Sieht

Sieht-Witze

Was denkt ein Haifisch, der morgens einen Surfer aufs Meer hinauspaddeln sieht?

Mmmh, lecker Häppchen auf Frühstücksbrettchen!

Ein schwedischer Obdachloser durchstöbert zum Anlass seiner täglichen Nahrungssuche einen Mülleimer und findet einen alten Spiegel darin. „Oh nein! Eine Leiche!“, ruft er erschrocken.

Sofort eilt er zu einer nahegelegenen Polizeistation und berichtet über seinen Fund. Der ebenso erschrockene Polizist folgt dem Obdachlosen zum Fundort. Der Polizist untersucht den Spiegel. „Den hat‘s aber schlimm erwischt, ne? Moment! Das ist ja einer von uns!“ Der Polizist steckt den Spiegel in die größte Tasche seiner Uniform und geht nach zurück zur Polizeistation.

Nach Ende seiner Schicht vergisst er den Spiegel allerdings in seiner Uniform und nimmt ihn so mit nach Hause. Dort hängt er seine Uniform auf und geht zum Abendessen mit der Familie. Doch seine neugierige Tochter hat die Beule in der Uniform entdeckt, zieht den Spiegel heraus und wirft einen Blick hinein. „Mama, Mama, der Papa, der geht fremd!“, ruft sie.

Sofort stürmt die Frau des Polizisten herbei und sieht in den Spiegel. „Mei Gott, was ist denn dit für ne hässliche Sau?!“

Gehen zwei Hausfrauen durchs Treppenhaus.

Sagt die eine: "Schau mal, der Fleck auf dem Geländer, das sieht ja aus wie Sperma!"

Steckt die andere den Finger rein, leckt ihn ab und meint: "Stimmt, aber aus dem Haus ist es nicht."

Alle meckern, weil ich schon wieder Schuhe gekauft habe.

Aber wie viele ich noch nicht gekauft habe, das sieht mal wieder keiner.

Treffen sich ein Dieb und Michael Jackson.

Sieht Michael Jackson den Dieb und sagt: "So wie du sollten alle sein!"

Lina geht mit ihrer Oma spazieren. Sie sieht einen Euro auf dem Boden liegen. Die Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Ein bisschen danach findet sie vier Euro auf dem Boden, aber ihre Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Danach fällt die Oma. Sie sagt: "Hilf mir bitte hoch!" Doch Lina sagt: "Du hast gesagt, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Eine Baustelle soll von der Prüfkommission kontrolliert werden. Der Bauleiter weist davor seine Arbeiter an: „Egal was passiert, tut einfach so, als ob es genau so sein soll!“

Die Prüfkommission ist da und sieht sich alles an. Auf einmal fällt eine 5 Meter hohe Wand um. Darauf einer der Bauarbeiter: „Ah, guck mal einer an! 9:30 Uhr. Genau so wie geplant!“

Verzweifelt schleppt sich ein Verirrter durch die Wüste. "Wasser! Wasser!", ruft er. Nach 2 Tagen sieht er plötzlich einen Mann mit Bauchladen, der Krawatten verkauft. "Schöne Krawatten gefällig?", fragt der Mann. Der Verirrte winkt ab und röchelt: "Was soll ich mit Krawatten?! Ich habe Durst!"

Tage später entdeckt der Verdurstene am Horizont eine Oase. Er erreicht sie mit Müh und Not und sieht unter Palmen ein Restaurant. "Wasser, Wasser", stöhnt er mit letzter Kraft. "Können Sie haben", meint der Portier, "aber ohne Krawatte kommen Sie hier nicht rein!"

Fritzchen fragt seine Mutter: "Darf ich in der Küche Fußball spielen?" Sagt die Mutter: "Ja, aber nur, wenn du mir nicht alle Tassen aus dem Schrank schießt." Was macht Fritzchen? Er schießt ihr alle Tassen aus dem Schrank.

Dann geht er ins Zimmer seiner Schwester, die gerade eine Leiter an ihr Hochbett schraubt. Fritzchen fragt: "Darf ich hier Fußball spielen?"

