"Seit Robert sein ganzes Vermögen verzockt hat, will die Hälfte seiner Freunde nichts mehr von ihm wissen."
"Und was ist mit der anderen Hälfte?"
"Die weiß es noch nicht!"
"Seit Robert sein ganzes Vermögen verzockt hat, will die Hälfte seiner Freunde nichts mehr von ihm wissen."
"Und was ist mit der anderen Hälfte?"
"Die weiß es noch nicht!"
"Guten Morgen, Sie hören den Berliner Rundfunk."
Krass, woher wissen die, was ich höre?
Wieso ist ein Wissenschaftler immer so erschöpft? Weil ihn sein Wissen schafft.
Meine Eltern haben mich heute aufgeklärt.
Das war ein schöner sechster Geburtstag.
Ein Schüler setzt sich in der Pause zu einem Lehrer an den Tisch. Da sagte er: "Ein Schwan sollte nicht mit einem Schwein befreundet sein!" Da sagt der Schüler: "Dann fliege ich woanders hin."
Danach stellte der Lehrer ihm die schwierigsten Fragen, und er löste sie alle richtig. Die letzte Frage lautete: "Was nimmst du lieber, Gold oder Intelligenz?" Da sagte der Schüler: "Natürlich das Gold." Daraufhin sagte der Lehrer: "Falsch, man sollte immer die Intelligenz nehmen!" Der Schüler nur: "Sie haben recht, man sollte immer das nehmen, was man noch nicht hat."
Der Lehrer war sehr sauer und schrieb auf seinen Test "Arsch". Am nächsten Tag kam der Schüler und sagte: "Herr Lehrer, Sie haben meinen Test zwar unterschrieben, aber mir die Note nicht gegeben."
Die Lehrerin fragt Anna: "Wer ist Napoleon?"
Anna sagt: "Ich weiß nicht."
Dann sagt die Lehrerin: "Dann solltest du mehr im Unterricht aufpassen!"
Dann sagt Anna: "Weißt du, wer Lisa ist?"
Die Lehrerin: "Nein."
Dann sagt Anna: "Dann solltest du besser auf deinen Mann aufpassen!"
"Biathlon ist das Beste!" - Alexander, 15, mit Fachwissen.
Tobi hat die kranke Lehrerin besucht. Als er am nächsten Tag in die Klasse kommt, wollen alle wissen, wie es ihr geht.
»Es gibt keine Hoffnung mehr«, antwortet Tobi geknickt, »morgen kommt sie wieder in die Schule.«
Chemielehrer: "Was ist flüssiger als Wasser?"
Schüler: "Hausaufgaben - die sind nämlich überflüssig!"
Fragt die Frau ihren Mann: "Was möchtest du essen?"
Sagt der Mann: "Eier."
Sagt die Frau: "Ich weiß, dass du gerne Eier hättest, aber was willst du essen?"
Der alte Kapitän hat eine merkwürdige Angewohnheit. Jeden Morgen öffnet er den Safe in seiner Kajüte, nimmt einen kleinen Zettel heraus, liest aufmerksam was drauf steht, und legt dann den Zettel zurück in den Safe.
Alle Crewmitglieder wissen davon und wundern sich, was wohl auf dem Zettel stehen mag, aber keiner traut sich, den Kapitän zu fragen.
Eines Tages stirbt der alte Kapitän. Nun will die Crew es aber wissen. Sie nehmen den Safeschlüssel des toten Kapitäns, öffnen den Safe, nehmen den Zettel und lesen erstaunt:
Backbord = Links Steuerbord = Rechts
"Ich bin schon sehr lange in diesem Geschäft. Ich kenne es bis ins kleinste Detail!"
"Das wissen wir. Aber wir schließen jetzt!"
Auf einer Safari trifft die Urlaubsgruppe auf einen stattlichen Löwen. Ein bisschen ängstlich fragt einer der Teilnehmer: "Ist es nicht gefährlich, so nah an den Löwen heranzugehen?"
"Nein, keine Sorge, der ist satt", sagt der Safari Guide.
"Woher wissen Sie das?"
"Weil Herr Schneider fehlt."
Ein Mann geht nachts eine schwach beleuchtete Straße entlang.
