Sprängen-Witze

In Schattwald, einem Tiroler Dorf, macht eine touristische Familie aus Franken mit zwei Töchtern und einem Sohn Skiurlaub. Am ersten Tag war es dunkel und als der Sohn eine gestreifte Katze begegnete und streicheln wollte, kam die Magd und weigerte: "Die arme Katz braucht woi oanen Kamin, do kunnst ja hier ned streichln". Der Junge sagte: "Welcher Platz denn? Ich wollte nur eine Katze streicheln und es gefällt ihm sehr". Danach war die Magd sauer und schimpfte: "Jetzt kummt ma raus ausm Grundstück, i woas wem de Katz gehert, Saupreiß!"

Am nächsten Tag begegnete die Katze vor ihrem Ferienhaus und kamen zwei Töchter. "Warum bist du hier?", fragte eine der Töchter. Plötzlich verließ der Sohn das Haus und die Katze und sprang zu ihm. Da kam wieder die Magd und fiel in Ohnmacht.

Als der Vater auch aus dem Ferienhaus rauskam, sagt er: "Vielleicht ist er auch von Deutschland ausgewandert?" Anschließend fühlte sich die Magd etwas beruhigter und weigerte: "Och, donn isch dea do auch an Saupreiß."

Fritzen geht in die Kirche mitten in der Messe. Fritzen pupst. Der Pfarrer sagt: „Nicht pupsen!“

Ein bisschen später pupst er ein bisschen lauter. Der Pfarrer sagt: „Nicht pupsen!“

3 Minuten später pupst er sehr laut, da schreit der Pfarrer: „NICHT PUPSEN!!!“ Der Pfarrer nahm Fritz und brachte ihn auf die Spitze der Kirche. Das sah eine alte Frau und rief: „Spring nicht runter, sonst bist du TOT!“ Fritz verstand: Spring runter, dann kriegst du ein Butterbrot. Er sprang runter und landete auf der Oma und sagte: „Wo ist mein Brot?“

Ein Mitglied der Delta Force stürmte voller Panik in die Messe, wo die anderen saßen.

Er rief: "Leute, wir haben ein ziemlich großes Problem hier!"

Die anderen sprangen auf, zogen aus Reflex ihre Waffen und fragten, was los sei.

Sagte der Soldat bibbernd: "Der große Boss ist da! :("

Frau Wirtin hatte einen Floh, der saß zumeist auf ihrem Po.

Doch wenn sie koitierte, sprang er auf ihre Klitoris, schrie, pfiff und onanierte!

Eine Maus trat einem Elefanten aus Versehen auf den Fuß. Der Elefant wurde wütend, er tobte vor Wut und ging auf die Maus los.

Daraufhin sprang die Maus erschrocken zur Seite und sagte: "Entschuldigung, ich wollte dir nicht wehtun!"

Steigt ein Junge in einen Bus. Sagt der Busfahrer: "Bitte alle aussteigen, bitte alle aussteigen!" Er verstand aber: "Bitte alle rausschmeißen, bitte alle rausschmeißen" und er tat es auch!

Weil er vom Busfahrer hinausgeschmissen wurde, ging er auf den Marktplatz. Dort rief eine Frau: "Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!" Der Junge hörte aber: "Grabscht mir in die Busen, grabscht mir in die Busen" und tat es auch.

Der Junge fühlte sich danach unwohl und ging in die Kirche. Dort sagte der Pfarrer: "Faltet eure Hände und betet, faltet eure Hände und betet!". Er verstand: "Kackt in die Hände und knetet, kackt in die Hände und knetet!". Darauf wurde er vom Pfarrer rausgeschmissen und ging auf den Kirchturm.

Dort rief jemand von unten: "Wenn du runter springst, bist du tot, wenn du runter springst, bist du tot!" Er verstand aber: "Wenn du runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot, wenn du runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot!" Der Junge sprang runter und starb kurz darauf.

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Ein Italiener sitzt mit einem Frosch auf einem Seerosenblatt, und es regnet. Da sagte der Frosch: "Komm, ich springe ins Wasser, da werden wir nicht nass!" Der Italiener sprang nicht ins Wasser, denn er wusste, dass er nass werden würde, aber der Frosch im Warmwasser wurde ganz nass, genauso wie der Italiener, der im Regen stand.

Lehrer: „Ihr alle müsst nachsitzen!"

Ich: „... Niemals!“

Gehe nach Hause.

Mama fragt: „Warum so früh?“

Ich: „Der Lehrer hat die Polizei angerufen und ich muss weg.“

Mama: „Du kleiner Huren...“

Auf einmal ruft der Lehrer an und sagt: „Er muss nachsitzen!“ Habe es gehört und sprang mit all meinen Sachen aus dem Fenster und ging niemals wieder in Fellbach.

