Ich habe meine Frau neulich am Staudamm gesehen. Eigentlich hatte ich gehofft, sie würde ein bisschen weiter flussabwärts treiben.
Treiben-Witze
Wenn ihr anfangt, diesen Satz zu lesen, lasst alle Hoffnung fahren, ihn jemals bis ganz zu Ende zu lesen, denn in ihm geht es unter anderem um das Erzählen von Geschichten und Leute, die dem Erzähler eben das verbieten wollen, aber der intelligente Leser weiß ja, dass das nicht geht, da das Erzählen der Geschichte das Wichtigste ist, da ohne das Erzählen der Geschichte der wichtigste Teil derselben verloren geht, da der Leser diese Informationen nicht vom Erzähler erfährt und so das Interesse verliert, da das Erzählen der Geschichte ohne die Kommentare des Erzählers, mit anderen Worten meiner Wenigkeit, nicht das wäre, was es ist, wenn er das Geschehen kommentiert und da der Leser an dieser Stelle sicher schon ziemlich genervt ist, weil er diesen, wirklich verdammt langen und zudem sinnlosen Satz bis hierhin gelesen und noch nichts verstanden hat und zudem schon wieder vergessen hat, womit dieser Satz überhaupt begonnen hat, erfährt er jetzt, das die zu häufige Verwendung des Wortes „das“, was in diesem Satz ja wohl eindeutig der Fall ist, das Interesse der Leser, das seid übrigens ihr, nicht auf das Wesentliche, sondern auf das unwichtige Nebengeschehen lenkt, was dazu führt, das diese verstehen, das sie den ganzen bisherigen Satz nicht verstanden haben, was jetzt nicht unbedingt heißen soll, das ihr, die Leser blöd seid, wobei ich hiermit darauf aufmerksam machen will, das die Tatsache, das ich gesagt, besser gesagt geschrieben, denn sprechen kann man es ja nicht nennen, wenn man mit einem Stift Schriftzeichen auf ein Blatt zeichnet, hab, dass das nicht unbedingt heißt, das ihr blöd seid, das dem tatsächlich so ist, doch jetzt will ich erst einmal die Gelegenheit, die sich durch die Entwicklung der Situation bietet, nutzen, um festzustellen, das, entgegen jedwedem Einwand, dieser Satz tatsächlich irgendwann einmal irgendwo angefangen hat, was aber nicht heißt, das er jetzt schon zu Ende ist, da dies ein so genannter „laaanger Satz“ ist, was im Klartext heißt, das er eigentlich gerade erst angefangen hat, obwohl, wenn ich, die künstliche Intelligenz, auch Erzähler genannt, es recht bedenke, hat er das wohl doch nicht, denn das würde bedeuten, das ihr wisst, nach all der Zeit, worum oder zumindest das es in diesem Satz um etwas ging, sei es nun sinnvoll oder nicht, was aber unlogisch wäre, ein „laaanger Satz“ nach drei goldenen Regeln funktioniert, die ich, die künstliche Intelligenz, von der Allgemeinheit als Erzähler genannt, was ich, der Erzähler, der sich selbst künstliche Intelligenz nennt, euch jetzt mal kurz näher bringen will, wobei man unbedingt darauf achten sollte, damit zu beginnen, das man, also ich, die künstliche, von manchen Erzähler genannte, Intelligenz, die nur in euren Gedanken, nicht in der Realität, wirklich nur in euren Gedanken existiert, sagt, das der „laaange Satz“ keinen Sinn haben darf, man damit fortfährt zu erzählen, das er ausschließlich dazu verwendet werden darf, um andere Leute zu amüsieren und/oder in den Wahnsinn zu treiben, was mir, keine Angst, ich spare mir an dieser Stelle die „der künstlichen Intelligenz, die manche auch Erzähler nennen, welcher sich selbst als künstliche Intelligenz sieht“ Nummer und komme sofort zum Punkt, was, wie ihr seht, wirklich gut zu gelingen scheint, wenn ich mir den Gesichtsausdruck, den ihr jetzt drauf habt so ansehe, denn nur jemand, der wirklich kurz davor steht, die Geduld und zur selben Zeit seine geistige Unversehrtheit zu verlieren, kann so dermaßen Scheiße aus der Wäsche gucken, das ich, die künstliche Intelligenz, die in der realen, also der nicht nicht-existierenden, Welt Erzähler genannt wird, von dem jeder weiß, das er sich selbst als künstliche Intelligenz betrachtet, die nur in den Gedanken der Leser existiert, was aber von denen, die ihn als Erzähler bezeichnen, obwohl er doch wirklich eindeutig eine künstliche Intelligenz ist, was jeder, der ein Gehirn besitzt, was, wie jeder weiß, nicht bei jedem der Fall ist, heftig bestritten wird, da ein nicht wirklich, also nur in Gedanken existierendes Wesen, wohl kaum in der Lage wäre, das zu tun, was es trotz dieser Tatsache tut, nämlich mehr oder weniger sinnvolle, wenn nicht gar als sinnfrei zu bezeichnende Sätze schreibt, indem es oder er, der Erzähler, die selbst ernannte künstliche Intelligenz, einfach mal so, ohne besonderen Grund, ja sogar ohne Sinn, wer hätte das gedacht, Buchstaben, die ein durchschnittliche, des Lesens und Schreibens mächtiger Homo Sapiens Sapiens, von den minderbemittelten, die diesen Planeten, auf dem wir, die Menschheit, das sind alle Menschen, was übrigens die Bedeutung von Homo Sapiens Sapiens ist, die auf einem Erde genannten Ball, bestehend aus Atomen, wenngleich es derer auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden oder noch viel mehr von ihnen sind, besteht, was dann als Planet bezeichnet wird, von eben jenen, meist minderbemittelten Wesen wohlgemerkt, welche sich das Recht anmaßen, sich selbst als Mensch und sogar als die Krönung der Schöpfung."
Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."
Darauf er: "Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "Ok", sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.
Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn," fragt die Nonne, "warum heulst du denn jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Moslem." Darauf die Nonne: "Nimm's nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln."
Die Frau zum Mann: "Ich will mich an dir reiben und es mit dir treiben."
Darauf der Mann: "Reim nich, sonst WERF ICH mit einem STEIN!"
Warum spielen Informatiker kein Quidditch?
Ihnen fehlen die Treiber.
"Eigentlich führe ich doch ein vorbildliches Leben", meint Rudi. "Ich stehe jeden Morgen um sieben Uhr auf, ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich betrüge nie meine Frau, schlage nie meine Kinder, mache jeden Tag meine Arbeit, treibe regelmäßig Sport und gehe sonntags in den Gottesdienst."
"Ja, und daran wird sich die nächsten fünf Jahre auch nichts ändern!", sagt der Gefängniswärter.
Wie treiben es Igel?
Mega vorsichtig!
Der Bauer kommt mit einem Tier unter dem Arm ins Schlafzimmer zu seiner Frau im Bett und sagt: "Das ist das fette Schwein, mit dem ich es treibe!"
Da sagt seine Frau: "Das ist kein Schwein, sondern ein Schaf!"
Darauf erwidert er: "Halt die Klappe, ich spreche zu dem Schaf!"
Der Rabbi von Chicago ist passionierter Golfspieler. Leider regnet es eine ganze Woche lang ununterbrochen. Doch am Sabbat-Morgen: Wunderschönes Wetter. Da Menschen seines Glaubens am Sabbat weder arbeiten noch Sport treiben dürfen, steckt der Rabbi in einer verzwickten Lage: Gott oder Golf. Er schaut nochmals aus dem Fenster. Der Rasen glänzt, kein Wind weht, einfach perfektes Golf-Wetter.
Fünf Minuten später steht er auf dem Golfplatz, natürlich getarnt, und zielt auf das Loch. Im Himmel rennt Jesus derweil zu Gott und fragt ihn: "Gott, siehst du das, das darf er doch nicht". "Keine Sorge, mein Sohn, ich werde ihn bestrafen". Unten nimmt der Rabbi Schwung und.... HOLE IN ONE! Jesus entsetzt: "Hast du das gesehen. Soll das die Strafe sein"?
Gott Vater lächelt: "Na ja, und wem soll er das jetzt erzählen"?
Ein australischer Schafzüchter kommt ins eheliche Schlafzimmer, ein Schaf unterm Arm. "Siehst du, das ist die Ziege, mit der ich's treibe, wenn du mal keine Lust hast", sagt seine Frau. "Du Dummkopf, das ist doch ein Schaf und keine Ziege", antwortet sie. Der Mann erwidert: "Wer redet denn mit dir"?
Trumps Verlängerung: T wie Teufel, R wie Rabauke, U wie Unsinn-Treiber, M wie Meckerliese, P wie Pechvogel.
Der Hippie und die Nonne
Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie. Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?" Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!" Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!" Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
Das Kinderzimmer von Klein-Lisa liegt neben dem Schlafzimmer der Eltern. Es ist spät abends und die Eltern treiben es laut stöhnend. Lisa wird wach, fühlt sich gestört und geht ins Schlafzimmer. „Was treibt ihr denn so laut?“, beschwert sich Lisa bei den erschrockenen Eltern. „Du wünscht dir doch immer einen kleinen Bruder, Lisa“, beruhigt die Mutter ihre Tochter. „Wir waren dabei.“ „Und ich dachte, der kommt gerade zur Welt, so laut war das“, antwortete das Mädchen.
Kais Glatze ist so rund, Meister Proper würde in die Glatze lecken und Popospiele im Bett treiben!
Drei Freundinnen wollen sich über ihren Geschlechtsverkehr unterhalten. Kommt Klein-Lisa hinzu. Sagt Pia zu ihr: "Geh spielen, das Thema ist nichts für dich!" Da Klein-Lisa beleidigt ist, meint Emma zu Pia: "Lass doch, so klein ist die auch nicht mehr!" Und Lena stimmt ihr zu.
"Also, ich treibe es mit meinem Bruder, der ist hübsch und geil", beginnt Pia zu erzählen.
"Bei mir erledigt das der Papa, der ist stark gebaut", prahlt Emma.
"Mein Opa ist noch total knackig und besorgt es mir", berichtet Lena.
Ungefragt meldet sich Klein-Lisa zu Wort: "Mein Gott, seid ihr langweilig!", spricht sie herablassend. "Ich vernasche in meiner Familie den Bruder und den Papa schon eine Weile, und nun ist mein Opa hinzugekommen!"
Deine Mutters Furz arbeitet bei der NASA als Treibstoff.
Wenn deine Mudda schwimmen geht und sich im Wasser treiben lässt, rufen alle Kinder im Schwimmbad: „Wer zuerst auf der Insel ist!“
Deine Mudda ist so fett, dass deinem Vater beim Treiben die Puste ausgeht! 😂
Achmed beobachtet, wie seine Eltern es füchterlich treiben.
Am nächsten Morgen hört der Vater aus dem Zimmer der Oma ein lautes Schreien und Stöhnen. Der Vater öffnet die Tür und sieht, wie Achmed es der Oma so richtig besorgt.
Der Vater kann es nicht glauben und schreit Achmed an, er solle sofort damit aufhören.
Darauf Achmed: "Ey Alter, fickst du meine Mutter, fick ich deine Mutter!"
Warum treiben Eltern ihre Kinder ab?
Weil alle zu hässlich sind!