Wenig

Wenig-Witze

Eine Frau lässt sich für die perfekte Gesichtscreme beraten. Verkäuferin: „Also die hier kann ich wirklich sehr empfehlen, die Falten werden nach wenigen Tagen weniger. Die Creme ist toll, ich hab’ die auch!“ Kundin: „Okay, aber warum benutzen sie die dann nicht?“

Der Dschungelkönig zu seinem Volk: "Wir haben zu wenig Geld, ihr müsst ab heute mehr Steuern zahlen. Alle Tiere, die über fünf Meter groß sind, müssen 150 Franken bezahlen." Da sagt der kleine Frosch: "Ohhh, arme Giraffe." Dschungelkönig: "Alle Tiere, die einen Meter oder größer sind, bezahlen 50 Franken." Frosch: "Ohh, armes Zebra." Da sagt der genervte König: "Und alle Tiere, die grün sind und eine große Klappe haben, bezahlen 100 Franken." Frosch: "Ohhhhhhh, armes Krokodil."

Ein Tourist ging in eine Zoohandlung. Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer: "Ich hätte gerne einen Excel-Affen!"

Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er machte eine Leine an den Affen, übergab ihn dem Kunden und sagte: "Das macht 3000 Euro."

Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft.

Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte: "Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet der denn so viel?"

"Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig!"

Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig. "Dieser ist ja noch teurer, der kostet ja 5000 Euro. Was kann dieser denn?"

"Oh, dies ist ein Web-Affe! Er beherrscht das Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs," sagte der Verkäufer.

Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals: 25.000 Euro. Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte: "Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?"

Der Verkäufer antwortete: "Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Manager!"

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Taxifahrer

Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum stehen. Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!" Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich verwundert: "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken." "Naja", meint der Fahrer etwas ruhiger, "heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren."

Der Pfarrer und der Messdiener stehen an der Straße und halten ein Schild hoch, auf dem steht: "Das Ende ist nah! Kehre um, bevor es zu spät ist!"

Wenig später fährt das erste Auto heran, der Fahrer lässt die Scheibe hinunter und schimpft: "Religiöse Spinner und Deppen!" Er braust weiter, und wenig später hört man das Quietschen von Reifen und ein Platschen.

Da wendet sich der Messdiener zum Pfarrer und fragt: "Sollen wir nicht lieber 'Die Brücke ist kaputt' auf das Schild schreiben?"

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An Halloween klopft der Tod an einen Tür.Öffnet eine alte Dame und fragt:“Na sind sie nicht ein wenig zu alt ?“ Erwidert der Tod „Wollte ich sie auch gerade Fragen.“

Stelle Dir vor: Du sitzt am Steuer Deines BMW-Sportcoupes und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf Deiner rechten Seite befindet sich ein roter Feuerwehrwagen und fahrt die gleiche Geschwindigkeit wie Du. Vor Dir rennt ein Pferd, das auch so schnell ist wie du. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber. Was unternimmst Du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen? Warten bis das Karussell anhält, einfach absteigen und weniger Glühwein trinken...!

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Ein Geschäftsmann besucht seinen chinesischen Freund im Krankenhaus. „Chin yu yan, chin yu yan ...", flüstert der Kranke mit schwacher Stimme. Der Geschäftsmann möchte ihm gern helfen, spricht aber kein Chinesisch. „Chin yu yan, chin yu yan!", wiederholt der Patient. Kurz darauf ist er tot.

Wenige Monate später ist der Mann auf Geschäftsreise in Schanghai, wo er lernt, was „chin yu yan" bedeutet: „Geh von meinem Sauerstoffschlauch runter."

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Hauptschule 1960: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,- Euro. Berechne den Gewinn! - Realschule 1970: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn? - Gymnasium 1980: Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge hat die Herstellungskosten (H). H ist um 10 Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die Tilgungsmenge der Menge G und geben sie die Lösung (L) für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme? - Gesamtschule 1990: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,- Euro und der Gewinn 10,- Euro. Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber.

Ein Einwohner aus Stockholm fährt zur Entenjagd aufs Land. Als er eine Ente sieht, zielt er und schießt. Doch der Vogel fällt auf den Hof eines Bauern, und der rückt die Beute nicht heraus. „Das ist mein Vogel“, besteht der Städter auf seinem Recht.

Der Bauer schlägt vor, den Streit, wie auf dem Land üblich, mit einem Tritt in den Unterleib beizulegen. „Wer weniger schreit, kriegt den Vogel.“ Der Städter ist einverstanden. Der Bauer holt aus und landet einen gewaltigen Tritt in den Weichteilen des Mannes. Der bricht zusammen und bleibt 20 Minuten am Boden liegen.

Als er wieder aufstehen kann, keucht er: „Okay, jetzt bin ich dran.“ „Nee“, sagt der Bauer im Weggehen. „Hier, nehmen Sie die Ente.“

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