Jesus, der Papst, Donald Trump und Godzilla sitzen in einem Boot mitten auf dem Pazifischen Ozean.

Jesus sagte: "Mir ist es langweilig, ich gehe solange in eine Richtung, bis ich Land erreicht habe." Und ging zu Fuß über Wasser.

10 Minuten später sprang der Papst nackt ins Wasser und schwamm davon. Er sagte noch schnell: "Ich schwimme jetzt nach Neuseeland!"

Donald Trump stieg ins Wasser und fing an zu paddeln. Er war hohl und schwamm oben, aber an manchen Stellen war er nicht ganz dicht und ging dann unter.

Ich, Godzilla, bin hier im Boot und paddelte mit den Rudern, die Jesus verloren hatte, mit dem Boot nach Neuseeland.

Ein Mann ist mit dem Wagen in Japan unterwegs. In einer Hochebene geht ihm der Sprit aus und es ist weit und breit kein Haus in Sicht. Also klemmt er sich einen Kanister unter den Arm und läuft los...

Nach 5 Stunden Marsch kommt er total erschöpft und hungrig bei einem Bauernhof vorbei. Er klopft... Als ein alter japanischer Mann die Türe öffnete, fragte er ihn, ob er nicht vielleicht hier etwas essen und die Nacht verbringen könne... Der Japaner nickte und sagte: “Gut, aber unter einer Bedingung: Du rührst meine Tochter auf keinen Fall an!”

“In Ordnung!”, sagte der Tourist und war froh, dass er überhaupt hier übernachten durfte.

“Ansonsten”, fügte der Japaner hinzu, “musst du den Japanischen Horrortest bewältigen.”

Nachdem sie gegessen hatten, zog sich der Tourist in sein Zimmer zurück und wollte schlafen. Als plötzlich die Tochter, leicht bekleidet, im Raum stand. Sie machte ihn so scharf, dass sie trotz des Verbotes miteinander schliefen.

Als er am nächsten Morgen die Augen aufschlug, spürte er einen heftigen Druck auf der Brust. Er schaute an sich herunter und entdeckte einen schweren Stein auf seiner Brust. Darauf stand: Japanischer Horrortest Teil 1.

“Pah!”, dachte er, nahm den Stein und warf ihn aus dem Fenster. Am Rahmen des Fensters war ein Zettel angebracht: Japanischer Horrortest Teil 2. Ihr rechter Hoden ist am Stein befestigt!

Er reagierte blitzschnell und sprang dem Stein nach. Während des Falls konnte er gerade noch an der Hauswand entziffern: Japanischer Horrortest 3. Ihr linker Hoden ist im Zimmer am Radiator befestigt!!!

Ein feiner Herr auf der Durchreise macht Rast in einer Dorfkneipe. An einem anderen Tisch sieht er einen Bauern sitzen, der etwa in seinem Alter ist. Als dieser ihn erkennt, ruft er: "Ich glaub es nicht: Du bist doch tatsächlich der Willi! Weißt du noch, wie wir als Jungen zusammen in die Schule gingen und wie wir Dummheiten anstellten? Mann, du bist ein Herr von Welt geworden..."

Tatsächlich erinnert sich der feine Herr an seinen damaligen Schulfreund, doch er schämt sich für dessen Einfältigkeit und beschließt, einen Spaß mit ihm zu treiben. Also antwortet er: "Ja, tatsächlich, Gustav! Recht hast du; ich bin sehr erfolgreich geworden und habe viele Reisen gemacht."

Der Bauer erwidert eifrig: "Erzähl, erzähl!"

So beginnt er: "Viele Abenteuer habe ich erlebt. Auf meiner Reise nach Indien, da wäre ich beinahe von einem Elefanten zertreten worden!" "Mensch, erzähl weiter!" "Doch ich sprang, klug wie ich bin, auf einen Baum, zog meine Pistole aus der Tasche und erschoss ihn." "Mann, du bist ein Kerl!"

"Und in der Karibik, da bin ich Inselkönig geworden. Auf Goldsuche, da bin ich auf die Mine gestoßen, von der es heißt, kein Mensch erreicht sie. Aber ich kam hin, sammelte das Gold nur so in Eimern und wurde auf der Rückkehr von den Einheimischen gefeiert."

Dem Bauern bleibt vor Staunen der Mund offen stehen.

"Du darfst aber nicht glauben, dass bei uns im Dorf nix los ist", sagt der Bauer schließlich. "Letztens, da stand hier ein riesiger Topf, so groß wie ein Schwimmbad. Tausende Köche rührten mit riesigen Löffeln darin herum."

"Also das kaufe ich dir nicht ab", lächelt der feine Herr hochmütig.

"Doch, doch, denn wo sollte sonst der ganze Kohl verzapft werden, den du mir aufgetischt hast?"