Nach ein paar Minuten hört er schnelle Schritte und ein schweres Keuchen hinter sich. Er wird panisch und geht schneller - aber Pech gehabt - er wird von dem jungen Mann hinter sich eingeholt. Dieser fragt ihn: "Wissen Sie, wie weit es bis zur nächsten Polizeistation ist?" Der andere Mann antwortet: "Müssten etwa 20 Minuten sein." Darauf der Verfolger: "Können Sie sich in irgendeiner Form verteidigen?" Der Mann: "Nein, leider nicht." Der Verfolger: "Haben Sie wenigstens eine Waffe bei sich?" Der Mann: "Nein, tut mir leid." Der Verfolger: "Ok Trottel, dann her mit der Kohle!"
Wusstest du, dass alle Wochentage mit "g" enden, außer Mittwoch?
Danke fürs Nachzählen.
In Ostfriesland gibt es den Brauch, dass man jemanden, der im Sterben liegt, nicht anlügen darf.
Der alte Hinrich liegt auf dem Sterbebett. Er sagt zu seiner Frau Antje: „Es geht mit mir zu Ende, aber eine Frage lässt mir keine Ruhe, bevor ich sterben kann. Unsere beiden älteren Söhne, der Jan und der Fiete, die sind groß und blond, so wie es sich für Ostfriesen gehört. Aber unser dritter Sohn, der Pit, der ist klein und schwarzhaarig. Ich muss es einfach wissen: Ist er wirklich von mir? Denk dran, du musst ehrlich mit mir sein!“
„Ja“, erwidert Antje, „der Pit ist wirklich von dir!“
Erleichtert schließt Hinrich die Augen.
Da murmelt Antje: „Da bin ich aber froh, dass er mich nicht nach den beiden anderen gefragt hat!“
Abends in Moskau.
Der Nachtwächter geht am Gerichtsgebäude vorbei, da hört er, wie drinnen jemand lacht und lacht und sich gar nicht mehr einkriegt.
Er betritt das Gebäude und sieht, wie der Richter mit hochrotem Kopf über seinem Schreibtisch zusammenbricht und gar nicht mehr aufhören will zu lachen.
Er fragt: „Herr Richter, warum lachen Sie denn so?“
Da meint der Richter: „Ach, wissen Sie... da hat mir gerade jemand den besten Putin-Witz erzählt, den ich je gehört habe!“
Fragt der Nachtwächter: „Echt? Ich liebe Witze! Können Sie mir den auch mal erzählen?“
Darauf der Richter: „Das geht leider nicht... den Mann, der ihn mir erzählt hat, habe ich gerade zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt!“
Ein Mann ging eines Tages zur Psychotherapie. Als er den Flur betritt, merkte er: Todesstille.
Er betritt den Saal und vor ihm stand der Psychiater. "Willkommen, mein Herr, wo drückt denn der Schuh?", fragte der Mann und setzte sich auf den freien Stuhl neben dem Psychiater.
"Glauben Sie, dass ich verrückt bin?", fragte der Mann. "Warum glauben Sie das denn?", fragte der Psychiater. "Alle sagen das. Ob's wohl wahr ist, was die anderen sagen?"
Und der Psychiater antwortete überraschend zurück: "Dies ist nicht faktisch bewiesen. Nichts kann faktisch bewiesen werden, da es immer jeweils nur subjektive Fakten gibt. Und das sind Meinungen. Das heißt, Sie werden nie herausfinden, ob Sie verrückt sind."
Der Mann bedankte sich und sagte: "Das heißt, ich kann also gar nichts mehr wissen. Der Intelligenzquotient ist also nichts weiter als eine Lüge."
"Weißt du was, ich wollte immer schon mal wissen, wo das Licht hingeht, wenn man es ausschaltet. Da habe ich gestern ein Experiment gemacht. Habe gewartet, bis es draußen dunkel ist und zusätzlich in allen Zimmern die Rollos heruntergelassen und die Vorhänge zugezogen. Dann habe ich überall die Schlüssellöcher und Türritzen verstopft, schließlich alle Lichter ausgemacht und gesucht."
"Und, wo geht das Licht denn nun hin?"
"In den Kühlschrank."
Sagt der Priester am Ende seiner Predigt: „Bitte lesen Sie zuhause Markus 17, um die Predigt über die Sünde des Lügens besser zu verstehen.“
Zu Beginn der nächsten Messe will er wissen, wer Markus 17 in der Bibel gelesen hat. Alle melden sich. Lächelt der Priester: „Das Buch Markus hat nur sechzehn Kapitel. Also, die Sünde des Lügens...“