Psychologie

Psychologie-Witze

Herr Schulze erscheint beim Psychiater. Er hat eine Hand in der Weste, Hut mir Breitseite auf dem Kopf. Da fragt der Psychiater: „Was kann ich für Sie tun, Herr Schulze?“ Herr Schulze: „Für mich können Sie nichts tun. Ich habe alles! Ruhm, Reichtum – und als Napoleon werde ich in die Geschichte eingehen. Aber meine Frau, die bildet sich ein Frau Schulze zu heißen!“

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Ein Mann betritt einen Zahnarzt und sagt: "Ich glaube, ich bin ein Glühbirne."

Der Zahnarzt antwortet: "Entschuldigung, ich bin ein Zahnarzt, kein Psychiater."

Der Mann sagt: "Oh, okay." und verlässt das Büro.

Kurz darauf kommt ein zweiter Mann in den Zahnarztpraxis und sagt: "Ich glaube, ich bin ein Vorhang."

Der Zahnarzt sagt: "Entschuldigung, ich bin immer noch ein Zahnarzt, kein Psychiater."

Der Mann sagt: "Oh, okay." und verlässt das Büro.

Als der Zahnarzt endlich eine Pause hat und sich hinsetzt, ruft er seine Assistentin an und sagt: "Rufen Sie bitte den Elektriker und den Tischler an, wir haben ein paar Patienten, die glauben, sie seien Glühbirnen und Vorhänge."

Seine Assistentin fragt: "Sollen wir sie nicht lieber an einen Psychiater schicken?"

Daraufhin antwortet der Zahnarzt: "Das hätten wir tun können, aber ich brauche noch eine neue Beleuchtung und Gardinen in meinem Büro."

"Weißt du", fragt ein Freund den anderen, "warum Napoleon immer eine rote Weste getragen hat?"

"Keine Ahnung! Vielleicht war Rot seine Lieblingsfarbe?"

"Falsch! Das hat psychologische Hintergründe! Stell dir vor, Napoleon reitet in der Schlacht seiner Truppe voran. Da reißt ihm ein Streifschuss das Wams auf. Es fließt Blut. Ein blutender Napoleon hätte das Heer in Panik versetzt. So aber, wegen der roten Weste hätte man das Blut nicht bemerkt! Napoleon kämpft weiter und sein Heer gewinnt! Alles Psychologie!"

"Aha!", sagt der Freund, "jetzt wird mir klar, warum Hitler braune Hosen getragen hat! Alles Psychologie!"

Maier ist beim Psychiater, weil er seit einiger Zeit Bettnässer ist. Verzweifelt erklärt er: „Herr Doktor, immer wenn ich eingeschlafen bin, erscheint mir im Traum ein kleines gelbes Männchen. Das Männchen sagt: „Du musst pinkeln, du wirst pinkeln, du pinkelst!“ Und dann mache ich ins Bett!“ Der Psychiater rät: „Das ist einfach. Wenn das Männchen das nächste Mal erscheint, dann entgegnen Sie einfach: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“ In der nächsten Nacht erscheint das Männchen erneut in Maiers Träumen. Maier sagt sofort: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“ Sagt das Männchen: „Aha, wohl beim Psychiater gewesen? Aber heute wird gekackt!“

Abends klingelt es bei Frau Müller an der Tür.

Draußen steht ein Mann und sagt: „Bitte helfen Sie mir, ich halte mich für eine Mücke!“

Fragt Frau Müller: „Was machen Sie dann vor meiner Tür? Sollten Sie nicht lieber zum Arzt gehen?“

„Eigentlich schon“, meint der Mann, „aber bei Ihnen brannte halt noch Licht...“

Kommt ein Man zum Psychiater.

"Herr Doktor, ich glaube, ich bin nicht normal. Wissen Sie, ich liebe Pferde über alles."

Der Doktor meint: "Aber mein Lieber, das ist doch nichts Außergewöhnliches. Viele Menschen lieben Pferde." "Ja schon, aber ich liebe eben Pferde auf eine ganz besondere Art, verstehen Sie?"

