Psychiatrie

Psychiatrie-Witze

Der Arzt hat mich heute zu meiner medizinischen Vergangenheit befragt. Er fragte mich auch, ob jemand in meiner Familie an einer geistigen Störung bzw. Geisteskrankheit gelitten hat.

Ich habe ihm dann gesagt, dass es niemanden gibt, der darunter gelitten hat. Wir alle hatten sehr viel Spaß damit.

Ich wollte in der Psychiatriestation einen Physikkurs anbieten. Aber das Motto: „Quanten für Querulanten“ kam einfach nicht an.

0

Es werden 3 neue Irrenhäuser in Deutschland gebaut. In Berlin wird eins gebaut und in Hannover eins gebaut und München wird auch überdacht.

Veronika und Jürgen sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazieren gehen am Pool vorbeikommen, springt Jürgen plötzlich ins tiefere Ende des Pools. Er sinkt wie ein Stein zum Boden und blieb dort. Veronika springt sofort nach, um ihn zu retten. Sie tauchte hinab und zog Jürgen raus.

Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfuhr, beantragte er sofort die Entlassung von Veronika, da er nun bemerkte, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist.

Als er zu ihr ging, um ihr die grosse Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.

Die gute Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen. Da du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass du deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast."

"Die schlechte Nachricht ist, dass Jürgen, der Patient, den du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."

Veronika antwortet: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn dorthin gehängt, zum Trocknen."

Stellt euch diese Situation mal in Wirklichkeit vor, schon gruselig °~°

Stehen zwei Andreas vor der Psychiatrie.

Gehen drei Andreasse raus und dann gehen fünf rein.

Darauf die eine Andrea zur anderen: „Wenn jetzt noch 2 Andreasse reingehen, ist keiner mehr drin.“

Deine Tante hat angerufen. Deine Mutter ist aus der Psychiatrie zurück und isst jetzt Eisen, weil sie denkt, das wäre gesund für sie!

Der neue Präsident Trump (Trumpet – die Trompete) macht seinen Antrittsbesuch in der geschlossenen Abteilung einer berühmten psychiatrischen Anstalt. Er lässt sich die Insassen vorstellen.

"Dieser Herr da, das ist G. W. Bush." Na ja, so Trump. Und wer ist dieser komische Vogel? Der meint, er sei Trump. Sehr gut, sehr gut. Und der dort ganz hinten in der Ecke? Das ist der große Kaiser Napoleon." Da bekommt Trump einen Wutanfall und schreit: "Der spinnt, Napoleon bin ich!"

0

Zwei hochgradig verrückte und gefährliche Irre brechen aus der geschlossenen Anstalt aus. Vor der letzten Mauer sagt der eine: "Schau mal, ob das Tor auf ist!" Der andere flüstert: "Ja, offen!" Der eine sagt: "Egal, da klettern wir drüber!"

In der Psychiatrie. Man hat eine Reihe gebildet. Der erste ist die Lok und macht „Husch husch husch“. Ein Patient macht den Schaffner. Er geht an der Reihe entlang und plötzlich bekommt einer eine Ohrfeige. Der beschwert sich lauthals und fragt, was das soll. Der „Schaffner“: „Die Tür war noch offen. Hab sie zugehauen“.

Zwei Irre sollen entlassen werden.

Der Arzt beim Abschlussgespräch: „Theo, wer bist du?“ Er: „Ich bin der Theo.“

Der Arzt: „Na grossartig! Und kein Schreibtischlämpchen mehr?“

Er: „Nein, Herr Doktor.“

Der Arzt zum Anderen: „Und Willibald, was macht Ernest Hemmingway? Bist du der immer noch?“

Er: „Nein, ich bin der Willibald.“

„Hervorragend. Dann willkommen in Freiheit.“ Der Arzt verabschiedet die beiden mit einem zufriedenen Lächeln. Die beiden machen sich auf den Weg und da es schon spät ist, übernachten sie in einem Gasthaus. Da fängt Theo wieder an: „Ach, wie schön hell ich bin.“

Willibald erschrickt, geht zum Telefon und ruft in der Psychiatrie an. Dort sagt man Ihm, dass man sich gleich auf den Weg macht, um Theo zu holen. Darauf Willibald: „Nein, bitte nicht. Ich schreibe gerade meinen neuesten Roman und brauche ein Schreibtischlämpchen.“

Ein Schwuler in der Psychiatrie schaut auf seinen Finger und sagt: "Das ist ein Maulwurf, und den werf ich jetzt in mein Maul!"

Jan Zimmermann und Gisela

Jan Zimmermann hat seiner Tourette-Erkrankung den Namen „Gisela“ gegeben. „Gisela“ spricht mit tiefer Stimme, benutzt Schimpfwörter und sagt anstößige Dinge. „Gisela“ macht Dinge kaputt, bewegt die Arme und berührt andere willkürlich. „Gisela“ steckt Jan Zimmermann Dinge in den Mund und leckt teils auch andere an.

„Gisela“ ist ein Phantasiename und ist nicht von einer realen Gisela inspiriert.

Jan Zimmermann kann die Äußerungen, Bewegungen und Tics von „Gisela“ nicht unterdrücken. Er kann sie nicht steuern. Sie finden nicht willentlich statt! Die genauen Ausprägungen und Tics des Tourettes von Jan Zimmermann sind:

krankhafte Neigung, unanständige und anstößige Wörter zu sagen (Koprolalie). krankhafte Neigung, Schimpfworte und Beleidigungen zu äußern (Koprolalie). Zeigen von anstößigen oder obszönen Gesten (Kopropraxie). Geräuschäußerungen. Worte und Aussagen von anderen wiederholen (Echolalie). nachahmen anderer (Echopraxie). unkontrollierte Bewegungen, unkontrollierte Mimik, unkontrollierte Gestik.

Beispiele für Tics: „Gisela“ leckt Ohren an, steckt sich Einkaufszettel in den Mund und beißt in Pappe, um damit zu wedeln.

„Gisela“ sagt Dinge wie: Menschenfleisch, Pommes und Hitler. „Gisela“ ruft laut „Heh“ und „Allahu Akbar“. (Der Pommes-Ausruf verbreitete sich als Meme und wird von vielen nachgeahmt. Jan Zimmermann nennt seine Community in Reaktion darauf #PommesArmy.)

Leidet ein einzelner Mensch an Halluzinationen, weist man ihn in die Psychiatrie ein.

Leiden Millionen an Halluzinationen, nennt man es Religion.