

Ein Belgier und sein Hund gingen schwimmen. Beim Schwimmen traf er einen schwulen Delfin. Natürlich lachte er den schwulen Delfin aus.

Kurz darauf kam ein schwarzer Fisch vorbeigeschwommen. Daraufhin lachte der Hund und der Belgier fragte, wieso. Daraufhin lachte der Hund nur noch mehr. Plötzlich bekam der Hund Herzschlag und ertrank. 😂

Eltern

Bis wann dürfen Eltern entscheiden, was das Kind anziehen soll? Ich bin bald 14...

Also, ich bin in einer türkischen Familie (meine Eltern sind stark gläubig, Muslime). Ich zwar auch, aber.... Meine Eltern haben mir schon als Kind keine kurze Sachen erlaubt. Da war ich eigentlich erst noch sehr, sehr jung (8 Jahre alt). Ich wollte einen Minirock, was ich nicht durfte, weil es im Islam haram ist. Aber es ist halt für Jüngere noch erlaubt, sowas anzuziehen.... Bis heute werde ich unter diesen "Regeln" erzogen. Sogar ich darf keine T-Shirts anziehen, wo man mein Bauch bisschen sieht (2-3 cm). Ich kann einfach nicht mehr.... Meine Eltern denken, die tun was Gutes für mich, aber nein, tun sie nicht. Indem sie mir alles so verbieten, möchte ich diese Sachen dann noch mehr machen/tragen, und das werde ich, wenn ich älter bin. Ich will auch ab 18 wegziehen, dann hab ich endlich meine Ruhe. Bis dahin sind noch 4 Jahre.... Kann ich eigentlich auch schon mit 16 entscheiden, was ich anziehen darf??? Danke im Voraus!

Todesanzeige

Eine Türkin geht zur Frankfurter Allgemeinen, um eine Todesanzeige aufzugeben.

Die Zeitungsangestellte fragt nach dem Inhalt der Anzeige.

"Ali tot!"

"Und weiter?"

"Nichts weiter, das genügt!"

"Aber gnädige Frau, eine Todesanzeige beinhaltet doch noch mehr! Einfach: 'Ali tot!', das können wir nicht machen."

"Ich habe aber nicht genug Geld.", erwidert die Türkin.

"Ok, ich mache Ihnen einen Vorschlag. Wir möchten Ihnen helfen und spendieren Ihnen eine weitere Zeile. Dann können wir die Anzeige auch abdrucken. Was möchten Sie denn als weitere Angabe noch aufgeben?"

"Hmmm - Hmmm - Ford Transit zu verkaufen!"

Bordell

Wenn Adam und Eva wieder auf die Erde auferstehen:

"Oh mein Gott, ist es hier grässlich!", sagt Eva. Ein Arbeiter des Ladens sagt: "Sie finden also unser Puff/Bordell hässlich? Sollen wir noch mehr Sperma an die Wand schmieren?"

Leute

"Ich mag Fische."

JUNGS LÖSCHT DIESE SEITEN, DAMIT NICHT NOCH MEHR LEUTE IHRE GEHIRNZELLEN HIER ABBAUEN KÖNNEN!

Banane

Banane: Mir geht's schlecht. Man zieht mir die Haut ab und beißt meinen Kopf ab!

Zigarre: Mir noch mehr. Man zündet meinen Kopf an und leckt meinen Arsch!

Bitte liken, sonst ficken!

Mein Leben hängt davon ab!

Welt

Und wir fliegen durch die Welt und was wir alles hören, das ist so vertraut. Ja, ja, ja, wir sind so cool und wir singen jetzt alle zusammen im Chor:

Mach den Hub, Hub, Hub, mach den Schrauber, Schrauber, Schrauber, mach den Helikopter 117 und jetzt kommt mein Witz: Alle Kinder gehen raus, außer Amelie, die fällt raus und macht Daumen hoch, wenn ihr noch mehr von mir hören wollt!

Sex

Ich habe gestern deine Mutter gefickt. Heute kam sie zu mir und wollte dich gegen noch mehr Sex als Sklaven an mich verkaufen.

Blut

Es waren zwei Fische. Der Fisch fragt: "Blut?"

Der andere Fisch antwortet: "Blup".

Scherzfrage: Wie können zwei Erdmädchen denn fragen?

Ja, die pupsen.

Mobbing

Ich heiße Afrika, ein wunderschönes Mädchen, und wurde seit Jahren nicht nur in der Schule, sondern in der Öffentlichkeit gemobbt, weil ich von vielen Leuten ausgelacht und rassistisch behandelt wurde. Die mobben mich, weil ich mir nichts zu Essen und zu Trinken leisten kann, eine dunklere Hautfarbe habe und in der Schule schlecht bin. Die Deutschen machen sich immer über mich lustig wegen Geld und Humor. Ich fange immer an zu weinen und kann mich nicht wehren. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, ob ich Selbstmord begehe oder einfach mit Schmerzen weiterlebe. Trotzdem bin ich stark und setze mein Leben noch fort, obwohl meine mentale Gesundheit im Eimer ist.

