Saal

Saal-Witze

Ein Vater steht mit seinem Sohn im Museum vor einer Skulptur, die eine unbekleidete wunderschöne schlanke griechische Göttin darstellt.

Fragt der Sohn den Vater: "Papa, was ist das"? Vater: "Eine Frau, mein Sohn".

In diesem Moment kommt die Ehefrau und Mutter aus einem anderen Saal zu den beiden herein, eine kleine kugelrunde und etwas unförmige Dame.

Der Sohn schaut abwechselnd auf die griechische Skulptur und seine Mutter. "Papa, ist Mama auch eine Frau"? "Im Prinzip schon, mein Sohn".

Ein Mann geht in den Puff. Die Puffmutti nimmt ihn mit aufs Zimmer. Auf dem Weg dorthin schaut er mehr mehrmals runter und sagt: „Es ist Musik in meiner Hose, es ist Musik in meiner Hose“.

Nach dem Sex meint die Puffmutti hämisch: „Da war aber nicht viel mit deiner Musik.“ Der Mann: „Das ist ja auch kein Wunder, in so einem großen Saal hab ich auch noch nie gespielt.“

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Sitzen zwei Musikkritiker in einem Konzertsaal sagt der eine: „Die Stimme der Sängerin füllt den Saal.“ Der andere: „Die Leute haben schon den Saal verlassen um ihrer Stimme Platz zu machen.“

Scheiße in der Lampenschale gibt gedämpftes Licht im Saale.

Liegt ein Auge auf dem Tresen, ist ein Zombie dagewesen.

Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.

Arzt zu Patient: "Warum rennen Sie aus dem OP-Saal hinaus?"

Patient: "Die Schwester hat gesagt: Regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!"

Arzt: "Und was ist daran schlimm?"

Patient: "Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen..."

Es erscheint eine Fee einem armen Bauern. Er habe drei Wünsche frei," sagt die Fee Der Bauer sagt glücklich : "Ich will ein Prinz sein!" Zack, und schon steht er in einer Galauniform da. "Ich will ein schönes Schloß haben," sagt der Bauer. Zack, er steht in einem reich ausgeschmückten Saal seines neuen Schlosses. "Ich möchte eine schöne Frau an meiner Seite!" Geht die Tür auf, eine Prinzessin kommt in den Saal und sagt: "Komm, Franz Ferdinand, wir müssen los, sonst kommen wir zu spät nach Sarajevo."

*Do is mei ersta gurda Witz! I hoff, er gefällt eich!* " wegen der vielen Zwischenrufe kann ich mein eigenes Wort nicht verstehen!" Ruft der Redner im Saal. Da ertönt eine Stimme aus dem Zuhörerraum: " machen Sie sich nichts daraus, sie versäumen nichts!" (I hoff, den gibt's nu ned)

Bin letztens aus dem Gefängnis ausgebrochen und musste vor der restlichen Polizei fliehen. Bin dann in ein Kino geflohen und habe die Polizisten in einen der Säle gelockt. Habe dann mein Handy mit dem Beamer des Saales verbunden und DIscord auf Lightmode angeschaltet. Alle Polizisten sind erblindet und ein paar dabei sogar gestorben. Ich kam noch grade so davon, wurde nur etwas betäubt

Tanztee. Ein Herr fordert eine Dame auf . Während des Tanzes meint er plötzlich,, Sie haben aber kleine Brüste``. Darauf sie,, Unverschämtheit. Sofort begleiten sie mich zurück auf meinen Platz``! Darauf er,, Bitte,gnädige Frau, es tut mir leid, manchmal rutscht mir sowas raus. Das kann ich nicht kontrollieren`` Sie drückt ein Auge zu und man schwebt weiter durch den Saal. Plötzlich er wieder,, Ihr Po ist aber ganz schön fett`` Jetzt reisst sie sich von ihm los und schimpft,, Jetzt habe ich aber genug. Sie sind ein gemeiner Flegel`` Wieder die Entschuldigung seinerseits. Sie besteht jetzt aber darauf wieder auf ihren Platz zu gehen. Er lässt sie sich erstmal beruhigen. Die nächste Tanzrunde beginnt, er fordert sie wieder mit treuem Dackelblick auf, widerstehen kann sie nicht und vorsichtig lässt sie sich wieder zu einem Tänzchen ein. Da meint er: ,,Ich könnte Ihnen aber einen Tip geben, wie Sie grössere Brüste bekommen könnten``Sie,, Ja wirklich? Das wäre ja toll! Wie denn?`` Er,, Da nehmen Sie einfach ein Stückk Toilettenpapier und reiben es zwischen Ihren Brüsten immer rauf und runter`` Darauf Sie,, Herrlich einfach! Und glauben Sie das nützt? ́ ́ Er,, Das sehe ich doch an Ihrem Po``

Ein Mann ging eines Tages zur Psychotherapie. Als er den Flur betritt, merkte er: Todesstille. Er betritt den Saal und vor ihm stand der Psychiater. "Willkommen, mein Herr, wo drückt denn der Schuh?", fragte der Mann und setzte sich auf den freien Stuhl neben dem Psychiater. "Glauben Sie, dass ich verrückt bin?", fragte der Mann. "Warum glauben Sie das denn?", fragte der Psychiater. "Alle sagen das. Ob's wohl wahr ist, was die anderen sagen?" Und der Psychiater antwortete überraschend zurück: "Dies ist nicht faktisch bewiesen. Nichts kann faktisch bewiesen werden, da es immer jeweils nur subjektive Fakten gibt. Und das sind Meinungen. Das heißt, Sie werden nie herausfinden, ob Sie verrückt sind." Der Mann bedankte sich und sagte: "Das heißt, ich kann also gar nichts mehr wissen. Der Intelligenzquotient ist also nichts weiter als eine Lüge."

Der Zauberer und der Papagei

Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

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Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.