Wissen

Wissen-Witze

Ein Mann will in eine Bar gehen, da hält ihn eine Nonne auf der Straße auf: „Sie wollen da doch nicht etwa rein? Wissen Sie denn nicht, wie schädlich Alkohol für den Körper ist?“

Da fragt der Mann: „Woher wollen Sie als Nonne das wissen? Haben Sie überhaupt schon mal Alkohol getrunken?“

„Nein, noch nie.“

„Wissen Sie was, dann kommen Sie doch einfach mit! Ich lade Sie auf ein Bier ein!“

Die Nonne zögert erst, meint dann aber: „Okay, aber bitte in einer Tasse, damit es niemandem auffällt.“

Der Mann öffnet die Tür zur Bar und ruft dem Barkeeper zu: „Zwei Bier bitte, einmal im Glas und einmal in der Tasse!“

Da antwortet der Barkeeper: „In der Tasse? Ist die Nonne etwa schon wieder da?“

Julian sitzt in der Klasse und guckt auf seine Arbeit. Hmm ... Ich weiß nicht, wo ich arbeiten soll.

Lina guckt ihn von hinten doof an und sagt: "Julian, du kannst bei McDonalds arbeiten, weil du wahrscheinlich auf deren Burger spuckst!"

Julian denkt nach und sagt: "Jaa, stimmt voll gut!"

Dass ein Jahr vorübergegangen ist, erkennst du daran, dass du dir dieselben Vorsätze wie im letzten Jahr machst: weniger Handy benutzen, mehr für die Schule tun, das Leben in den Griff bekommen usw. - in dem Wissen, dass dieser Tag ab morgen für immer aus deinem Gedächtnis gelöscht sein wird!

Fritzchen ist in Hamburg zu Besuch. Er schlendert über den Marktplatz und findet eine Grillbude.

Vor dem Gebäude steht ein Schild: "Frische heiße Wyrstchen". Fritzchen geht nun in die Bude und bestellt sich eine Wurst. Als er sie genüsslich verzehrt hatte, ruft er den Grillmeister zu sich und sagt ihm: "Sie wissen schon, dass Ihr Schild vor dem Laden falsch geschrieben ist. Man schreibt Würstchen nicht mit Y, sondern mit Ü."

Der Grillmeister lacht nur und sagt zu Fritzchen: "Ja, ich weiß, aber das ist mit Absicht. Jeden Tag kommen sicher an die 40 Leute in meinen Laden und bestellen sich eine Wurst, nur um mir das zu sagen."

Daniel redet nach der Kirche mit dem Pfarrer.

Pfarrer: "Daniel, lange nicht mehr gesehen, wie geht’s dir denn so?"

Daniel: "Sehr gut, danke! Ich hätte nur einen Wunsch!"

Pfarrer: "Mein Sohn, was wünschst du dir denn?"

Daniel: "Herr Pfarrer, ich wäre gerne unsterblich!"

Pfarrer: "Da weiß ich was für dich."

Daniel: "Wirklich? Sie wissen, wie man unsterblich wird?"

Pfarrer: "Du musst einfach heiraten."

Daniel: "Ist das so einfach? Ich muss nur heiraten und dann werde ich unsterblich?"

Pfarrer: "Nein, aber es vergeht der Wunsch, unsterblich zu sein."

Nachdem die Wiesn geöffnet hat, explodiert durch die Überlastung eine der Weißwurst-Fabriken. Eine der Weißwürste fliegt bis vor Petrus. Er ist erstaunt und überlegt sich, was das denn wohl sein könne. „Gott wird’s schon wissen“, meint Petrus und macht sich auf den Weg zum Gott.