Wie unfair, dass meine Mitschüler Europa und Amerika lieben, aber was ist mit Afrika? Hassreden, Auslachen, alles, was in diesem Land noch schlimmer macht. So etwas sollte nicht mehr passieren!

GEBT MOBBING KEINE CHANCE!!! HÖRT BITTE AUF, DAS WILL ICH NICHT, WENN MEINE FREUNDE AUCH NOCH STERBEN SEHEN!!! DANKE!!!

LG AFRIKA

Bar

Kommt ein Pferd in 'ne Bar, sagt der Barkeeper: "Wem gehört dieses Scheißgaul... ORR NA TOLL JETZT HAT DAS MISTVIEH IN MEINE BAR GEKACKT!"

Daraufhin ein Gast: "Wegen der Geruchsbelästigung werde ich meine Getränke nicht bezahlen!"

Woraufhin der Barkeeper nickt und nun mit dem Kopf des Gastes den Pferdemist aufwischt.

Dann kackt das Pferd aber noch mehr und sagt: "So jetzt ich genug Platz. Drei Fass Bier bitte, und räume den Scheiß weg, ist doch kein Zustand für 'ne Bar!"

Der Barkeeper kackt nun auf das Pferd, worauf das Pferd sagt: "Für dich gibt es hier doch Toiletten, aber für mich nicht?"

Der Barkeeper entschuldigt sich und zieht die Kacke wieder in seinen Darm zurück. Er zeigt auf ein Schild: "Zur Pferdetoilette hierlang", woraufhin das Pferd seinen Kot ebenfalls wieder rektal aufnimmt. Und dann denkt der Gast über den Antiwitz nach und befindet, dass er der Leidtragende ist und kackt ebenfalls in die Bar. In diesem Moment betritt Julius Cäsar die Bar und befiehlt seinen Männern, den obszönen Mann hinrichten zu lassen. Der Barkeeper und das Pferd bedanken sich bei Cäsar und der Barkeeper bringt ihm ein Bier. Der Barkeeper sagt: "2,80 € bitte" und Cäsar, der kein Geld dabei hatte, befiehlt seinen Leuten, den Barkeeper wegen Hochverrats hinrichten zu lassen, worauf ihm dieser den Preis für das Bier erlässt. Mit einer Handbewegung gibt Cäsar seinen Leuten zu verstehen, dass er das eben ausgesprochene Urteil zurücknimmt. Das Pferd sagt zu Cäsar: "Ich würde dich gerne ankotzen, aber leider kann ich das nicht." Cäsar nickt ehrfurchtsvoll und erkennt die wahre Größe des Pferdes und ernennt es zum Kaiser und so geschah es, dass das Pferd nun überall kacken könnte, wo es wollte und sein Volk machte es ihm nach.

Mädchen

Hallo! Ich möchte, da es hier viele Jugendliche auf der Seite gibt, euch Jungs warnen. Ich gehe momentan in die 7. Klasse eines Gymnasiums und was dort passiert, ist einfach nur schrecklich und traurig zugleich...

...es gibt diese einen Mädchen, die einfach sehr beliebt und nur innerlich hässlich sind. Sie sind schön, sagen aber, dass sie extrem hässlich sind. Aber wenn sie sich so hässlich beschreiben, warum haben sie dann nur Selfies auf dem Handy? Warum veröffentlichen die dann Fotos auf Instagram etc. und verwenden Selfies als Profilbild? Sie ziehen nur trendige Sachen an, manchmal auch in dem Alter sehr freizügig und haben nichts mit den stillen Leuten zu tun, außer sie wollen Hausaufgaben...

...Ich habe versucht, sie vorzustellen, damit ihr besser aufpassen könnt. Nun, diese Mädchen haben ein gewisses Ziel...

...sie wollen mit ihren Best Friends die einzigen in den Augen der Jungs sein. Das schaffen sie auch meistens, durch Flirterei, tief in die Augen gucken, nett sein vor anderen Mädchen, damit die Jungs sehen, wie nett sie sind usw...

...Die Jungs sind dann wie hypnotisiert von denen und werden sich während einer Beziehung (also wenn sie mit einem von den Mädchen zusammen sind) zu Fuck-Boys verändern/verwandeln. (Und hier rede ich nicht von gegoogelten Mist, sondern von eigener Erfahrung!)

...Wenn die Mädchen einen wirklich lieben würden, dann würden sie so unauffällig sein wie möglich und nichts mit dem Jungen unternehmen...

...meistens fallen die Jungs rein und sie sind dann nur noch blind vor Liebe. Sie wissen nicht, dass über sie schlimm gelästert wird...

