Schlechte Witze

Schlechte Witze

Sitzen zwei Freundinnen im Café beieinander und unterhalten sich über ihre Ehemänner.

Meint die eine: "Ich tät' mich ja gern scheiden lassen, aber wenn ich daran denke, wie der Saubär dann seine Freiheit genießen würde, das gönn' ich ihm einfach nicht."

Ein Mann hält neben einer hübschen Frau an einer Ampel. Er kurbelt elegant sein Fenster runter. Sie kurbelt auch ihr Fenster runter und lächelt ihn an. Darauf der Mann zur Frau: "Na, auch gefurzt?"

Der Sohn fragt seinen Papa, was er denn zu Weihnachten bekommt. Darauf antwortet der Vater: "Das, was der Weihnachtsmann dir bringt." Da sagt der Sohn: "Papa, den Weihnachtsmann gibt's doch gar nicht!" Da antwortet der Vater: "Oh, das ist jetzt aber schlecht für dich."

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Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."

Darauf er: "Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "Ok", sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.

Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn," fragt die Nonne, "warum heulst du denn jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Moslem." Darauf die Nonne: "Nimm's nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln."

Drei Taubstumme kommen in die Kneipe. Der erste knipst das Licht aus, der zweite macht es wieder an, und der dritte lässt die Hose herunter.

"Was war das denn?", wundert sich der Gast am Tresen. "Die sind taubstumm", erklärt der Wirt, "die bestellen immer so." - "Aber was wollen die denn nun?" - "Ganz einfach: der erste will ein Dunkles, der zweite will ein Helles, und der dritte will einen Kurzen!"

Der Postbote, der bei uns austrägt, heißt Karsten. Er grüßt nie zurück. Vielleicht sollte ich ihn anders begrüßen und nicht immer mit „Hallo Briefkarsten."

Ein Mann geht zum Arzt und fragt: "Herr Doktor, meine Frau ist schwanger, aber ich habe immer ein Gummi benutzt und sie zusätzlich die Pille. Wie kann das sein?"

Sagt der Arzt: "Ich möchte Ihnen das anhand einer Geschichte veranschaulichen. Ein Jäger geht nach Afrika, um einen Löwen zu erlegen. Er sieht einen Löwen in der Ferne. Er greift nach seiner Waffe, jedoch greift er daneben und zieht anstatt des Gewehres den Regenschirm heraus. Er zielt mit dem Regenschirm, drückt ab und der Löwe wird tatsächlich erlegt."

Fragt der Mann den Doktor: "Aber wie kann das sein? Jemand anderes muss den Löwen erlegt haben!"

Antwortet der Arzt: "Sehr gut! Nächster Patient bitte."

Lehrer: Was braucht man zum Leben, kann man aber weder sehen, noch anfassen?

Antwort 1995: Sauerstoff!

Antwort 2022: WLAN!

Mein Exfreund hat mir mal einen Kuschelbären geschenkt. Der liegt jetzt irgendwo im Keller in einer Kiste.

Aber ich weiß gar nicht, wo der Bär ist...

Eine grüne Katze will mit dem Zug von Basel nach Hamburg fahren. In Freiburg muss sie umsteigen, kennt aber nicht das Gleis. Da trifft sie einen roten Kater und fragt ihn nach dem Bahnsteig. Der rote Kater will der grünen Katze helfen: "Ich könnte es dir sagen - aber zuerst ins Gebüsch!" Die grüne Katze geht mit dem roten Kater ins Gebüsch und fährt anschließend weiter.

In Karlsruhe muss sie wieder umsteigen - das gleiche Problem. Sie trifft dieses Mal einen gelben Kater, der ebenfalls unter einer Bedingung hilfsbereit ist: "Ich könnte es dir sagen - aber zuerst ins Gebüsch!". Wieder geht sie mit dem Kater ins Gebüsch. Anschließend fährt sie weiter. Sie muss noch viermal umsteigen, viermal nach dem Gleis fragen und viermal mit hilfsbereiten, aber lüsternen Katern ins Gebüsch gehen: mit einem violetten, einem rosafarbenen, einem schwarzen und einem ockerfarbenen Kater.

Nach der Zugfahrt wird sie schwanger und bekommt nach zwei Monaten sechs junge Kätzchen. Welche Farben haben die Kätzchen?

Ich könnte es dir sagen - aber zuerst ins Gebüsch!

Die Lehrerin fragt: "Wenn ich sage: 'Ich habe gerade gegessen', was ist das für eine Zeit?"

Fritzchen antwortet: "Eine Mahlzeit!"