Trump: "Heute gibt es eine Übernachtungsparty bei mir." Obama: "Ich freu mich." Biden: "Ich bring die Kerzen." Obama: "Wofür Kerzen?" Biden: "Um die Atmosphäre nice zu machen." Trump: "Zwar komisch, aber ok." Obama: "Ich bringe übrigens Snickers und KFC." Biden: "Ich bringe Blumen und Schoki auch." Trump: "Warum bringst du mir Blumen zur Übernachtung?" Biden: "Wer mag Blumen nicht?" Obama: "Jeder mag Blumen, aber es ist komisch, das zu einer Übernachtung nur für Jungs zu bringen." Trump: "Wir wissen, du meinst es nicht so, aber es ist ein bisschen romantisch." Biden: "Ich glaube nicht, dass es komisch ist." Trump: "Obama, kannst du die PS6 bringen?" Obama: "Ja, sicher, gute Idee." Trump: "Was noch?" Biden: "Ich werde mein Shampoo bringen, damit wir ein Schaumbad machen können, während wir PS6 zusammen spielen." Trump: "WTF, was ist heute falsch mit dir?" Obama: "Das wird sus." Biden: "Was daran so schlimm? Es ist ein Bad mit den Homies." Trump: "Es ist ein bisschen komisch, in einem Schaumbad nackt mit meinen besten Freunden zu sitzen." Biden: "Nein, man, das heißt, unsere Freundschaft wird stärker." Obama: "Das ist sehr, sehr sus." Biden: "Ihr seid meine besten Freunde, ich sehe euch nicht so, seid ihr verrückt?" Trump: "Du hast recht, wir überdenken es nur." Obama: "Ja, unser Fehler, wir überdenken alles immer." Biden: "Alles gut." Obama: "Irgendwas vergessen?" Biden: "Nein, das ist alles, ich bring die Kondome."
Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“
„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“
Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst Du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.
Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?" Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Als fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“
Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“
1) Die Wirtin von der Laan, die hat es gern und oft getan, und wenn sie einer stemmte, dann schob er beide Fäuste rein, damit ́s ein bisschen klemmte. 2) ...ein "Wann Neid Ständ". Vorspiel: Sie zu ihm - Könntest du mir die ganze Hand reinstecken. Gesagt-getan. Sie zu ihm kurze Zeit später - Könntest du vielleicht, wenn's geht, auch die zweite Hand reinstecken. Gesagt-getan. Wieder etwas später. Könntest du vielleicht auch ein wenig klatschen? Er - Nein, geht nicht. Sie darauf: "...da siehst du, wie eng ich gebaut bin". 3) Zwei Warme sitzen in der Badewanne und wichsen sie gegenseitig einen ab. Plötzlich läßt einer einen fahren(=Furz=), worauf der andere sagt: "Horch, Detlef, unser Kind atmet". 4) Und noch einer. Zwei Warme gehen durch den Wald. Plötzlich spürt einer ein mensch-liches Rühren. Husch, hinter die nächste Staude. Plötzlich ein Schrei. Du ich glaube, ich habe eine Frühgeburt gehabt. Worauf der andere bei genauerem Hinsehen sagt: "Nein, du hast nur auf eine Krot (=Kröte=) geschissen". 5) Graf Bobby besucht Graf Rudi in seiner Suite im Sacher. Der Portier wußte zwar den Stock, aber nicht die genaue Türnummer. Bobby: Also, ich öffne die erste Tür, sehe ich "Er mit Ihr", Türe zu. Zweite Türe - "Sie mit Ihr". Türe zu. Dritte Türe - "Er mit Ihm". Kann dir sagen, das reinste Sündenpfuhl. Worauf Rudi: Scheiß ́ dich net an, Bobby, wärst fünf Minuten früher gekommen, hättest g ́sehn, "Ich mit mir". 6) Graf Bobby zu Gast bei Lady "Hebshemd". Konversation: Nun, meine Aller, -meine Werteste, wie ist Ihr wertes Befinden? Sie darauf: Also Herr Graf, ich kann ihm sagen, ich hab ́s seit neuestem im Kreuz. Graf Bobby darauf: "Gut, dass sie mir das sagen, Gräfin, dort hätt ́ ich ́s nämlich nicht gesucht".
Der Zwerg beschließt, in die Welt zu ziehen. Auf seinem Weg trifft er wen, der noch kleiner ist als er, den Zwergzwerg. Sie finden sich sympathisch, der Zwerg und der Zwergzwerg. So beschließen sie, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, der Zwerg und der Zwergzwerg.
