Sagt ein Türke: "Isch bin mit meine Lamborghini von hier Wien in einer Stunde in Istanbul!"

Sagt der andere: "Jo jo."

Sagt der andere: "Isch ruf dich mit der Festnetznummer meiner Mutter an!" Und wirklich, nach einer Stunde läutet sein Handy, und es war die Festnetznummer seiner Mutter. Er hebt sei Havara o und sagt: "He olda i bin in Istanbul!"

"Ja, OK", sagt der andere, "komm wieder zurück."

"Jo!" Nach 1 Stunde war er nicht in Wien. Nach einem halben Tag war er nicht hier. Es vergehen schlussendlich 2 Tage. Er war irrsinnig angefressen. Der andere sagte: "He olda, du warst in einer Stunde in Istanbul, aber nicht in Wien!"

Sagt der andere: "Das is tüpisch Italienisches Auto: 6 Gänge nach vor, 1 zurück, des gibs ned!"

Trotz Männergrippe noch eine Mücke zerquetscht.

Der Jagdinstinkt verlässt den Krieger auch kurz vor dem Tod nicht.

„Wie viel?“

Die Hure antwortet: „Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob.“

„500 Dollar!“, sagt der Mann. „Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!“

Die Hure sagt: „Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?“

„Ja.“

„Und das Hochhaus einen Block weiter?“

„Ja.“

„Und dahinter, das dritte Haus?“

„Ja.“

„Gut“, sagt die Hure und lächelt sanft. „Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache, der 500 Dollar wert ist.“

Der Mann sagt: „Verdammt noch mal, ich will es versuchen.“

Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel.

Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat. Jeden einzelnen seiner 500 Dollar wert.

Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er: „Ich nehme an, blasen kostet 1.000 Dollar?“

Die Hure antwortet: „1.500!“

„1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!“

„Doch“, sagt die Hure. „Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und es gehört deshalb mir, weil ich so blase, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist.“

Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: „Beweis es mir.“

Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das Gefühl, sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.

„Wie viel für die Muschi?“

Die Hure sagt: „Komm hierher zum Fenster.“

„Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen.“

„Verdammt“, sagt der Mann voller Ehrfurcht, „dir gehört die ganze Stadt?“

„Nein“, sagt die Hure, „aber sie würde mir gehören, wenn ich eine Muschi hätte!“

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  • Hallo, ich Rapper fuhr Madara.

    Ich bin wieder da, ich kämpfe gegen Hashirama, doch verlier. Doch habe das Holzversteck & habe das Mangekyou. Ich bin wieder aufgewacht durch ein S-Rang Jutsu. Die Shinobi stehen vor mir & kämpfen gegen sie, doch sie sterben, aber das geht mir am Arsch vorbei. Ich kämpfe gegen die 5 Kage, aber sie sind in einer schwachen Lage. Ich lache alle aus, doch sie geben nicht auf. Jetzt bin ich der weiße Juudara und gehe durch Kaguia. Game over.

    Wenn ihr Part 2 haben wollt, schreibt es in die Kommentare!

    "Das ist mein voller Ernst.", Hilde, 55, stellt ihren betrunkenen Ehemann vor.

    Warum kann man keine Tabletten nehmen, weil auf der Verpackung steht, vor dem Essen einnehmen?

    Eine Gruppe amerikanischer Soldaten ist zur NATO-Übung in Schweden.

    Einige von ihnen gehen in einen Gottesdienst, verstehen jedoch kein Wort Schwedisch. Ein Mann vor ihnen erhebt sich während des Gottesdienstes und die fünf beschließen, auch zu gehen.

    Als sie sich erheben, fängt die ganze Kirche an zu lachen.

    Sie fragen den Pfarrer, was es denn zu lachen gäbe. Antwortet ihnen dieser: "Wir waren gerade bei der Taufe und ich habe den Vater gebeten, sich zu erheben."

    Alle haben Angst vor dem Atomkrieg, außer Walter, der sitzt am Schalter! 😂

    Ein Mensch kauft ein Pferd.

    Der Verkäufer: "Das Pferd hört auf dich, bei Gott sei Dank rennt es los und bei Amen bleibt es stehen."

    Als er dann mit dem Pferd reitet, kam er jedoch einer Schlucht immer näher, also betet er und sagt zum Schluss Amen. Das Pferd bleibt kurz vor dem Abgrund stehen.

    Dann sagte der Mann: "Gott sei Dank!"

    Kurz vor dem Orgasmus einfach mal fragen, ob sie in friedlicher Absicht kommt.

    Ich habe vor vielen Jahren einen Bumerang weggeworfen. Jetzt lebe ich in ständiger Angst.

    Ein U-Bahn-Fahrer wurde wegen schwerer Körperverletzung angezeigt, weil ein Fahrgast behauptete, dass er zwischen den Türen eingeklemmt worden sei. Zudem erwähnte der Fahrgast, dass er in den Waggon springen wollte.

    Als der Fahrgast vor die Staatsanwaltschaft zitiert wurde, fragte ein Staatsanwalt: „Haben Sie etwas gehört oder gesehen?“.

    Daraufhin antwortete der Fahrgast: „Naja, Zurückbleiben... und... dann...“.

    Eine alte Dame saß auf der Veranda, als plötzlich eine gute Fee erschien.

    „Du hast drei Wünsche frei“, sagt die Fee zur alten Dame. Die alte Dame fing an zu grübeln und sagte: „Als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin.“

    Die Fee schwang ihren Zauberstab und schon saß die alte Dame auf einer Veranda im nobelsten Viertel der Stadt.

    „Außerdem wünsche ich mir, wieder jung und wunderschön zu sein.“

    Die Fee schwang ein weiteres Mal ihren Zauberstab und schon war die alte Dame wieder jung und wunderschön.

    „Okay“, meinte die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, „Zu guter Letzt wünsche ich mir, dass mein lieber Fritz ein schöner, junger Mann wird.“

    Die Fee hob erneut den Zauberstab und verschwand. Vor der Frau stand der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Sie bekam weiche Knie. Als der schöne Jüngling seinen Kopf in ihre Richtung beugte, glaubte sie, er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich wusste es doch, dass es dir irgendwann einmal Leid tun wird, mich kastriert zu haben.“

    Petra zu ihrer Freundin Monika: "Stell dir vor, dein Mann erzählt überall rum, er führe daheim ein Hundeleben!"

    "Stimmt ja auch. Er kommt mit schmutzigen Füßen ins Haus, macht es sich vorm Ofen bequem und wartet auf's Essen!"

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.

    Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."

    Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

    Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

    Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffffrrrrrrrrrrtttttttttt!

    Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

    Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.

    Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

    Drei Männer sitzen in der Sauna, als auf einmal ein Handy losgeht: "Hallo Schatz, ich bin gerade vor dem Modeshop und sie haben den teuren Mantel für nur noch 500$! Soll ich ihn kaufen?"

    Der Mann: "Ja, warum denn nicht?"

    Die Frau: "Ok, ich will ja nicht von deiner Großmütigkeit profitieren, aber im Autoladen gibt es den Coupé mit Ledersitzen und metallisiertem Leder, soll ich den kaufen?"

    Der Mann: "Ok, dann stimme ich mal zu..."

    Frau: "Danke, Schatz, ich lieb dich, bis heute Abend!", und legt auf.

    Der Mann grinst und schreit dann: "Wem gehört dieses Handy?"