Seite-Witze
Ich habe eine Internetseite für Waisenkinder erstellt. Sie hat keine Homepage.
Die eine Seite hell, die andere dunkel ist. Die dunkle Seite nicht gut ist.
Komm, Yoda, lass es einfach und iss deinen Toast.
Tork Poettschke zu Keith Richards: "Jede Medaille hat zwei Seiten. Die Zeitumstellung hat den Vorteil, dass du so viele dumme Sprüche machen kannst, wenn die Uhr wieder vor- oder zurückgestellt wird."
Seit Stunden schaut Christopher Doemges seinem Kumpel Jack White beim Angeln zu.
White: "Mensch, Chris. Willst du nicht auch mal?"
Doemges: "Nein, nein. Angeln ist mir viel zu langweilig."
Eine Blondine ist seit mehreren Jahren lesbisch, aber sie hat zu viel Angst, nicht akzeptiert zu werden, um sich ihren Eltern anzuvertrauen. Irgendwann wird der Druck zu groß, und sie beschließt, einem Freund von ihrer Situation zu erzählen.
„Sag es ihnen doch einfach. Als du mir von ihnen erzählt hast, haben sie total nett gewirkt, sie verstehen das sicher.“
Also nimmt die Blondine allen Mut zusammen und erzählt ihren Eltern von ihrer sexuellen Orientierung. Außerdem erklärt sie sorgfältig, dass sie immer noch dieselbe Person ist, sich das nicht ausgesucht hat, und so weiter.
Nachdem sie ausgeredet hat, schauen ihre Eltern sie lange schweigend an.
„Wie kommst du darauf, dass wir dich nicht akzeptieren?“, brach ihre Mutter das Schweigen.
„Ja, bist du eigentlich dumm?“, ergänzte ihre andere Mutter.
Der Moment, wenn du seit 20 Minuten auf die Bahn wartest und an der Anzeigetafel gerade "sofort" steht, und sie dann ausfällt.
Er: „Schatz, wo steht mein Essen?‟
Sie: „Im Kochbuch, Seite 12.‟
Früher sind mir die Frauen haufenweise hinterhergerannt! Seitdem ich ihre Handtaschen nicht mehr klaue, hat es aufgehört!
Er: Schatz, wir sind jetzt schon seit fünf Jahren zusammen. Ich wollte fragen, ob du meine Frau...
Sie: Jaaaaaaa, will ich!
Er: ...kennenlernen willst!
Bertrand Russell versuchte einmal, während einer öffentlichen Vorlesung das Prinzip des Logikers zu erläutern, dass sich aus einem Widerspruch jeder mögliche Satz ableiten ließe (was bedeutet, dass in keinem System einander ausschließende Sätze wahr sein können).
Es unterbrach ihn ein Zwischenrufer: „Also beweisen Sie mir, dass Sie, wenn zwei und zwei fünf ist, der Papst sind!“
„Bitte sehr“, antwortete Russell. „Nehmen wir einen falschen Satz, zwei und zwei ist fünf, und einen wahren, zwei und zwei ist vier. Die setzen wir gleich. Da zwei und zwei gleich zwei und zwei ist, sind fünf und vier gleich. Wir subtrahieren drei auf jeder Seite und erhalten zwei gleich eins. Der Papst und ich sind zwei, also sind wir eins.“
Ein alter und erfahrener Arzt sitzt in seiner Praxis. Plötzlich ging die Tür auf und ein Mann, an dessen Seite des Kopfes eine Hälfte einer Maus herauswächst, lief hinein. „Meine Güte! So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe schon vieles in meinem Leben gesehen, aber noch nie so etwas Fürchterliches! Wie ist das denn passiert?“, rief der Arzt. „Keine Ahnung. Es hat einfach angefangen, dort zu wachsen”, antwortete die Maus Schulter zuckend.
Napoleon fragt: "Petit, wie verhalten Sie sich, wenn das Kommando ertönt: 'Freiwillige vor!'?"
"Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen können."
Bauarbeiter sind auf dem Dach eines Hochhauses. Damit man nicht zum Pinkeln extra runter muss, schiebt man ein Brett über den Dachrand. Ein Kollege stellt sich hinten drauf und der Pinkler lässt es laufen.
Als wieder mal einer muss, Brett raus, Kollege als Gegengewicht, Pinkler nach vorne. In dem Moment: Mittagspause. Der hintere Kollege meldet sich ab, vorne saust ein armer Teufel in die Tiefe.
