Mutter: Ist das deine neue Schulfreundin?
Ich: Ja, Mama.
Mutter: Wo hast denn du sie gefunden???
Ich: MAMA! Hör ich, sie ist so wie sie ist toll!
Mutter: Hör auf, ich rede nicht mit dir.
**Ohne Konsequenzen zu leben ist toll, aber dann habe ich mich gefragt:** Wofür lebe ich? Was erschaffe ich? Wenn ich immer nur zurückblicke und niemals nach vorn, dann war's mir klar: Wir sind, wer wir sind, wegen der Konsequenzen.
Das tollste Accessoire ist das Pissoir!
Kevin kommt von der Schule nach Hause. Seine Mutter fragt ihn: "Wie ist die Klassenarbeit gelaufen?"
"Ich bin nicht ganz fertig geworden", meint Kevin, "aber zumindest die ersten drei Fragen hab ich hinbekommen!"
"Das ist doch toll! Wie lauteten denn die ersten drei Fragen?"
"Name? Klasse? Datum?"
Leni wird von ihrem Lehrer zum Psychologen geschickt, da sie Fußball mag.
Der Psychologe: "Aber deswegen musst du doch nicht zum Arzt! Ich liebe Fußball auch und kleine Mädchen dürfen das genauso!"
Antwortet Leni erfreut: "Wie toll! Ich mag ihn am liebsten in Streifen geschnitten, angebraten und mit Pfeffer gewürzt, und Sie?"
Eine Alte steht schon den ganzen Tag in ihrer Küche, kocht Eier und legt sie in einen großen Pott. Sie seufzt dabei immer wieder, denn die Arbeit ist hart, doch sie will die Schüssel unbedingt füllen.
Der Alte, weitaus weniger begeistert, sitzt am Küchentisch, schüttelt den Kopf und brummt: "Ich verstehe es nicht... Ich verstehe es nicht, was die jungen Leute alle am iPod so toll finden..."
Isa: Hast du schon einen Freund?
Ich: Ja klar! Wieso fragst du?
Isa: Ach, nur so. Wie sieht er denn aus?
Ich: Er ist viel älter als ich, um die 40 Jahre, hat eine abgefahrene wuschelige Frisur und dunkelbraune Augen. Wirklich süß!
Isa: Oh, das hört sich schon ganz gut an ;) Und wie ist er sonst noch, dieser tolle Typ?
Ich: Na ja... Er hat einen grimmigen Blick. Doch genau das macht ihn so einzigartig.
Isa: Wow! Das klingt super. Wie heißt er denn?
Ich: Woher willst du das denn wissen... seinen Namen kannst du bestimmt nicht aussprechen. Er ist übrigens sehr selbstbewusst und kritisch. Dafür kann er einen sehr guten Geschmack, wenn es um Musik geht. Ähm, einen besonderen Kleidungsstil hat er allerdings auch...
Isa: Hmm... Mag sein, dass du das so findest. Zeig mal ein Bild von diesem Superartist.
Ich: Ähh.. Nein... Ich...
Isa: Na, was willst du mir sagen...?
Ich: Er ist sehr berühmt, und und... Ich bin... und er ist leider...
Isa: Na so was Kitschiges habe ich noch nie gehört... Ich gehe jetzt. BYE!
Ich: Ach, diese Leute... Immer wenn ich über ihn erzähle, lachen sie mich aus...
Seit ein paar Tagen schenkt eine Oma dem Busfahrer eine kleine Tüte Erdnüsse.
Nach 5 Tagen wundert der Busfahrer sich und fragt: „Es ist ja wirklich toll, dass Sie mir Erdnüsse mitbringen und die schmecken auch wirklich gut, aber wollen Sie die nicht selber essen?”
Darauf hin sagt die Oma: "Oh, ich kann nicht mehr so gut kauen. Meine Zähne sind wirklich schlecht geworden. Ich mag nur die Schokolade drum herum".
Drei Kolleginnen, eine Rothaarige, eine Schwarze und eine Blondine, wundern sich schon länger darüber, dass ihre superstrenge Chefin immer eine Stunde früher Feierabend macht. Eines Tages beschließen sie, kurz nach Verschwinden der Chefin ebenfalls Feierabend zu machen.
Die Rothaarige geht in der City shoppen, die Schwarze legt sich im Garten in die Sonne und die Blonde geht zu sich nach Hause, wo sie merkwürdige Geräusche hört. Durch den Türspalt zum Schlafzimmer sieht sie ihren Mann mit ihrer Chefin beim Sex im Bett.
Am nächsten Tag sagt die Rothaarige, die gestrige Shoppingtour wäre toll gewesen, und die Schwarze sagt, es wäre eine Wohltat gewesen, mal ohne BH in der Sonne zu liegen. Sie sind sich einig, heute wieder eine Stunde eher Feierabend zu machen. Nur die Blonde nicht, sie sagt, gestern wär sie von der Chefin fast erwischt worden.
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...
An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!", und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lange gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...
Zwei Jäger haben ein Wildschwein erlegt. Mit größter Mühe versuchen sie, das Tier zu ihrem Auto zu ziehen.
Da kommt ein Pilzsammler vorbei und meint: "Kein Wunder, dass ihr euch so schwer tut. Ihr zieht das Schwein ja an den Hinterbeinen, also entgegengesetzt zur Richtung der Borsten. Ihr müsst das Schwein an den Vorderbeinen ziehen!"
Die beiden bedanken sich für den Tipp und ziehen das Wildschwein nun an den Vorderbeinen.
Nach einer Weile meint der eine: "Toll, das geht ja wirklich leichter!"
"Ja", meint der andere, "aber wir entfernen uns halt immer weiter vom Auto!"
Mein neuer bester Freund
Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?
Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa, hi!“, sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemandem, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste.“ Alexa antwortete mit netter Stimme: „Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt.“ 3 Tage später in der Nacht sagte Fritz: „Gute Nacht, Alexa“. „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals was Böses tun oder ihn verraten. 1 Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“, sagte er und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an und Fritz ging auf`s Klo. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!". Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt.“ 10 Tage später kleidete sich Fritz, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht“. Einen Moment lang lächelte Franz zu Alexa, dann entwiderte er überlegend: „Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.
Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden und Louisa lachte glücklich. Hey!, riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26sten Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: „WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?“ Fritz lächelte und sagte: „Gerne. Toll dass es dir gefällt.“ Danach tranken ein kleines bisschen. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme: „Der Wein wurde nachbestellt.“ Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. „Ah, Jetzt bin ich aber satt“, stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: „Schau dir doch mal Produkt-Angebote an“. Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen-Produkte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte...` Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.
Alexa, warum hast du so gelbe Augen?
Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.
„Warum tust du nie das, was ich will?“, fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“, sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“
Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.
Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!
„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“
Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.
Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.
Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!“
Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“