Moin!

Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: “Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!”

Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”

Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”

Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.

Der Teufel war perplex! “Was ......wie hast du....?”, stammelte er. Der Busfahrer: “Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.”

Fritzchen ging auf den Markt. Ruft eine Frau: "Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!"

Fritzchen verstand aber: "Greif mir an die Busen, greif mir an die Busen!" Also tat er es. Als die Frau das merkte, sagte sie zu Fritzchen: "Fritzchen, wenn du das noch einmal tust, gehe ich mit dir zum Priester!" Und sie rief wieder: "Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!" Aber Fritzchen verstand wieder: "Greif mir an die Busen, greif mir an die Busen!"

Also ging die Frau mit Fritzchen zum Priester. Der Priester sagte zu Fritzchen: "Falte deine Hände nebeneinander und bete!" Fritzchen verstand aber: "Kack mir in die Hände und knete!" Als der Priester das sah, sagte er zu Fritzchen: "Fritzchen, wenn du das noch einmal tust, gehe ich mit dir auf den höchsten Berg der Welt!" Und er sagte wieder: "Falte deine Hände nebeneinander und bete!" Aber Fritzchen verstand wieder: "Kack mir in die Hände und knete!"

Also ging der Priester mit Fritzchen auf den höchsten Berg der Welt. Als sie oben waren, sagte der Priester: "Wenn du da runter springst, holst du dir sicherlich den Tod!" Fritzchen verstand aber: "Wenn du da runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot!" Und da Marmeladenbrote seine Lieblingsspeise waren, sprang er runter. Fünf Jahre später trafen sich zwei Skelette, das eine davon war Fritzchen.

Dann fragte das eine Skelett Fritzchen: "Wie bist du eigentlich gestorben?" Fritzchen erzählte ihm die ganze Geschichte. Dann fragte Fritzchen: "Wie bist du eigentlich gestorben?" Das Skelett antwortete: "Ich spazierte am höchsten Berg der Erde vorbei und irgend so ein Idiot ist auf mich draufgesprungen!"

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Es war einmal ein alter Elefant und ein junger Frosch, der fragte ihn, ob er seinen Rüssel auch zum pupsen oder nur zum staubsaugen benutzt, aber der Elefant rülpste und sprach: „Töröö, ich kann damit sogar Frösche platzen lassen.“ Da lachte der Esel und fing an zu kotzen.

Der Frosch aber rannte breitbeinig gegen eine Graswurzel und sagte: „Scheiße, warum bin ich so dumm wie Stroh und kann nicht einmal waagerecht laufen?“

Doch zwitschernd flog eine Herzlungenmaschine durch die Nacht und rief: „Hohoho, du stolzer Hüpfer. Wieso kannst du nicht einfach fliegen, so wie ein Pinguin?“ Erschrocken explodierte der Hund und begrub seine Überreste im Ameisenhaufen. Plötzlich schrie aber ein Sumpfbackenpfeifdrüsling laut nach Döner. Der Elefant fing Feuer und sprang rückwärts gegen eine Dönerbude. Nun freute sich der Sumpfbackenpfeifdrüsling, denn die Dönerbude spuckte Dürüm und jodelte „Allah“.

Inzwischen pinkelte der Hausmeister gegen Bohlens Bein, während er den Frosch küsste und sprach: „Dieter, wenn Spongebob weiterhin mit Darmgrippe in DSDS jodelt, dann werde ich kotzen, bis der Hahn miaut.“ Daraufhin miaute der Elefant und rief die Herzlungenmaschine zu Hilfe. Plötzlich sahen sie einen gigantischen Pferdeapfel, der aussah wie ein Katie-Price-Double ohne Schminke. Da fiel Dieter auf das Dach, welches mit Kacke tapeziert war.

Währenddessen entschuldigte sich der Dönerbudenbesitzer, weil Spongebob Gammelfleisch in die Ecke gespuckt hat, statt dieses genüsslich zu inhalieren. Deswegen rammelte Spongebob dummerweise den Bohlen in den Boden, aber Verona zog hinterhältig ihre Brüste. Jetzt erst bemerkte Spongebob, dass Verona dicke Titten hat. Angetörnt strippte Spongi auf dem Dönergrill und massierte sein Lebkuchenpferd mit Dönersoße. Danach lutschte Verona die Reste der Dönersoße von seinem schwammtastischen Lebkuchenpferd und liebkoste die Schokoladen-Ananastorte.

Die endlose Geschichte: Jeden Tag ein neues Stück:

Es war einmal ein alter Elefant und ein junger Frosch, der fragte ihn, ob er seinen Rüssel auch zum pupsen oder nur zum staubsaugen benutzt, aber der Elefant rülpste und sprach: "Töröö, ich kann damit sogar Frösche platzen lassen." Da lachte der Esel und fing an zu kotzen. Der Frosch aber rannte breitbeinig gegen eine Graswurzel und sagte: "Scheiße, warum bin ich so dumm wie Stroh und kann nicht einmal waagerecht laufen?"

