Schenker

Schenker-Witze

"Ich grüble vergebens, was ich meiner Tante zum Geburtstag schenken könnte."

"Rauchtischlampe?"

"Nein, das tut sie schon jahrelang nicht mehr."

Jeder kennt diese Momente zu Weihnachten: 1. Du weißt nicht was du einer Person schenken sollst 2. Du kaufst einer Person etwas und sie sagt, wehe jemand schenkt mir das (was du gekauft hast) 3. Jemand anderes schenkt der Person dasselbe

Beim Abendessen wurde der Christian von seinem Vater gebeten das Tischgebet zu sprechen. „Aber ich kann doch nicht beten Papa! Ich habe das noch nie gemacht.“ „Bete ganz einfach für deine Familie und unsere Freunde und Nachbarn, für die Armen und so weiter...“ „Na gut, mache ich!“,, sagte der Christian und fing an: „Lieber Gott, Danke für unsere Besucher und ihre Kinder, die alle meine Süßigkeiten, meine Kekse und meine Bonbons aufgegessen haben. Sorge sie, damit sie nie wieder zu uns kommen müssen! Vergib auch dem Sohn unseres Nachbarn, der meiner Schwester immer wieder die Kleidung weggenommen hat und mit ihr im Bett Ringkampf macht.

Schenke bitte all den armen, nackten Frauen auf dem Computer meines Vaters Kleidung und sorge um den Obdachlosen, der immer dann in Mamas Bett schläft, wenn Papi bei der Arbeit ist. Armen!“

Was ist gemein ?

Einem blinden ein kinoticket schenken

Und was ist fies wenn es ein stumm Film ist

Witz: Guy und sein Schüler Schüler: ich werde die Linke Hantel schenken Guy und ich die Rechte. Tenten und ich schenke ihn einfach die Wurfmesser?! Oroschimaru: Ihr seid noch dümmer als die Ambu erlaubt!!!!😡🤬🤯

Kommt ein Mann in einen Blumenladen. „Ich möchte meinem ersten Date Blumen schenken.“

Darauf der Verkäufer scherzhaft: "Wollen Sie schmeicheln, schenken Sie Veilchen. Wollen Sie sie kosen, schenken Sie Rosen. Wollen Sie sie küssen, schenken Sie Narzissen.“

„Ja, dann geben Sie mir bitte einen Strauß Wicken.“

Dein Freund hat Geburtstag. Du schenkst ihm einen Creeper. Was passiert? Die Party ist gesprengt.

Die Mutter fragt ihre Kinder, was sie denn der Oma, die an Silvester Geburtstags hat, schenken könnten. Da antwortet der kleine Franz: „Ein Faltenrock wäre doch toll, der passt nämlich gut zu ihrem Gesicht.“

Ein Soldat ging in die Schenke. Er erzählte viele Schwänke. Er erzählt von Flugzeugsturz, dabei ließ er einen ... (fahren lassen darf man nicht!)

Da beschwerten sich die Gäste: „Schmeißt ihn raus, das ist das Beste!“ Kaum hat man ihn rausgeschmissen, hat er vor die Tür ... (geschaut, ob schönes Wetter ist.)

Doch der Wirt, dem war nicht bange. Er lief ihm nach mit einer Stange. Doch der Kerl, der hat Courage, zeigt ihm seinen blanken ... (Taler aus dem Portemonnaie.)

Und der Kerl war nicht zu kriegen, er ist auf den Kamin gestiegen, Hemd und Hosen runtergerissen und in den Kamin ... (geschaut, ob schon viel Ruß drin wär.)

Und die Köchin war beim Backen. Alles fiel ihr in den Nacken. Erbsen, Linsen, Bohnen, Reis Alles war verschmiert mit ... (schade, dass kein Salz dran war!)

Unterhalten sich zwei in der Kneipe. Fragt der eine: „Was schenkst Du deiner Frau zu Weihnachten?“ „Nen Mantel und ne Kette.“ „Oh, das wird aber teuer.“ „Ja, aber das Fahrrad muss sie selbst reparieren.“

Der Lehrer fragt Erna ,, Wenn ich dir einen Hamster Schenke, und danach noch 2. wie viele Hamster Hast du dann?“ Erna: „vier!“ Lehrer: „ Nein rechne noch mal nach: wenn ich dir 1 Hamster schenke, und danach noch 2, wie viele hast du dann?“ Erna: „Vier!“ Lehrer: „wie kommst du denn immer auf 4?“ Erna: „Ich habe schon einen Hamster.“

Ich wollte meiner Mutter ein Handy von Huawei zum Muttertag schenken, doch sie ist enttäuscht, nachdem sie bemerkt hat, dass die halbe Blume zerrissen wurde.

Ich: "Was kann ich Oma schenken?"

Papa: "Ein schönes Bild von dir."

Ich, finde die Idee blöd: "Ne, etwas realistisches."

Papa: "Ein hässliches Bild von dir."

Rezept: Truthahn mit Wisky

Man kaufe einen Truthahn fünf Kilo schwer und eine Flasche guten Whisky.

Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen. Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen, schnüren und etwas Olivenöl hinzugeben.

Ofen auf 200° C einstellen. Dann ein Glas Whisky auf gutes Gelingen trinken.

Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.

Nun schenke man sich zwei schnelle Glas Whisky ein und trinke nochmals auf gutes Gelingen.

Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250° C stellen, damit es ordentlich brummt.

Danach schenkt man sich drei Whisky ein. Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn.

Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippn. Nach ‘ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzumn Ofen hinschlenderen unn die Trute umwennen.

Drauf achtn, sich nich die Hand zu babrennen anne Schaiss-Ohfndür.

Wenn üerntwi möglich, ßumm Trathuhn hinkriechn unn den Ohwn aus’m Viech ssiehn.

Den fadammt’n Vogel vom Bodn auffläsen unn auff’ner Bladde hinrichten.

Aufbasse, dass nich Ausrutschn auff’m schaißfettichn Kühnbodn.

Wenn sich droßdem nich fameidn läss, fasuhn wida aufßuschichtnodersohahahaisallesjaeeehscheißegall!!!

Fröhliches Gelingen!

Genau zu Weihnachten wird zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wächst heran und ist die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden will der Kleine nicht.

Nach einigen Jahren, wieder ist es Weihnachten, die ganze Familie sitzt gemütlich neben dem Tannenbaum, als der Junge plötzlich laut und deutlich sagt: “Opa.” Jeder ist erstaunt, aber in den nächsten Tagen stirbt der Opa. Ein ganzes Jahr schweigt der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hören alle das Wort “Oma”. Noch in derselben Woche stirbt die Oma. Konnte das wirklich ein Zufall sein, denken sich die Eltern, aber schenken dem Vorfall keine weitere Bedeutung. Das nächste Weihnachten kommt. “Papa”, sagt das Kind, und jetzt wird es dem Vater doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten beginnt: Er fährt im Schneckentempo zur Arbeit und achtet auf jede mögliche Gefahr. Aber alles geht gut. Wieder zu Hause, sagt seine Frau: “Stell dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote.”

Sohn: "Papa weißt du welcher Zug am meisten Verspätung hat?"

Vater: "Nein."

Sohn: "Den, den du mir letztes Jahr zu Weihnachten schenken wolltest!"