Tür

Tür-Witze

Fritzchen geht mit seiner Oma in den Wald. Dort sieht er ein Schild, auf dem "sexy sexy" steht. Fritzchen fragt seine Oma: „Was heißt das?“ Die Oma antwortet: „Das sage ich dir, wenn wir bei mir Zuhause sind.“ Das Gleiche passiert noch zwei Mal mit "BH" und "bumsen".

Bei der Oma Zuhause erklärt sie ihm, was alles bedeutet: "Sexy sexy" bedeutet "Hallo", "BH" bedeutet "Mantel" und "bumsen" bedeutet "kochen".

Als Fritzchen wieder bei sich Zuhause ist, klingelt es an der Tür. Er macht auf und sagt: „Sexy sexy, darf ich Ihnen Ihren BH ausziehen, meine Mutter ist gerade am Bumsen.“ 😂😂

Ein Vertreter klingelt an der Tür.

Fritzchen öffnet, im Mund eine dicke Zigarre und in der Hand ein Glas Whisky.

Irritiert fragt der Vertreter: „Sind deine Eltern da?“

Grinst Fritzchen zurück: „Sieht das etwa so aus?“

Polizei schlägt die Türe auf. Herr Müller, sie sind verhaftet!

Darauf Herr Müller: Geht gar nicht, ich hatte Handschuhe an!

Wahre Witz-Fragen:

Fragen:

1) Wenn Autofahren verboten ist, nachdem man etwas getrunken hat, warum haben Bars und Kneipen Parkplätze?

2) Wenn ein Laden 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat, warum hat er dann ein Schloss an der Tür?

3) Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?

4) Warum ist einsilbig dreisilbig?

5) Warum glauben einem Leute sofort, wenn man ihnen sagt, dass es am Himmel 400 Billionen Sterne gibt, aber wenn man ihnen sagt, dass die Bank frisch gestrichen ist, müssen sie draufpatschen?

6) Warum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?

7) Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?

Woran merkt man, dass die Stasi Robotron-Wanzen bei einem einsetzt?

Man hat einen neuen Schrank im Zimmer und ein Trafohäuschen vor der Tür.

Es gibt in einem Tower vier Stöcke. In jedem Stock wohnt jemand. Es gibt einen Blinden, einen Fußballer, einen Musiker und eine wunderschöne Frau.

Bei der Wohnung der wunderschönen Frau klingelt jemand. Sie ist gerade am Duschen, nimmt sich das Tuch und geht an die Tür. Da war der Fußballer. Er sagt: "Juhu, wir haben das Spiel heute gewonnen!" Die Frau gratuliert und geht wieder in die Dusche.

Jetzt klingelt es schon wieder an der Tür. Sie nimmt wieder das Tuch und macht die Tür auf. Da war der Musiker. Er sagt: "Juhu, wir haben den Musikwettbewerb gewonnen!" Die Frau gratuliert und geht wieder duschen.

Wenige Sekunden später klingelt es wieder. Die Frau denkt, vielleicht ist das jetzt der Blinde, da die anderen beiden schon da waren. Also lässt sie das Tuch im Badezimmer und geht zur Tür. Zuerst schaut sie durch das Kuckloch, ob es wirklich der Blinde war. Ja, er war es. Also macht sie die Tür auf. Der Blinde sagt: "Juhu, ab heute kann ich wieder sehen!"

Eine volle und eine leere Milchpackung stehen vor der Tür. Die volle sagt: "Wenn ich nicht gleich reingeholt werde, bin ich sauer!"

Putin geht in Paris in das Bordell „Zum Strumpfband“, das mit dem Slogan wirbt: „Was der Kunde will, wird er hier bekommen.“

Als die Puffmutter jammern und schreien aus dem Zimmer hört, in dem Putin mit einem jungen Knaben verschwunden ist, schreit sie durch die geschlossene Tür: „Was der Kunde will, wird er hier bekommen!“

Daraufhin von innen: „Ja, schon klar, aber der will mit Rubel zahlen!“

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Im Himmel. Es klopft an die Pforte. Petrus steht auf, geht an die Tür und fragt den davor Stehenden: "Wie heißt Du, mein Sohn?"

Der Mann antwortet: "Ich bin Egon Müller aus Ham..." Und schwupp, weg ist er.

Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin. Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er geht hin, derselbe Kerl steht davor.

"Ich bin Egon Müller aus Ham...", weg ist er.

Das nächste Mal passiert wieder dasselbe, woraufhin Petrus zum Chef geht.

"Tach, Gott, sag mal, was geht denn ab? Dreimal schon steht ein Typ bei mir vor der Tür und sagt 《Ich bin Egon Müller aus Ham...》 und verschwindet wieder."

Gott: "Ach so, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt."

Onkel Titus soll für seine Frau eine Schnecke kaufen. Unterwegs nach Hause geht er an einer Kneipe vorbei, und meint: Nur ein Bier!

Fünf Stunden später kommt Titus wieder aus der Kneipe, und ärgert sich, er hätte zu viel gesoffen, seine Frau würde ihn umbringen, sich so verspätet zu haben. Dann hat er eine Idee. Als er vor der Haustür stand, legte er die Schnecke auf den Boden, und klingelte.

Als seine Frau die Tür öffnete, sagte er: Hopp Hopp, nur noch die paar Zentimeter!

Bei den Wollnys klingelt es an der Tür, Mutter Wollny öffnet.

„Guten Tag, wir sammeln für das städtische Kinderheim.“

„Einen Moment bitte. Paula, Paul, kommt ihr mal???“