...Und dann vergessen sie auch noch die anderen Mädchen, die innerlich wunderschön sind und äußerlich bestimmt auch, aber etwas schüchtern sind. Vielleicht sind die Mädchen ja sogar in einen verliebt und dann? Wenn sie sehen, dass sich ALLE Jungs mit den „coolen“ Mädchen treffen, bricht es ihr Herz. Denn manche wissen auch, welches Spiel da läuft und deswegen leiden sie noch mehr, weil sie Mitleid haben...

...also bitte passt gut auf, wenn so ein Mädchen versucht sich an euch ranzumachen und euch auszunutzen, dann ignoriert sie und geht weg! Denn sie sind keine guten Menschen, vielleicht in der Familie schon, aber in der Schule...! Auch wenn sie witzig/lustig sind oder über eure Witze lachen, lachen sie nicht wirklich. Vielleicht merkt ihr das auch nicht wirklich, aber sie können so gut fake-lachen... wie heißt es denn immer so schön? Übung macht den Meister!...

...ich wollte euch einfach nur mal warnen, weil es mich zum Trauern bringt, wenn ich sowas in meiner Klasse sehe. Wenn ihr Fragen habt, dann schreibt es in die Kommentare.

Dunkelziffer

Gefährliche Dunkelziffer! Die Gefahr bei Covid-19 besteht wissenschaftlich darin, dass von den Personen mit positivem Test fast 3 % amtlich sterben können, wobei natürlich als Bedingung mindestens eine tödliche Vorerkrankung notwendig ist.

Diese getesteten Personen sterben nicht etwa am Test, bitte verstehen Sie das nicht falsch, es geht ums Massensterben an Covid-19. Die wissenschaftliche Sterberate bei Covid-19 ist statistisch wesentlich höher als die vergleichsweise geringen 0,1 bis 0,2 % Mortalität der normalen Influenza. Doch schon die Influenza alleine forderte nach Schätzung des RKIs (vom Koch-Institut) während der Saison 2017/18 in Deutschland beachtliche 25 Tausend Menschenleben! Aber keine Sau hat das interessiert. Anders heute - da muss man ja das Fürchten kriegen, wenn man das hochrechnet! Das 30-fache wie damals vielleicht - das sind rund eine Million Tote!

Nur in Deutschland, das muss man sich mal vorstellen. 1 Million geschätzte statistisch Tote in unserer schönen Heimat! Aber auch bei den Regierungsmaßnahmen und den Folgeschäden muss man das Fürchten kriegen, aber das ist ja nicht ganz so wichtig, wenn es um so viele Tote geht. Bei Covid-19 wird jedenfalls viel getestet und noch mehr geschätzt. Getestet werden natürlich nicht die Gesunden, sondern nur solche Leute mit mittleren bis schweren Symptomen. Wer Covid-19 hat ohne Symptome, der wird nicht getestet, der gehört zur Dunkelziffer. Und die Dunkelziffer bei Covid-19 ist völlig unklar. Unklar ist leider auch, wie schnell sich das Virus überträgt und welche Übertragungswege es nimmt. Was wir wissen ist: durch Covid-19 und seine Unklarheiten können in Deutschland rund 1 Million geschätzter Menschen sterben. Da muss man auch für die deutsche Zukunft fürchten!

Man stelle sich mal vor: bei den vielen Krankheiten heute, die alle nicht ganz erforscht sind - da gibt es ja Dunkelheit und unklare Sachen ohne Ende - also da muss man befürchten, dass kein Mensch jemals wieder normal leben darf ... Übrigens, der besondere Wert von hoch geschätzten Statistiken zeigt sich auch bei anderen tödlichen Erhebungen. Z.B. beim Tod durch Ertrinken.

Die Statistik über das Ertrinken von Menschen konnte aufgestellt werden durch amtliche Erhebungen entlang der gesamten Atlantik- und Pazifikküste Amerikas, signiert von Spezialisten der amerikanischen Küstenwachen in Zusammenarbeit mit der WHO. Sie wurde außerdem durch Stufenprogramme von Computern geprüft. In dieser Statistik zeigt sich in erschreckender Weise Folgendes: Die Fähigkeit schwimmen zu können ist lebensgefährlich! Nichtschwimmer leben dagegen vergleichsweise sicher! Schwimmer ertrinken zweifelsfrei wesentlich häufiger als Nichtschwimmer! Die unklare Dunkelziffer dabei ist nur die Zahl der Nichtschwimmer beim Langzeit-Test im tiefen Wasser ... aber an Schnelltests wird gearbeitet.

  • 4
  • Ort

    Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

    Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

    Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

    Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

    Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

    Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

    Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

    Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

    Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

    Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

    Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

    Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

    Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

    Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

    Geschichte

    Eine Geschichte:

    Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.

    Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.

    Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.

    Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"

    Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.

    Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

    Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.

    Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.

    Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

    Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

    Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

    Danke für das Lesen!

    Tschüss!