Polizei, Rettungswagen. Klar: Tot. Die Polizei fragt die Dabeistehenden, ob irgendwer was gesehen hat. Da kommt eine Wortmeldung: "Nehme an, der war schwul."
Polizist: "Und wie kommen Sie darauf?"
"Na, der kam da oben runter mit seinem Pfiffi in der Hand und schrie: 'Wo seid denn ihr Arschlöcher!'"
Gabriela klagt ihrer besten Freundin:
„Seit mein Mann Mittelfeldspieler ist, ist im Bett nichts mehr los!“
Die Freundin fragt: „Wieso denn das?“
Gabriela antwortet: „Er schießt nur noch aus der zweiten Reihe – und das geht zu über 90% daneben...“
Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.
Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.
Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“
Die Kinder in der Schule werden nach Musikinstrumenten gefragt. Fritzchen wird aufgerufen und sagt: „Saxophon.“ Der Lehrer: „Toll, Fritz, aber wie ist dir gerade Saxophon eingefallen?“ Darauf Fritzchen: „Ich habe mal mitbekommen, wie Mama zu Papa sagte: ‚Wenn ich deinen Sack so von der Seite betrachte, ist das ein ganz schönes Instrument!‘“
Helsinki in den 1920er Jahren.
Ein Deutscher mittleren Alters, der an den regelmäßigen Schoppen seiner Heimat gewöhnt ist, kasteit sich schon seit zwei Wochen. Endlich entschließt er sich, auf der Straße irgendeinen älteren, vertrauenerweckenden Herrn anzusprechen, um eine wohltätige Quelle zu erfahren. In der Nähe einer Universität trifft er einen grauhaarigen, seriösen Gentleman und trägt bescheiden sein Anliegen vor.
Prüfend guckt der ältere Herr ihn durch die scharfen Brillengläser an, zeigt daraufhin auf ein hohes Gebäude und fragt auf strenger Art und Weise: „Kennen Sie dieses Haus?“
„Nein.“, antwortet der Deutsche.
Daraufhin der ältere Herr: „Es ist die Nikolaikirche! Das ist das einzige Haus in der Stadt, wo Sie keinen Schnaps bekommen.“
Gab es eigentlich in der DDR Dolby-Surround-Systeme?
Nein, wozu auch? Man hat doch eh von allen Seiten das Gleiche gehört!
Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin Julie eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.
John sieht seine Mutter an und sagt: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."
Er schreibt seiner Mutter:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit dem Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel. In Liebe, John."
Die Mutter antwortet:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden. In Liebe, Deine Mutter."
Lisa verdächtigt ihren Ehemann, dass er eine Affäre hat. Seine regelmässig spätabendliche Rückkehr von der Arbeit und auch seine nächtlichen Rundgänge machen sie stutzig.
Da beschliesst sie, ihm eine Falle zu stellen.
Auf einen Zettel schreibt sie: "Du Hund! Ich habe von deiner Liebesbeziehung erfahren! Ich bin dann bei meiner Mutter! In den nächsten Tagen komme ich meine Sachen abholen und dich auf ewig verlassen!"
Den Zettel klebt Lisa an den Spiegel im gemeinsamen Badezimmer.
Dann versteckt sie sich hinter dem Duschvorhang und wartet auf seine Heimkehr, um die Reaktion ihres Mannes zu hören. Er würde ja vielleicht sogar seine Geliebte anrufen.
Ihr Mann kommt ins Badezimmer, sieht den Zettel am Spiegel und beginnt sogleich ein Telefonat: "Die alte Hexe ist endlich weg! Ich komme gleich zu dir, zieh dir schon mal die Reizwäsche an! Das muss gefeiert werden!"
Nachher geht er hinaus und setzt sich ins Wohnzimmer.
Denkt sich Lisa mit gebrochenem Herzen und Verbitterung: "Oh mein Gott, er hat tatsächlich eine Affäre!"
Da reisst sie den Duschvorhang zur Seite und sieht, dass der Zettel immer noch am Spiegel klebt.
Unter dem Zettel, der immer noch am Spiegel klebt, klebt mittlerweile ein zweiter Zettel: "Ich liebe doch nur dich, Dummerchen! PS: Wir haben einen durchsichtigen Duschvorhang!"