Schein

Schein-Witze

Fritzchen und seine Oma gehen spazieren. Fritzen sieht auf dem Boden einen 10 Euro Schein. "Oma, darf ich den Schein aufheben?", fragt Fritzchen seine Oma. "Nein Fritzchen, was auf dem Boden liegt hebt man nicht auf.", antwortet seine Oma. Plötzlich rutscht die Oma auf einer Bananenschale aus. "Fritzchen, würdest du mir bitte Helden, dass ich wieder aufstehen kann?" "Nein Oma! Was auf dem Boden liegt hebt man nicht auf!"

😂😂😂

Wie nennt man jemanden der so tut als würde er etwas werfen? Einen Scheinwerfer.

Wie nennt man jemanden der Scheine wirft? Auch einen Scheinwerfer.

Wie nennt man ein Gerät das Dinge erhellt? Immernoch einen Scheinwerfer.

Die Bürger in Russland sollen demnächst über die Abschaffung des Münzgeldes abstimmen.

Dazu wird es ein Schein-Referendum geben.

Fritzchen findet vor dem Haus seiner Eltern einen 100-Euro-Schein. Er hebt ihn auf und steckt ihn ein. Dies sieht jedoch ein älterer Herr. Dieser geht zu Fritzchen und sagt ihm: "Du weisst schon, dass wenn dieser Schein nicht dir gehört, du ihn bei der Polizei abgeben musst." Fritzchen erwidert: "Nee muss ich nicht, der gehört meinen Eltern." Wieso bist du dir so sicher?" "Weil hier meine Eltern wohnen und mein Papa immer sagt dass meine Mama das Geld zum Fenster rauswirft."

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekäme. Nachdem der Pastor 17-mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.

Nach Beendigung seiner Predigt verließ der Pastor unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Rede hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, dass er ein gutes Thema gewählt, leider aber zehn Fehler begangen hätte:

1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.

2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.

3. Es heißt nicht „die scheinheilige Maria" sondern „Maria mit dem heiligen Schein".

4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er wurde ans Kreuz geschlagen.

5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.

6. Dann war das nicht ein warmherziger Bernhardiner, sondern ein barmherziger Samariter.

7. Es heißt nicht: „Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: „Führe mich nicht in Versuchung".

8. Dann heißt es auch nicht „dem Hammel sein Ding“, sondern: „dem Himmel sei Dank".

9. Es heißt nicht: „Jesus, meine Kuh frisst nicht", sondern: „ Jesus, meine Zuversicht".

10. Und am Schluss heißt es nicht: „Prost", sondern „Amen".

Oma:Fritchen wenn du jetzt deine Hausaufgaben in Mathe machst gebe ich dir einen 40€ Schein. EINE STUNDE SPÄTER Fritchen: Ich will jetzt meinen 40€ Schein. Oma:🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️Ich gebe es auf

Ein Kind und die Oma gehen spazieren findet das Kind 10 fragt:oma darf ich denn 10 Schein auf heben nein sie sagt:was auf dem Boden liegt darf mann nicht aufheben dann Feld die. Oma hien das Kind sagt was am Boden liegt darf mann nicht auf heben

Der Kunde am Bankschalter verlangt nach einem nagelneuen 50-Euro-Schein. ”Ich will ihn nämlich verschenken”, erklärt er. Daraufhin der Schalterbeamte: “Sehr gern mein Herr. Soll ich den Preis gleich abmachen?”

Eine Wunsch-Fee erlaubt einem Chinesen, einem Amerikaner und einem Deutschen einen Wunsch.

Wenn sie vom 10-Meter Turm ins Wasser springen und sich was wünschen, so bekommen sie es.

Der Chinese springt und sagt chinesisches Bier. Das Becken ist voller chinesischem Bier.

Amerikaner springt rein, sagt 100 Dollar-Scheine. Das Becken ist voller 100-Dollar-Scheine.