Es dauert eine ganze Weile, bis bei dem Arzt der Groschen fällt. "Ähm, sagen Sie, fühlen Sie sich mehr zu Hengsten oder zu Stuten hingezogen?"

Der Mann, fast beleidigt: "Aber Herr Doktor, ich bin doch nicht schwul!"

Jan Zimmermann und Gisela

Jan Zimmermann hat seiner Tourette-Erkankung den Namen „Gisela“ gegeben. „Gisela“ spricht mit tiefer Stimme, benutzt Schimpfwörter und sagt anstößige Dinge. „Gisela“ macht Dinge kaputt, bewegt die Arme und berührt andere/anderes willkürlich. „Gisela“ steckt Jan Zimmermann Dinge in den Mund und leckt teils auch andere an.

„Gisela“ ist ein Phantasiename und ist nicht von einer realen Gisela inspiriert.

Jan Zimmermann kann die Äußerungen, Bewegungen und Tics von „Gisela“ nicht unterdrücken. Er kann sie nicht steuern. Sie finden nicht willentlich statt! Die genauen Ausprägungen und Tics des Tourettes von Jan Zimmermann sind:

krankhafte Neigung unanständige und anstößige Wörter zu sagen (Koprolalie) krankhafte Neigung Schimpfworte und Beleidigungen zu äußeren (Koprolalie) Zeigen von anstößigen oder obszönen Gesten (Kopropraxie) Geräuschäußerungen Worte und Aussagen von anderen wiederholen (Echolalie) nachahmen anderer (Echopraxie) unkontrollierte Bewegungen, unkontrollierte Mimik, unkontrollierte Gestik Beispiele für Tics: „Gisela“ leckt Ohren an, steckt sich Einkaufszettel in den Mund und beißt in Pappe, um damit zu wedeln.

„Gisela“ sagt Dinge wie: Menschenfleisch, Pommes und Hitler. „Gisela“ ruft laut „Heh“ und „Allahu Akbar„. (Der Pommes-Ausruf verbreitete sich als Meme und wird von vielen nachgeahmt. Jan Zimmermann nennt seine Community in Reaktion darauf #PommesArmy.)

Die "beste" Phobie:

Euphophobie – Angst vor guten Nachrichten. (Scheiße, schon wieder eine Gehaltserhöhung bekommen!)

Maier kommt zum Psychiater: "Herr Doktor, bin ich ein Mensch oder ein Tier?"

"Ein Mensch natürlich, wieso fragen Sie?"

"Jeden Tag nach der Arbeit hetze ich wie ein Hund zum Golfplatz, wenn der Ball im Bunker landet, komme ich mir vor wie ein Ochse, anschließend schufte ich bei Flutlicht auf der Driving Range wie ein Esel. Wenn ich dann spätabends nach Hause komme, fragt mich meine Frau: 'Hast du wieder Überstunden gemacht, du Rindvieh?'"

Wer würde sich wundern, wenn er in Moskau in der Psychologie Putin treffen würde? Alle, weil alle die in die Psychologie gehen, dumm sind.

Fritzchen ist beim Psychologen. "Na mein Junge, warum bist du hier?", fragt der Psychologe. "Ich mag Tennisbälle" "Das ist doch nicht schlimm!" "Naja ich mag sie halt mit Tomatensoße und Hackfleisch"

Das Menschliche Gehirn ist schon faszinierend.

Es funktioniert 24 Stunden am Tag von Geburt an und setzt nur aus, wenn man eine Prüfung hat oder mit jemandem spricht, den man heiß findet.

Ich habe einen Weg gefunden um Schläge von den Eltern zu vermeiden: Wenn die Eltern sagen: "Es tut mir viel mehr weh als es dir wehtut" kann man einfach umgekehrte Psychologie anwenden. "Wenn es doch dir viel mehr wehtut als mir wenn du mich schlägst, wieso schlägst du dich dann nicht selbst, weil dies mir mehr wehtun würde als dir.