Doch zwitschernd flog eine Herzlungenmaschine durch die Nacht und rief: "Hohoho, du stolzer Hüpfer! Wieso kannst du nicht einfach fliegen, so wie ein Pinguin?" Erschrocken explodierte der Hund und begrub seine Überreste im Ameisenhaufen. Plötzlich schrie aber ein Sumpfbackenpfeifdrüsling laut nach Döner. Der Elefant fing Feuer und sprang rückwärts gegen eine Dönerbude. Nun freute sich der Sumpfbackenpfeifdrüsling, denn die Dönerbude spuckte Dürüm und jodelte "Allah".

Inzwischen pinkelte der Hausmeister gegen Bohlens Bein, während er den Frosch küsste und sprach: "Dieter, wenn Spongebob weiterhin mit Darmgrippe in DSDS jodelt, dann werde ich kotzen, bis der Hahn miaut." Daraufhin miaute der Elefant und rief die Herzlungenmaschine zu Hilfe. Plötzlich sahen sie einen gigantischen Pferdeapfel, der aussah wie ein Katie-Price-Double ohne Schminke. Da fiel Dieter auf das Dach, welches mit Kacke tapeziert war.

Währenddessen entschuldigte sich der Dönerbudenbesitzer, weil Spongebob Gammelfleisch in die Ecke geblubbert hat, statt dieses genüsslich zu inhalieren. Deswegen rammelte Spongebob dummerweise den Bohlen in den Boden, aber Verona zog hinterhältig ihre Brüste. Jetzt erst bemerkte Spongebob, dass Verona dicke Titten hat. Angetörnt strippte Spongi auf dem Dönergrill und massierte sein Lebkuchenpferd mit Dönersoße. Danach lutschte Verona die Reste der Dönersoße von seinem schwammtastischen Lebkuchenpferd und liebkoste die Schokoladen-Annanastorte.

Der Zwerg beschließt, in die Welt zu ziehen. Auf seinem Weg trifft er wen, der noch kleiner ist als er, den Zwergzwerg. Sie finden sich sympathisch, der Zwerg und der Zwergzwerg. So beschließen sie, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, der Zwerg und der Zwergzwerg.

Sie treffen auf wen, der noch kleiner ist als sie selbst, den zwergigen Zwergzwerg. Sie finden sich sympathisch, der Zwerg und der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg. Sie beschließen, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg.

Auf ihrem Weg treffen sie drei riesig große Typen, den Riesen, den Riesenriesen und den riesigen Riesenriesen. Auch diese drei fanden sich dereinst sehr sympathisch, der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese. Da auch der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg den Riesen, den Riesenriesen und den riesigen Riesenriesen nett fanden - umgekehrt sowohl Riese, Riesenriese und riesiger Riesenriese den Zwerg, den Zwergzwerg und den zwergigen Zwergzwerg möchten, zogen sie nun gemeinsam durch die Welt, der Zwerg, der Zwergzwerg, der zwergige Zwergzwerg, der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese.

Sie kamen an eine Schlucht, der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg und der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese. Umgehen konnten sie die Schlucht nicht, also mussten sie springen, zehn Meter weit. So breit war die weite tiefe Schlucht.

Als erstes sprang der Zwerg, 3,45 Meter weit - Zwergenweltrekord, Aber viel zu kurz. Abwärts ging’s!

Es folgte der Riese, 9,05 Meter weit - zu kurz. Abwärts ging’s!

Dann sprang der Riesenriese. Er kam auf der anderen Seite auf, verlor jedoch das Gleichgewicht. Abwärts ging’s!

Als viertes sprang der Zwergzwerg, 1,76 Meter weit - abwärts ging’s!

Der fünfte im Bunde war der riesige Riesenriese - 10,38 Meter schaffte er. Doch er war schwer, der Felsen konnte sein Gewicht nicht tragen und gab nach. Abwärts ging’s!

Als letztes nun der zwergige Zwergzwerg - 13,45 Meter. Er zog nun alleine durch die Welt, denn Zwerg, Zwergzwerg, Riese, Riesenriese und der riesige Riesenriese lagen ja nun in der Schlucht.

Doch wie hat er das geschafft?

Er hatte Adidas-Turnschuhe an!

PS: Seid froh, dass ich Gnom, Gnomgnom und gnomigen Gnomgnom ausgelassen habe!

Der Hund mit den blauen Augen

Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.

Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"

"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.

In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.

Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"

"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.

Eine Weile lang saß Amak still.

Er hatte es geschafft.

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