Schlechte Witze

Schlechte Witze

Fährt ein Mann in einem LKW über die Autobahn, hält ihn die Polizei an und sagt: "Öffnen Sie den Kofferraum!" Der Mann öffnet den Kofferraum, dort stehen 20 Pinguine. Die Polizei sagt: "Gehen Sie mit den Pinguinen in den Zoo!"

Am nächsten Tag fährt der Mann wieder über die Autobahn, und die Polizei hält ihn wieder an und sagt: "Öffnen Sie den Kofferraum!" Der Mann öffnet den Kofferraum, da stehen 20 Pinguine mit Sonnenbrillen und Bikinis. Sagt die Polizei: "Wir haben doch gesagt, Sie sollen mit den Pinguinen in den Zoo gehen!"

Sagt der Mann: "Da waren wir auch und die Pinguine mochten sehr die Löwen, jetzt fahren wir an den Strand."

Kleiner Junge im Edeka zu seiner schwangeren Mutter: „Dein Bauch ist also so dick, weil mein kleiner Bruder da drin ist?“ Mutter: „Ja, genau mein kleiner Spatz!“ Der kleine Junge wendet sich zum dicken Bauch der Mutter: „Komm da raus, du fauler Sack, ich will nicht mehr alleine die Spülmaschine ausräumen!“

Deine Mutter ist so dumm, sie springt in ein Walhai-Becken und ruft: "We are family!"

Ich kenne einen Witz vom Onkel Fritz. Der hat eine Banane ohne Schale, die Schale ist zu dünn, dann geht er zu Dr. Böhm.

Meine Chancen stehen so schlecht, dass dieser Witz 10 Likes bekommt.

Meine Chancen stehen so schlecht wie die eines Einbeinigen bei einem Arschtritt-Wettbewerb.

Was ist weiß, blau und schlau?

Die bayrische Flagge.

(Wehe, wer Schalke 04 sagt!)

Schuldenfalle.

Immer Geld von Pessimisten leihen!

Die erwarten keine Rückzahlung des Geldes.

Niemand: Aber auch wirklich niemand: Franzosen: Ja, komm, wir starten mal 'ne Revolution!

Zur Abwechslung mal ein Witz auf Französisch, da er auf Deutsch nicht halb so hübsch klingt.

Treffen sich zwei Freunde in Paris. "Ah, tu as bonne mine!". "Naturellement, je rentre tout juste de vacances." "Où étiez-vous?" "À Chamonix." "Ah, tu as certainement vu les hautes montagnes là-bas?" "Non, il y avait de la neige dessus."

Was macht ein Organspender nach seinem Tod?

Er mischt sich unter die Leute!

Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei, drei, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt’s wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil’ger Mann, s’ ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent!

"Du studierst jetzt schon im 16. Semester Medizin, mein Sohn. Wann gedenkst du eigentlich mal Arzt zu werden?"

"Ach Papa, ich lasse mir absichtlich Zeit mit dem Studium. Die meisten Patienten haben einfach mehr Vertrauen zu älteren Ärzten."