Der Deutsche springt, rutscht aus und schreit: „Oh SCHEISSE!!!!!”

Der Lehrer sagt: „Wer mir heute, morgen oder übermorgen eine Frage richtig beantwortet, bekommt bis Ende der Woche schulfrei!“

Am Montag fragt der Lehrer: „Wieviele Sandkörner hat die Sahara?“

Keiner meldet sich.

Am Dienstag fragt der Lehrer: „Wieviel Liter Wasser hat der Ozean?“

Keiner meldet sich.

Am Mittwoch legt Peter einen Geldschein auf den Boden.

Der Lehrer fragt: „Wem gehört das Geld?“

Peter: „Mir! Bis nächste Woche!“

Ein Zug 🚂 fährt im Greis Fritz fährt mit in der Mitte von den Schienen liegt ein 25€ Schein . Wie kommt Fritz da hin ?

Antwort:es gibt kein 25€ Schein !

"Das macht dann 23,99€" Der Mann zückt einen 100€-Schein "Hätten sie das vielleicht auch kleiner? Wir haben viel mit Falschgeld zu tun!" Hält einen 30€-Schein hin...

Ein Pfarrer ist unzufrieden mit der geringen Summe, die er jede Woche im Klingelbeutel findet. Ein Gast schlägt ihm deshalb vor, die anderen Kirchengäste zu hypnotisieren um die Leute dazu zu bringen, etwas mehr zu spenden.

Pfarrer: "Und wie genau mache ich das?"

Gast: "Ganz einfach. Zuerst drehst du die Heizung auf, damit es etwas wärmer als sonst ist. Dann predige in einer monotonen Stimme. Währenddessen nimm eine Uhr an einer Kette und schwinge sie langsam vor den Leuten hin und her. Dann sage ihnen, sie sollen 20 Euro in den Klingelbeutel legen."

Am nächsten Sonntag versucht der Pfarrer es mit dieser Methode und zu seiner Freude ist der Klingelbeutel voll mit 20-Euro-Scheinen.

Das geht eine Weile gut, bis an einem Sonntag, gerade als die Versammlung in Trance verfiel, die Kette von der Uhr abbrach, mit einen dumpfen Knall auf den Boden zerbrach und ihre mechanischen Innereien überall verstreute.

"Scheiße", schimpft der Pfarrer.

Es hat eine Woche gedauert, die Kirche wieder sauber zu kriegen.

Fritzchen kommt zu seiner Mutter und sagt:,,Mammilein, hättest du wohl ein Scheinchen für mich?" Die Mutter schaut sie genervt an und sagt:,,Rede nicht so Kindisch!" Da antwortet Fritzchen:,,Rück die Kohle raus Alte!"

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe. Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!" Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat." Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee." Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine. Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"

„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:

Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende! Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.

In einer Kneipe sitzt ein Mann am Tresen und trinkt sein zweites Bier. Da läuft direkt vor ihm ein ganz kleines weißes Pferd über den Tresen. Nanu?? denkt er sich, ich hatte doch erst zwei Bier. Da läuft das mini Pferdchen schon wieder an ihm vorbei. Hy Wirt, ist seh hier immer so einen kleinen Gaul, ich bin doch nicht besoffen. Das geht schon in Ordnung, der ist von der kleinen Fee, die im Keller hinterm Gurkenfass lebt, antwortet der Wirt. Jetzt willst du mich wohl richtig verarschen was? Nein, dass Pferdchen ist doch echt, oder? Der Mann steht auf und geht in den Keller. Kurz darauf erscheint er wieder, und trägt unter dem rechten Arm eine große Melone, und als er weiter geht, taucht hinter noch ein ganz kleines rosa Schweinchen auf. Hy Wirt, kann es sein das die Fee was an den Ohren hat? Ich wollte eine Million in kleinen Scheinen und was hab ich jetzt? Sagt der Wirt, ja sie hat was an den Ohren, oder denkst du das ich einen dreißig Zentimeter großen Schimmel haben wollte?