Da sagt die Schwester: "Ja, aber nur, wenn du mir nicht vor die Leiter schießt." Was macht Fritzchen? Er schießt ihr vor die Leiter.

Dann geht er auf den Dachboden und fragt seinen Vater: "Darf ich hier Fußball spielen?"

Sagt der Vater: "Ja, aber nur, wenn du mir kein Loch ins Dach schießt." Was macht Fritzchen? Er schießt ein Loch ins Dach. Dann sieht er seine Lehrerin unten und rennt runter. Da fragt die Lehrerin: "Alles gut bei dir, Fritzchen?" Da antwortet Fritzchen: "Meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, meine Schwester alle Schrauben locker und mein Vater einen Dachschaden."

Ein französischer Reiseführer führt einen deutschen Touristen durch Paris.

Plötzlich sieht der Deutsche eine Militäreinheit, die gerade mit einer Übung beschäftigt ist. Der Deutsche fragt: "Warum ergeben die sich nicht?"

Ein Mann kommt nach Bonn. Er sieht eine Wohnung und sagt sich: "Boah Bonn, hier bleibe ich! Tolle Wohnungen!"

Dann braucht er einen Job. Er findet einen. Wenig Arbeit, viel Geld. Er sagt: "Boah Bonn!" Jetzt braucht er nur noch eine Frau. Er geht zur Zeitung und sagt: "Ich möchte eine Anzeige, um eine Frau kennenzulernen!" Die Frau sagt: "Einspaltig oder zweispaltig?" Der Mann: "Boah Bonn!"

Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen.

Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen.

Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert bis schließlich der Polizeipräsident am Telefon ist.

Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf.

Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs?

"Ja", sagt da der Polizist, "so genau weiß ich das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur."

Der Papst reist im Auto durch die menschenleere Einöde Kanadas. Plötzlich sagt der Papst zu seinem Fahrer: „Lassen Sie mich mal ans Steuer!“

Der Chauffeur: „Aber Heiliger Vater...“

Doch der Papst unerbittlich: „Mich sieht doch keiner, der Herr ist mit mir.“ Glücklich wie ein Kind klemmt er sich hinters Steuer und fährt los. Erst 60 km/h, dann 80 km/h, 100.... Da ertönt die Sirene der Polizei.

Der Papst stoppt, und die Polizisten klopfen ans Fenster. Noch bevor der Papst ein Wort sagen kann, rennen sie zu ihrem Wagen und funken die Zentrale an: „Wir haben hier eine Geschwindigkeitsübertretung.“

„Ja und, dann kassieren Sie halt...“

„Aber es ist eine wichtige Persönlichkeit.“

„Na und, auch wenn es der Präsident ist, kassieren Sie endlich.“

„Aber er ist noch viel wichtiger!“

„Ja, wer ist er denn?“

„Wissen wir nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur!“

Edward bringt Bella zu sich nach Hause. Carlisle sieht Edward mit Bella:

Carlisle: „Edward! Ich dachte, nach so vielen Jahren Disziplin hättest du das Verlangen nach menschlichem Blut überwunden. *riesiger wütender Vortrag darüber* [...] Wirklich, Edward, das hätte ich nicht von dir gedacht..."

Edward: „... Das ist meine Freundin, Carlisle."

Carlisle: „........ oh."

Fritzchen fährt mit seiner Oma nach Hause. Fritzchen sieht 2 Euro, fragt er: "Omi, kann ich diese 2 Euro mitnehmen?" Antwortet die Omi: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufnehmen."

Sie gehen weiter, bis Fritzchen einen 50er Schein sieht, fragt er: "Omi, darf ich diesen 50er Schein aufnehmen?" Antwortet die Omi: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufnehmen."

Sie gehen weiter, auf dem Boden ist eine Bananenschale, die Oma rutscht aus. "Fritzchen, hilf mir mal hoch!", sagt sie. Fritzchen aber sagt: "Nein. Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufnehmen!"