Sie treffen auf wen, der noch kleiner ist als sie selbst, den zwergigen Zwergzwerg. Sie finden sich sympathisch, der Zwerg und der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg. Sie beschließen, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg.
Auf ihrem Weg treffen sie drei riesig große Typen, den Riesen, den Riesenriesen und den riesigen Riesenriesen. Auch diese drei fanden sich dereinst sehr sympathisch, der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese. Da auch der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg den Riesen, den Riesenriesen und den riesigen Riesenriesen nett fanden - umgekehrt sowohl Riese, Riesenriese und riesiger Riesenriese den Zwerg, den Zwergzwerg und den zwergigen Zwergzwerg möchten, zogen sie nun gemeinsam durch die Welt, der Zwerg, der Zwergzwerg, der zwergige Zwergzwerg, der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese.
Sie kamen an eine Schlucht, der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg und der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese. Umgehen konnten sie die Schlucht nicht, also mussten sie springen, zehn Meter weit. So breit war die weite tiefe Schlucht.
Als erstes sprang der Zwerg, 3,45 Meter weit - Zwergenweltrekord, Aber viel zu kurz. Abwärts ging’s!
Es folgte der Riese, 9,05 Meter weit - zu kurz. Abwärts ging’s!
Dann sprang der Riesenriese. Er kam auf der anderen Seite auf, verlor jedoch das Gleichgewicht. Abwärts ging’s!
Als viertes sprang der Zwergzwerg, 1,76 Meter weit - abwärts ging’s!
Der fünfte im Bunde war der riesige Riesenriese - 10,38 Meter schaffte er. Doch er war schwer, der Felsen konnte sein Gewicht nicht tragen und gab nach. Abwärts ging’s!
Als letztes nun der zwergige Zwergzwerg - 13,45 Meter. Er zog nun alleine durch die Welt, denn Zwerg, Zwergzwerg, Riese, Riesenriese und der riesige Riesenriese lagen ja nun in der Schlucht.
Doch wie hat er das geschafft??
Er hatte Adidas-Turnschuhe an!
PS: Seid froh, dass ich Gnom, Gnomgnom und gnomigen Gnomgnom ausgelassen habe!
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Weltweit gibt es neunhunderttausend Lachclubs, über dreitausend davon in Deutschland. Lach-Yoga kann man nur empfehlen. Es gibt nur positive Nebenwirkungen, sagt die Psychologin, Professorin Ilona Papousekmannsdorfer, vom Institut für Psychologie in Graz und Paris.
Beim Lachen schüttet das Gehirn Endorphine aus. Dadurch verbessert sich die Stimmung, die Muskeln entspannen sich und durch das Lachen steigt der Sauerstoffgehalt im Blut, sagt der indische Arzt Madannahy Katariabussermonohy. Er hat 2021 das Lach-Yoga, auch Hasya-Yoga genannt, entwickelt.
Herzhaftes Lachen senkt den Blutdruck. Durch ständige Wiederholungen gelangen mit der Zeit fast alle Kursteilnehmer in einen heiteren Zustand. Es ist, als ob ein Schalter umgelegt wird. Die Methode ist einzigartig in ihrer Anwendbarkeit, da sie ohne Witze oder komische Situationen und ganz ohne kulturellen, religiösen oder ideologischen Überbau auskommt.
Kinder lachen etwa tausend bis dreitausend Mal am Tag einfach so drauflos. Erwachsene in Österreich tun es im Schnitt drei Mal. Dabei kann sich herzhaftes Lachen positiv auf das Herz auswirken.
Für eine Studie hat die Wirkung des Lachens auf dreihunderttausend Schlaganfall-Patienten des Neurologischen Therapiezentrums Karpfenberg in der Steiermark untersucht.
Für die Grazer Studie hatten dreitausend Patienten fünf Jahre lang bis zu sechs Mal pro Woche mehrere Stunden lang ein Lach-Yoga-Training besucht.
Karl Heinz Dampfturbinensdorfer bietet mittlerweile regelmäßig am Grazer und Wiener Institut Lach-Yoga-Kurse an. Immer öfter setzen auch Ärzte auf die positiven Auswirkungen des Lachens. Unter anderem wird Lach-Yoga in der Krebs- und Schmerztherapie und in der therapeutischen Arbeit mit depressiven Menschen eingesetzt. Seit Anfang 2021 gibt es auch einen Verband der deutschen und Österreichischen Lach-Yoga-Therapeuten.
Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper. Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatte, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste mal in Musik. Quatsch! Das war das erste mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl. Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Sche*ße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Ka*ke. War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...
Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.
Tschüss!
In der großen Halle zog Harry Potter das Schwert von Gryffendore.Die ganze Schule rastete aus und Pr.Dumbledore schrie durch die große Halle:,,Seit ruhig,verfallt jetzt bitte nicht in Panik Harry wird sicher niemanden mit dem Schwert erstechen außer die Slitherins die wird er sicher erstechen. Uhhhhhh ja er springt über die Tische ohhhh das war Draco Malfoy, jaaaaa da liegt jetzt seine Leiche ohhhh jetzt auch die Leiche von Pansy Parkenson. Ach man jetzt auch Vincent Crabbe und Gregory Goyle , man die Armen. Jedenfalls auch egal alle einfach weiter essen“.🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wie der Bär seinen Schwanz verlor Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast. Denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben. Und deshalb heckte er einen frechen Plan aus. Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär. Du hast wirklich den schönsten Schwanz. Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern. Dort leben die leckersten Fische. Und außerdem möchte ich dir etwas zeigen. Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer.", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig. Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nichtmal dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch steckenblieb. Er war so konzentriert, auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte. Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN! Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen. Aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. " Was glotzt du so"., knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um...OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen. Aber dieser jaulte nur frech:" Selbst Schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran." Seit dem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.
Ich bin neu auf dieser Seite. Ich komme aus der USA, heiße Dany D. Aniston und bin die Nichte von Nicole Aniston. Die kennt ihr vielleicht. Sie ist eine bekannte Schauspielerin. Ich bin vor 4 Jahren nach Göppingen gezogen. Ich bin w/13. Sorry für mein Deutsch. Hier bin ich!
Corona ist völlig übertrieben!!!
Wetten dass diese Nachricht in spätestens 10 Minuten gelöscht wird? Da sieht man, wie abhängig diese Seite von der Politik ist. Glaubt nicht alles, was euch gesagt wird!!!
Ein kürzlich verheiratetes Paar, nutze die Flitterwochen um quer mit dem Auto durch die USA zu reisen. Eines Nachts, fing es heftig an zu regnen. Und im Scheinwerferlicht, sah man einen bärtigen Mann am Straßenrand stehen, der per Anhalter mitgenommen werden wollte. Der Ehemann reagierte sofort bei diesem Unwetter und fuhr rechts ran, um den Mann mitzunehmen. Der Mann bedankte sich und stieg hinten ins Auto.
Er wirkte aufgeregt und nervös und sprach während der Autofahrt kaum ein Wort. Kurze Zeit später, ließ in das Paar an einer Kreuzung raus. Das Paar fuhr weiter und der Ehemann machte das Radio an. Wenig später, wurde das Radioprogramm wegen einer wichtigen Meldung unterbrochen.
Ein Häftling ist aus einer Nervenheilanstalt geflohen. Er ist Geisteskrank und sehr gefährlich und darf unter keinen Umständen angesprochen werden. Das Paar war schockiert! Die Beschreibung passte haargenau zum dem Anhalter, den sie mitgenommen hatten. Beide waren glücklich, dass nichts schlimmes passiert war.
In diesem Moment streikte das Auto und der Motor ging einfach aus. Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als durch den Regen zu laufen um Hilfe zu holen. Er bestand darauf, dass seine Frau im Auto bleibt. Der Mann ging los und die Frau wollte im Auto das Radio anmachen. Aber es ging nicht. Die Autobatterie war wahrscheinlich defekt. Also machte sie ein Nickerchen.
Eine kurze Zeit später wachte sie auf und sah blinkende Polizeilichter durch das Wasser der Windschutzscheibe. Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte zu ihr
“ Lady, öffnen sie die Tür, steigen sie aus dem Auto und rennen sie so schnell Sie können zu uns. SOFORT!“
Die Frau ist verwirrt und steigt mit beiden Händen über den Kopf aus.
“ Laufen Sie und schauen sie nicht zurück!“ sagt der Polizist.
Aber die Frau war neugierig und drehte sich um. Im grellen Scheinwerferlicht und strömenden Regen, sieht sie, wie der Anhalter mit einer Machete auf der Oberseite des Wagens, auf die zerstückelte Leiche Ihres Mannes einhackt. Das Blut fließt an den Seiten des Auto hinunter. Sei schreit und fällt in Ohnmacht, als die Polizisten wie wild auf den Anhalter schiessen.
