Schneider

Schneider-Witze

Rezept für einen Apfelkuchen 🍰 ohne Äpfel 🍏!

1. Milch, Mehl, Eier, Hefe und Vanillezucker zu einem glatten Teig verrühren.

2. Äpfel waschen, schälen, das Kerngehäuse rausschneiden und anschließend in kleine Stücke schneiden.

3. Den Teig bei 180 °C 20 Minuten lang backen.

4. Nach 20 Minuten die Apfelstücke auf den fertigen Kuchen legen und für 10 Minuten in den Kühlschrank stellen.

5. Apfelstücke wieder entfernen.

6. Apfelkuchen genießen. 😋

Wofür braucht man Schule?

Deutsch: Sprechen wir jeden Tag.

Englisch: Es gibt Google Übersetzer.

Mathe: Es gibt Taschenrechner.

Musik: Wofür gibt es YouTube?

Erdkunde: Navi?!?

Religion: Dafür wurde die Bibel erfunden.

Politik: Briefträger sorgen dafür, dass wir Zeitungen bekommen.

Sport: Fernsehen? Hobby? Sportplatz nebenan?

Bio: Ich werde sowieso kein Arzt!

Und ganz nebenbei: Schule ist gefährlich!

Schule: Lernen

Lernen: Bücher

Bücher: Papier

Papier: Schneiden

Schneiden: Blut

Blut: Entzündung

Entzündung: Krankheit

Krankheit: TOT

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Fritz und Josh sollen ein Plakat zum Thema Umweltschutz gestalten.

Fritz meint: “Zum Abschluss malen wir in jede Ecke einen grünen Pfeil als Zeichen des Recycelns.”

“Aber das Plakat hat doch 4 Ecken...”

“Macht nichts, dann schneiden wir halt eine ab!”

"Warum", fragt Tork Poettschke Thomas Mann, "können Friseure eigentlich nicht im Weltall arbeiten?"

"Wahrscheinlich wegen der Scherelosigkeit!"

Hinfort du Lauch, denn ich kann es auch, das Dichten und Reimen, der Lauch soll keimen!

Denn ist der Lauch von schmalem Bauch, so ganz ohne jeglichen Gebrauch. Doch Gießen und Düngen soll ihn verzücken und später schneid ich ihn in fette Stücken. Ich verzehre ihn ganz und gar, die Abgase riechen dann wunderbar! 😁😂

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Halloween Sprüche: Süsses oder Saures ist so unkreativ geworden!

Die neuen Sprüche: Süssigkeiten hin und her, sonst hast du keine Freundin mehr.

Herr mit der Beute, sonst kommt die Backpfeife von heute.

Süssigkeiten her trapp trapp, sonst schneid ich dir die Eier ab.

Marcel Reich-Ranicki & Tork Poettschke im Interview: "Senor Poettschke - was halten Sie von der Brutalisierung in der Bücherwelt?"

"Du kaufst mir jetzt den Simmel ab; sonst schneid' ick dir ins Ohrläppchen ..."

Ein Flugzeug ist gestartet. Als es seine normale Flughöhe erreicht hat, meldet sich der Pilot: "Guten Tag, meine Damen und Herren, wir haben jetzt die normale Flughöhe erreicht. Es ist wunderbares Flugwetter und wir werden pünktlich ankommen ... Oh mein Gott, so eine verfluchte Scheiße!!"

Stille.

Die Passagiere schauen sich angsterfüllt an. Blankes Entsetzen steht in ihren Gesichtern geschrieben. Was ist wohl passiert? Die Flugbegleitung kann nichts sagen. Seltsamerweise kommt sie nicht ins Cockpit hinein. Angespannte, nervöse Stimmung macht sich breit - man kann die Luft förmlich schneiden ...

Bevor im Flugzeug Panik ausbricht, meldet sich der Pilot: "Meine Damen und Herren, es ist nichts passiert. Dieser Idiot von Co-Pilot hat mir nur seinen Kaffee über die Hose geschüttet. Sie sollten mal meine Hose von vorne sehen ..."

Da schreit ein Passagier von hinten: "Sie Arschloch! Sie sollten jetzt mal meine Hose von innen sehen!"

Kommt ein Mann zum Friseur und sagt: "Ich will die Frisur von Trump."

Der Friseur sagt: "Kein Problem!"

Der Kunde sagt: "Und das ist nicht zu schwer?"

Der Friseur sagt: "Ich schneide nur ihren Kopf auf, ziehe das Stroh heraus und verteile es auf dem ganzen Kopf."

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E-Mail an den Chef:

Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

Fuchs, Hase und Bär müssen am nächsten Tag zur Musterung. Treffen sie sich vorher und beraten, was man tun kann, um als untauglich zu gelten.

Der Fuchs sagt: "Ich geh nach Hause und schneid mir den Schwanz ab. Fuchs ohne Schwanz geht gar nicht."

Der Hase meint: "Ich geh nach Hause und schneid mir die Ohren ab. Hase ohne Ohren geht gar nicht."

Der Bär sagt: "Ich geh zu meinem Kumpel und lass mir die Zähne ausschlagen. Bär ohne Zähne geht gar nicht."

Am nächsten Tag bei der Musterung geht der Fuchs zuerst rein. Als er wieder raus kommt, fragen die anderen: "Und wie ist's ausgegangen?" "Untauglich!" "Begründung?" "Fuchs ohne Schwanz geht nicht."

Geht der Hase rein. Kommt wieder raus. "Und?" "Untauglich." "Begründung?" "Hase ohne Ohren geht nicht."

Geht der Bär rein. Kommt wieder raus. "Und?" "Untauglich." "Begründung?"

"Zu fett!"

Warum stirbt eine Blondine, wenn sie zum Friseur geht?

Der Friseur zieht ihr die Kopfhörer ab, damit er ihre Haare schneiden kann. Doch die Blondine kann nicht ohne ihre Kopfhörer atmen, weil ihre Kopfhörer "ausatmen, einatmen" sagen.

Wie kann man eine Feministin in der Küche auf die Nerven gehen? Man nehme etwas Gemüse und schneide es mit der Schere in Stücke.

Kommt der König reingeplumst, wer hat mit meiner Frau gebumst?

Da meldet sich ein kleiner Dicker: "Ich war der edle Ficker".

Dein Ei schneid ich in zwei. Ein kurzer Schnitt, ein langer Schrei, da rollt das halbe Ei herbei und die Moral von der Geschicht: Halbe Eier rollen nicht!

Neulich beim Hausarzt: "Herr Doktor, ich habe da ein Ziehen im Körper. Es fängt am rechten Ohr an, geht über die rechte Schulter, mittig über den Bauch, die Leiste entlang, weiter in den linken Oberschenkel und endet in der linken Wade!"

Mitfühlend beginnt der Arzt eine äußerst aufwendige Behandlung.

Da alles ohne Erfolg war, entschied der Patient auf Anraten mehrerer Ärzte, sich von seiner Männlichkeit zu trennen.

Und siehe da – das Ziehen war sofort weg.

Um nun wenigstens wie ein richtiger Mann gekleidet zu sein, lässt er sich beim Schneider einen feinen Maßanzug anfertigen.

Als dieser alle Maße notiert hat, fragt er noch leise, ob der Herr wohl Rechts- oder Linksträger ist.

Da er mit dieser Frage nichts anfangen konnte, klärt ihn der Schneider über die Folgen einer falsch genähten Hose auf: "Da bekommen Sie ein Ziehen. Es fängt am rechten Ohr an, geht über die rechte Schulter, mittig über den Bauch, die Leiste entlang, weiter in den linken Oberschenkel und endet in der linken Wade..."