Schlechte Witze
Lest mal den folgenden Satz und versucht ihn dann mehrmals hintereinander so schnell wie möglich zu sprechen:
"Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten tüchtig."
Na?
Pfui! ☺☺☺
ACHTUNG SCHWARZER HUMOR
Mutter, du hast mich angelogen.
- Warum?
- Du sagtest, dass mein kleiner Bruder ein Engel sei.
- Aber das ist er doch.
- Und warum flog er nicht, als ich ihn vom Balkon warf?!
Chuck Norris fällt nicht. Er attackiert den Boden.
Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.
Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“
Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“
Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.
Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.
Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“
Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“
Komme nach Hause und es liegen überall Rosenblätter im Flur. Bereite mich innerlich auf ein "Ja, ich will!" vor und bin tierisch aufgeregt...
....Mein Kater hat die Vase mit Aldi-Rosen umgeworfen, die ich mir selbst gekauft habe und hatte wohl ne Menge Spaß.
Ich brauche kein "Was bisher geschah..."
Ich gucke die Serie seit 15 Stunden.
Flensburg ist wie Payback.
Wenn du genügend Punkte hast, gibt's ein Fahrrad.
"Papa, warum habe ich eigentlich keine Geschwister?"
"Naja, also deine Oma hat mir mal gesagt, dass es okay ist, Fehler zu machen, solange sie sich nicht wiederholen."
Welches ist das transgender-freundlichste Spiel der Welt?
Schach. Da kann jeder Bauer eine Dame werden.
Stehen zwei Männer vor dem Finanzamt. Der eine geht hinein, und kommt splitternackt wieder heraus. Fragt der andere: „Was ist denn mit dir passiert?“ „Tja... ich hatte so viele Schulden, da haben sie mir das letzte Hemd ausgezogen!“ „Das lass ich mit mir nicht machen – ich geh direkt nackt rein!“ Er zieht sich also nackt aus und bittet den anderen, solange auf seine Klamotten aufzupassen.
Schließlich kommt der Nackte wieder zurück, die Augen verbunden, einen Stöpsel im Hintern und eine Klemme auf dem Schniedel. „Ohje, was ist denn mit dir passiert?“ „Tja... ich hatte so viele Schulden, da haben sie mir Licht, Gas und Wasser gesperrt!“
Brotteig zum Ruhen in den Ofen gestellt. Eine Stunde lang. In einer Plastikschüssel. Bei 180 Grad.
Ja, so hat der Rauchmelder auch geguckt.
Fritzchen: „Mama, ich weiß jetzt, wie die Hölle aussieht.“
„Woher denn?“
„Ich war dort.“
„Wann denn, du bist doch gerade erst von der Schule zurück.“
„Eben...“
Sie: "Wieso laufen Sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir her?"
Er: "Jetzt, wo Sie sich umdrehen, frage ich mich das auch."
Am Check-In-Schalter im Flughafen Frankfurt:
"Stellen Sie Ihren Koffer bitte auf das Band hier!"
"Mami, reicht das Band wirklich bis Spanien?"
Der Vater steht mit seinem Sohn auf einer kleinen Anhöhe und betrachtet die abendlichen Hügel und die Stadt, die unter ihnen liegen. Er sagt: "Sieh sie dir an, mein Sohn, sieh dir unsere Welt an. Für all das hat Gott nur sechs Tage gebraucht."
Sagt der Sohn: "Und genauso sieht sie auch aus."
Würden die Vereinigten Staaten sehen, was die Vereinigten Staaten in den Vereinigten Staaten tun, würden die Vereinigten Staaten die Vereinigten Staaten invasieren, um sie von der Tyrannei der Vereinigten Staaten zu befreien.
Eine Liebeserklärung ist wie eine Eröffnung beim Schach: Die Konsequenzen sind unabsehbar!
Beim Bewerbungsgespräch:
Der Chef: "Wir suchen jemanden, der zeigt, dass er verantwortlich sein kann."
Sagt der Bewerber: "Oh ja, das kann ich. In meinem letzten Job sagten alle immer, wenn etwas schief gegangen ist, dass ich verantwortlich bin."
Ein Atheist angelt auf einem schottischen See. Da wird sein Boot plötzlich von einem Seeungeheuer angegriffen und zerbirst in tausend Teile.
Der Mann rudert verzweifelt mit den Armen im Wasser und schreit: „Lieber Gott, hilf mir!“
Da ertönt eine Stimme aus den Wolken: „Soso, ich dachte, du glaubst nicht an mich. Und jetzt soll ich dir auf einmal helfen?“
„Lieber Gott, gib mir noch eine Chance“, fleht der Mann, „an Nessie hab ich auch nicht geglaubt...“
Sortiere gerade meinen Kleiderschrank aus. Hat jemand Interesse an Designerklamotten von Tsu Eng?