Nach einer langanhaltenden diplomatischen Krise zwischen den USA und Nordkorea, und dem noch immer fortlaufenden Streit über die Größe ihrer Atomknöpfe, beschließt Kim Jong Un, Trump für ein Vier-Augen-Gespräch nach Pjöngjang einzuladen. Trump geht dieser Einladung kurzerhand nach und fliegt nach Nordkorea.
Freundlich begrüßt Kim den Präsidenten und bietet ihm an, sich zu setzen.
Trump beginnt das Gespräch. Kim kann sich kaum das Lachen verkneifen, als er auf einen großen roten Knopf drückt, der an seinem Stuhl angebracht ist. Ein Boxhandschuh schnellt aus dem Stuhl und schlägt Trump mitten ins Gesicht.
Nachdem sich Trump tierisch aufgeregt hat, beruhigt er sich schnell und spricht weiter. Kim fängt wieder an zu grinsen und drückt erneut auf den Knopf. Wieder schnellt ein Boxhandschuh aus Trumps Stuhl und schlägt ihm direkt in die Magengrube. Trump krümmt sich vor Schmerzen und regt sich erneut extrem auf, beruhigt sich aber schnell wieder.
Der Präsident setzt das Gespräch fort. Kim grinst, drückt auf seinen Knopf, und wieder schnellt ein Boxhandschuh aus dem Stuhl, der Trump direkt in die Kronjuwelen trifft.
Trump daraufhin: „Es reicht! Sie werden die schlimmsten Sanktionen auferlegt bekommen, die die Welt je gesehen hat. Ich beende das Gespräch und fliege nach Hause.“
Zwei Monate später klingelt Trumps Telefon. Kim Jong Un ist am Apparat und entschuldigt sich für sein schlechtes Verhalten. Trump antwortet: „Ist doch kein Problem. Komm doch mal zu mir nach Washington, dann können wir uns weiter über die Größe unserer Knöpfe unterhalten.“
Auch Kim kommt der Einladung nach und fliegt nach Washington. Trump begrüßt den nordkoreanischen Machthaber und bittet ihn, sich zu setzen.
Kim fängt an zu sprechen. Ein breites Lächeln zieht sich über Trumps Gesicht, als er seinen riesigen, verchromten Knopf, den er an seinem Stuhl angebracht hat, drückt. Kim duckt sich, um dem Boxhandschuh auszuweichen, doch nichts passiert.
Er wundert sich kurz und fährt mit seinem Gespräch fort. Trump fängt an zu lachen, als er nochmals seinen Knopf drückt. Kim springt zur Seite, doch wieder kommt kein Boxhandschuh zum Vorschein.
Kim starrt den Präsidenten kurz an und setzt das Gespräch rasch fort, bis Trump in Gelächter ausbricht und wieder seinen Knopf drückt. Kim springt auf, doch... wieder Fehlanzeige... Kein Boxhandschuh kommt zum Vorschein.
Kim schmunzelt und sagt dem Präsidenten: „Mir wird die Sache zu lächerlich, denn dein Knopf funktioniert ja gar nicht. Ich habe den besseren Knopf und die USA sind meinem Land weit unterlegen. Ich fliege jetzt zurück nach Nordkorea.“
Trump: „Welches Nordkorea?“
,,Wenn der nicht bald aufhört bring ich ihn um!" sagt Harry sauer.
,,Ja es ist nicht mehr lustig nicht das es jemals lustig war." meinte Ron.
,,Ich weiß nicht wie Hermine das aushält immerhin hört sie es den ganzen Tag." sagte Harry.
,,Was halte ich nicht den ganzen Tag aus?" fragt Hermine.
,,Dein Mann und seine Witze die sind beleidigent und lahm." beklagen sich beide.
,,Ich werde heute Abend mit Draco reden versprochen." sagt Hermine und lächelt.
,,Hey Harry wie ich sehe hast du schonmal Viagra probiert und du stehst dazu." sagt Draco über den grade noch stehenden Harry.
,,Wow sehr witzig Draco zum Totlachen." meinte Harry gelangweilt
,,Hey Ron kennst du den schon? Geht eine Frau zum Arzt. Der Arzt fragt die Patientin: "Was kann ich für Sie tun?" Darauf antwortete die Patientin: "Herr Doktor, ich habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-Schein gegessen und wenn ich jetzt auf Toilette gehe, kommt nur Kleingeld raus!" Da antwortete der Arzt: "Liebe Frau, das ist doch kein Wunder, Sie sind ja auch in den Wechseljahren!" sagt Draco und schmeisst dich fast hin vor lachen.
