Schimpft

Schimpft-Witze

In Schattwald, einem Tiroler Dorf, macht eine touristische Familie aus Franken mit zwei Töchtern und einem Sohn Skiurlaub. Am ersten Tag war es dunkel und als der Sohn eine gestreifte Katze begegnete und streicheln wollte, kam die Magd und weigerte: "Die arme Katz braucht woi oanen Kamin, do kunnst ja hier ned streichln". Der Junge sagte: "Welcher Platz denn? Ich wollte nur eine Katze streicheln und es gefällt ihm sehr". Danach war die Magd sauer und schimpfte: "Jetzt kummt ma raus ausm Grundstück, i woas wem de Katz gehert, Saupreiß."

Am nächsten Tag begegnete die Katze vor ihrem Ferienhaus und kamen zwei Töchter. "Warum bist du hier?", fragte einer der Töchter. Plötzlich verließ der Sohn das Haus und die Katze und sprang zu ihm. Da kam wieder die Magd und fiel in Ohnmacht.

Als der Vater auch aus dem Ferienhaus rauskam, sagt er "Vielleicht ist er auch von Deutschland ausgewandert?". Anschließend fühlte sich die Magd etwas beruhigter und weigert: "Och, donn isch dea do auch an Saupreiß."

Eine russische Familie lebt seit drei Tagen verschuldet in einer Wohnung. Daraufhin die Mutter: "Schade, wir hätten ja so viel für unsere Familie geleistet.". Daraufhin fängt der Sohn an im Kinderzimmer zu pfeifen. Als der Vater den Ton sofort bemerkt hat und zum Jungen gestürmt ist, schimpft er auf ihn: "Aha. Hast du es immer noch nicht verstanden? Nicht im Haus pfeifen, pisdez. Du weißt, warum wir kein Geld mehr haben, blyat."

Wollen zwei Deutsche und zwei Amerikaner nach einem Gläschen Wodka in Russland spielen. Sagt ein Deutscher: "Kommt Leute, lass uns zwei gegen zwei um die Wette spielen." Die Amerikaner willigten ein und so machten sie sich ans Würfeln. Doch nach gerade mal zwei Zügen kam ein russischer Beamter um die Ecke, zog eine ernste Miene und brummte: "Was sehe ich da, spielt ihr ernsthaft mit Würfeln und wisst nicht, dass das verboten ist?" "Wir haben nicht gespielt", antwortete ein Amerikaner. "Lüg nicht, ihr habt mit Würfeln gespielt und das ist gegen das Gesetz." "Ich habe mich nur unterhalten, mehr nicht." "Und du?", fragte der Polizist den anderen Amerikaner. "Ich..., ich habe nur geguckt." "Und du?", wandte er sich jetzt zum Deutschen. "Ich habe nur nachgedacht, nicht mehr." "Und du?", schimpfte der Russe den zweiten Deutschen an. "Was ich?" "Ja du! Spiel hier nicht den Dummen, du warst am Würfeln." "Spielen....? Ich....? Und mit wem?"

Tanztee. Ein Herr fordert eine Dame auf . Während des Tanzes meint er plötzlich,, Sie haben aber kleine Brüste``. Darauf sie,, Unverschämtheit. Sofort begleiten sie mich zurück auf meinen Platz``! Darauf er,, Bitte,gnädige Frau, es tut mir leid, manchmal rutscht mir sowas raus. Das kann ich nicht kontrollieren`` Sie drückt ein Auge zu und man schwebt weiter durch den Saal. Plötzlich er wieder,, Ihr Po ist aber ganz schön fett`` Jetzt reisst sie sich von ihm los und schimpft,, Jetzt habe ich aber genug. Sie sind ein gemeiner Flegel`` Wieder die Entschuldigung seinerseits. Sie besteht jetzt aber darauf wieder auf ihren Platz zu gehen. Er lässt sie sich erstmal beruhigen. Die nächste Tanzrunde beginnt, er fordert sie wieder mit treuem Dackelblick auf, widerstehen kann sie nicht und vorsichtig lässt sie sich wieder zu einem Tänzchen ein. Da meint er: ,,Ich könnte Ihnen aber einen Tip geben, wie Sie grössere Brüste bekommen könnten``Sie,, Ja wirklich? Das wäre ja toll! Wie denn?`` Er,, Da nehmen Sie einfach ein Stückk Toilettenpapier und reiben es zwischen Ihren Brüsten immer rauf und runter`` Darauf Sie,, Herrlich einfach! Und glauben Sie das nützt? ́ ́ Er,, Das sehe ich doch an Ihrem Po``

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!" Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat." Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee." Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine. Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"