Willi

Willi-Witze

Der Pfarrer erzählt die ganze Schulstunde davon, wie der erste und der zweite Mensch entstanden sind.

Da flüstert Willi seinem Banknachbarn zu: "Der traut sich nur nicht zu erzählen, wie der dritte Mensch entstanden ist!"

Auf der Bühne: Willi: „Schaut euch das an, meine Damen und Herren. Hier habe ich einen ganzen Eimer Erbrochenes...“ Ein riesiges Dankeschön an alle, die hier so fleißig mitgewürgt haben!“

"Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die größten Idioten die schönsten Frauen abbekommen!", brummt Willi.

Darauf seine Frau: "Schatz, das war das schönste Kompliment, das du mir je gemacht hast!"

Die erste Strophe ist nicht von mir:

Der Kevin, der ist Chemiker, doch er ist nicht mehr hier Denn was er hielt für H2O war H2SO4

Der Willi als Physiker hatte einen Bunsenbrenner Flambiertes Uran war für seinen Körper nicht der Renner

Auch Joseph war ein Chemiker, auch er ist nicht mehr hier Er drehte sich ne Kippe aus Indikatorpapier

Der Franz war ein Biologe, er hatte schwache Nieren Zur Untersuchung des Problems musste er sich sezieren

Der Physiker Gregor dachte er hat ne Zeitmaschine Er starb auf dem Karl May Festival unter ner Draisine

Alex Mutter hat drei Kinder : Adrian❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️, Willi und wie heißt der dritte Sohn?

Lösung: Alex

Willi: ,,Herr Doktor, alle behandeln mich, als wäre ich unsichtbar.'' Doktor: ,,Wer spricht denn da?''

Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau. Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau nur mit "Schatzi", "Mausi", "Engelchen" usw. an. Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine sind, spricht Karl seinen Kumpel an: "Mann, ich finde das voll cool, dass Du deine Frau nach all den Ehejahren noch immer mit solchen Kosenamen ansprichst - wie ein junger Verliebter." Darauf Willi: "Nun, um die Wahrheit zu sagen, ich habe vor drei Jahren ihren Namen vergessen..."

Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel Überland und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

8

Sagt der kotboy zum Harry : hast du den Willi gesehen. Sagt der Harry : Ich mag Avokados https://www.instagram.com/p/BkG_SsoHO98/?utm_source=ig_share_sheet&igshid=nn0c99s5auik

Stotter-Werner und seine Frau fahren nach Pillitsch zum Karnevalsumzug.

Kurz vor dem Ziel kommen sie in eine allgemeine Verkehrskontrolle. Werner wird nervös, denn vor lauter Durst hat er vorhin an der Raststätte ein Pils getrunken, weil das Kasseler mit Sauerkraut kräftig gewürzt war.

"Schönen guten Abend zusammen, allgemeine Verkehrskontrolle, die Papiere bitte."

Stotter-Willi reicht schnell Führerschein und Fahrzeugschein aus dem Fenster und sagt nichts, um nicht stottern zu müssen und seine Bierfahne nicht zu verraten.

"Wo soll's denn hingehen?" fragt der Polizist beim Drüberlesen.

Werner wird knallrot: "Pi... Pi Pi..."

Der Polizist schaut verdutzt: "Was meinen Sie bitte?"

"Pi... Pi... Pi Pi"

Der Polizist wird ernst. "Hören Sie, wenn Sie mal müssen, ist das Ihre Sache, ich habe gefragt, wo Sie hinwollen..."

"Pi Pi Pi zum Ka... Ka Ka..."

Der Polizist verliert die Geduld und vor allem bemerkt er nun die Fahne. "Hören Sie mal, haben Sie was getrunken?"

Stotter-Werner wird noch roter im Gesicht: "Ja, Pi... Pi Pi..."

Der Polizist brüllt: "Es reicht, was ist mit Ihnen los, was haben Sie zu sich genommen, was denken Sie, wen Sie eigentlich hier vor sich haben?"

"Ka... Ka Ka Ka... Sau... Sau... Sau"

Ein feiner Herr auf der Durchreise macht Rast in einer Dorfkneipe. An einem anderen Tisch sieht er einen Bauern sitzen, der etwa in seinem Alter ist. Als dieser ihn erkennt, ruft er "Ich glaub es nicht: Du bist doch tatsächlich der Willi! Weißt du noch, wie wir als Jungen zusammen in die Schule gingen und wie wir Dummheiten anstellten? Mann, du bist ein Herr von Welt geworden..." Tatsächlich erinnert sich der feine Herr an seinen damaligen Schulfreund, doch er schämt sich für dessen Einfältigkeit und beschließt, einen Spaß mit ihm zu treiben. Also antwortet er: "Ja Tatsächlich, Gustav! Recht hast du; ich bin sehr erfolgreich geworden und habe viele Reisen gemacht." Der Bauer erwidert eifrig: "Erzähl, erzähl!" So beginnt er: "Viele Abenteuer habe ich erlebt. Auf meiner Reise nach Indien, da wäre ich beinahe von einem Elefanten zertreten worden!" "Mensch, erzähl weiter!" "Doch ich sprang, klug wie ich bin, auf einen Baum, zog meine Pistole aus der Tasche und erschoss ihn." "Mann, du bist ein Kerl!" "Und in der Karibik, da bin ich Inselkönig geworden. Auf Goldsuche, da bin ich auf die Mine gestoßen, von der es heißt, kein Mensch erreicht sie. Aber ich kam hin, sammelte das Gold nur so in Eimern und wurde auf der Rückkehr von den Einheimischen gefeiert." Dem Bauern bleibt vor Staunen der Mund offen stehen. "Du darfst aber nicht glauben, dass bei uns im Dorf nix los ist" sagt der Bauer schließlich. "Letztens, da stand hier ein riesiger Topf, so groß wie ein Schwimmbad. Tausende Köche rührten mit riesigen Löffeln darin herum." "Also das kaufe ich dir nicht ab", lächelt der feine Herr hochmütig. "Doch, doch, denn wo sollte sonst der ganze Kohl* verzapft werden, den du mir aufgetischt hast?" _______________________________________ *Kohl: umgangssprachlich für Lügenmärchen