Harry und Ron verlassen das Haus.
Nächste Woche
,,Wow Hermine was hats du mit Draco gemacht kein Witz seit Stunden." fragt Harry verblüfft.
,,Pass auf." sagt Hermine und sieht Draco ins Zimmer kommen.
Draco setzt sich neben Hermine und schaut auf deine Hände.
,,Hey Harry kennst du den schon ? Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Unterzeichnet: Die Blonde". Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld und ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..." sagt Hermine und muss lachen genua wie Ron und Harry nur Draco ist den ganzen Abend still.
Hallo mein lieber Grusel Freund, Ich möchte dir über einen Inoffiziellen Mob aus Minecraft Erzählen über den nichtmal Die Mitarbeiter von Mojang sprechen dürfen... Sicher kennst du den Enderman, Creeper, vielleicht hast du auch schon vom Warden gehört... aber kennst du auch Mob303? Ich nenne Ihn Mob303, weil Er ähnliche Eigenschaften wie SCP-303 besitzt. Mob303 war als Monster geplant das dich in der Oberwelt manchmal aufsucht und dich in eine Neue Dimension versetzt die aus Türen aller art besteht. Es waren eigentlich nur normale Türen geplant, doch als ein Tester prüfte ob alles klappte sah er Türen die Schwarz oder Brauen waren. Wahrscheinlich denkst du dir: Toll, Schwarze Türen sind zwar neu aber nicht schlimm und Braune gibt es schon... Doch jetzt les ganz genau weiter! All die Türen die zu sehen waren mit Blutiger Schrift die an die des Zauber-Tisch erinnerte. als der Prüfer verwirrt eine Tür öffnen wollte, hinter der sich eigentlich ein Zombie mit offenem Bauch seien Sollte, weigerte sich sein Finger. Er war schweiß gebadet er wollte aufstehen doch in dem Moment schoss eine Hand die aussah wie die von Steve aus dem Computer und riss den kopf des Mitarbeiter in den zu sich, alle anderem im Umkreis von 8m wurden mit enormer kraft nach hinten Geschleudert. Viele wurden Verletzt. Nach dem ersten Schock lief ein anderer Mitarbeiter Zum Computer. Die vordere Schädelwand seinesKollegen war eingedrückt und auf gerissen. Er guckte ängstlich auf den Bildschirm. Die Tür war geöffnet. Auf der nächsten stand Blutig: You will hide and hide me, was so viel heißt wie: Ihr werdet mich verstecken und verheimlichen. Eine neue Tür öffnete sich langsam als wären in der nähe zu viele Mobs in der nähe oder wie wenn man Tausende TNT Blöcke auf einmal zündet. Hinter der Tür stand das Monster. Es war lang und dünn, hatte lange dünne Haare, Beine und Arme. Langsam, als würden Tausende kleine Termiten seinen Körper zerfressen schälte sich Herobirne aus ihm heraus. Er schaute dem Mitarbeiter Genau in die Augen. Das Licht ging aus. Meine Kammara die ich heimlich Installiert habe Gab nur noch Töne wie Irres Gelächter oder Gerausche von sich, dazu mischten sich auch noch ein paar dumpfe Schläge... Seit einer Woche bekomme ich kein Signal mehr... Ich kann kaum noch schlafen vor Angst. Auch habe ich angst in Minecraft dieses Monster zu treffen... Ich habe auch die Polizei angerufen, doch ich wurde nur ausgelacht und Spinner genant.
So, und das war es auch schon... Ich werde versuchen Jede Woche eine Neue Grusel-Geschichte Hoch zu Landen... Also dann, Bis zum Nächsten Mal
Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.
Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden denke ich. Ach ja, und schließen sie die Türen nur im Notfall, sie wollen nicht Freddy begegnen wenn sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste er musste es schaffen.
6 Stunden hatte er Zeit um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ, und direkt auf ihn zu kam.
Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um, und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an, und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...” “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte was er sah waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.
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Guten Abend! Ich bin dieser Disliker und möchte mich für alles was ich auf dieser Seite getan habe entschuldigen! Ich werde jetzt diese Seite verlassen und nie wieder kommen. Das ist KEIN Fake!