Schwere

Schwere-Witze

kam Fritzchen von der Schule nach Hause fragte Fritzchen Mama darf ich in der Küche Fußball spielen sagt die Mutter ja aber schieß mir ja keine Tassen kaputt Fritzchen schoss die Tassen kaputt ging Fritzchen zum Vater Vater darf ich auf dem Dachboden Fußball spielen sagte der Vater ja aber schieß mir ja kein Loch ins Dach Fritzchen Schatz ein Loch ins Dach ging Fritzchen zur Schwester fragte er die Schwester Schwesterchen darf ich in deinem Zimmer Fußball spielen ja aber schieß mir bloß keine Schrauben locker Fritzchen schoss die Schrauben locker ging Fritzchen am nächsten Tag traurig in die Schule fragte sein bester Freund ihn Fritzchen was ist denn los sagte Fritzchen meine Mama hat nicht mehr alle Tassen im Schrank mein Papa hat ein Dachschaden und meine Schwester hat alle Schrauben locker

Deine Mutter kauft Katzenfutter zum Knabbern und holt immer neue Proben und sagt schmeckt mir nicht. Aber zum selber machen fehlt ihr die Zeit, die Viecher sind ja auch schwer zu fangen schmecken ihr aber gut.

Fragt der Mathelehrer den kleinen Fritz: „Wenn du 3 Euro hast und deine Schwester um weitere 2 Euro bittest – wie viel Euro hast du dann?“ Sagt der kleine Fritz: „3 Euro!“ Der Mathelehrer ist entsetzt und sagt: „Aber Fritz – kannst du denn überhaupt nicht rechnen?“ Entgegnet Fritz: „Doch, Herr Lehrer. Aber ich werde nein sagen“

Ein Pilzsammler beobachtet zwei Jäger, wie sie ein geschossenes Wildschwein mühevoll zu ihrem Auto ziehen. Nach einiger Zeit lacht er und sagt: "Kein Wunder, dass ihr euch so schwer tut. Ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten."

Die beiden bedanken sich für den guten Tip und ziehen nun weiter in Richtung der Borsten. Nach einigen Minuten sagt der eine Jäger zum anderen:

"Also, leichter geht es schon, aber leider entfernen wir uns so auch immer mehr von unserem Auto!"

Kommt eine Motte zum Internisten. "Was kann ich für Sie tun?", fragte der Arzt. DIe Motte antwortet: "Ach, Herr Doktor, wie kann ich mich erklären? Der Albdruck der Postmoderne geht mir schwer ans Herzen, meine Angst um die Welt kennt schier keine Grenzen mehr. Tagein, tagaus schufte ich für dieses kapitalistische System und nehme abends Zuflucht im Alkohol. In einem Weltangstdelirium gehe ich meinem solipzischten Wahn nach, jede Nacht und jeden Tag. Alles scheint sich gegen mich verschworen zu haben. Ich fühle mich schuldig für die ganzen Kriege in der Welt. Was können wir nur tun gegen das Schlimme, das so brutal in unsere Welt hereingebrochen ist? Ich bin verwirrt, nein die Welt ist verworren, alles ist so kompliziert geworden. Nachts wache ich schweißgebadet auf und denke an Nordkorea." Darauf der Arzt: "Ich bin Internist, aber sie sollten eigentlich einen Psychiater oder Psychologen aufsuchen. Wieso sind SIe zu mir gekommen?" Darauf antwortet die Motte: "Weil das Licht an war."

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