Als er angekommen ist, fragt Petrus: „Sag mal Gott, weißt du, was das ist?“

Der Gott antwortet: „Hmmm..., ich weiß nicht, aber frag doch mal Jesus. Er war zuletzt 30 Jahre dort.“

Petrus begegnet Jesus und fragt: „Sag mal, Jesus, hast du eine Ahnung, wofür diese Dinger unten verwendet werden?“

Jesus nimmt die Wurst in seine Hand, schüttelt den Kopf und antwortet: „Es tut mir leid, Petrus, aber als ich unten war, gab es sowas, vermute ich mal, noch nicht. Frag doch mal Maria, die war schlussendlich ein ganzes Leben lang dort.“

Danach begegnet er Maria und stellt genau dieselbe Frage. Sie nimmt die Wurst in ihre Hand und antwortet: „Also, ich kann es dir auch nicht genau sagen, was es ist, aber anfühlen tut es sich wie der Heilige Geist.“

Er sitzt verkatert am Frühstückstisch.

Sie stichelt: "Ich möchte zu gerne wissen, wo du die ganze Nacht warst!"

Er: "Ich auch!"

Der Lehrer erklärt den Kindern in der Schule den Begriff "Steuern".

Lehrer: "Die Lohnsteuer ist eine direkte Steuer. Sie wird dem Arbeitnehmer direkt vom Lohn abgezogen. Wer kennt eine indirekte Steuer?"

Fritzchen: "Die Hundesteuer!"

Lehrer: "Wieso das denn?"

Fritzchen: "Sie wird nicht direkt vom Hund bezahlt!"

Kommt ein Veganer zum Rechtsanwalt.

Der Veganer beschwert sich weinend: „Ich möchte eine Strafanzeige gegen den Metzger stellen.“

Der Anwalt fragt verblüfft: „Warum wollen Sie ihn anzeigen?“

Der Veganer antwortet: „Wegen schwerer Körperverletzung und wiederholtem Mord. Die armen Tiere werden gequält und sie werden auch noch getötet.“

Der Anwalt gibt dem Veganer einen Ratschlag und sagt: „Ich kann Ihre Vorwürfe überhaupt nicht nachvollziehen, denn Tiere sind keine Menschen. Stellen Sie sich mal vor, ein fremder Mensch würde Ihnen für die Menschenfleischproduktion anbieten, dann wüssten Sie ja, wie viel Leid und Empathielosigkeit wirklich dahintersteckt.“

Noch eine gruselige Geschichte aus dem Dschungel-Tempel. Hihi.

Steve, zurück in seinem sicheren Zuhause, beschließt, eine kleine Party mit seinen Freunden zu veranstalten, um die schaurigen Erlebnisse zu vergessen. Sie versammeln sich um ein Lagerfeuer und beginnen, Geschichten zu erzählen. Doch plötzlich, als Steve eine gruselige Geschichte über verfluchte Schätze erzählt, hört er ein unheimliches Rascheln im Gebüsch.

Alle schauen sich ängstlich um, und dann, aus dem Dunkeln, kommt eine Trankhexe heraus. Die Hexe hat leuchtende Augen und trägt einen spitzen Hut. "Ihr habt meine Aufmerksamkeit geweckt", zischte die Hexe.

Steve und seine Freunde zittern vor Angst. Die Hexe sagte, dass sie Steve und seine Freunde in Fledermäuse verwandeln würde, wenn sie nicht innerhalb von einer Stunde eine magische Zutat für sie finden. Die Zutat sei ein seltener Gegenstand, den nur ein verrückter Alchemist im tiefsten Teil der Höhle bewahrt.

Steve und seine Freunde haben keine andere Wahl, als die gefährliche Mission anzunehmen. Sie gehen in die Höhle hinunter, ohne zu wissen, was sie erwartet. In der Höhle stoßen sie auf gruselige Kreaturen, wie Zombie-Schweine und bösartige Skelette.

Nach vielen Kämpfen und gefährlichen Abenteuern erreichen sie endlich den verrückten Alchemist. Er gibt ihnen die magische Zutat, aber warnte sie vor den Konsequenzen, wenn sie sie der Hexe übergeben.

Steve und seine Freunde kehren zur Hexe zurück und überreichen ihr die Zutat. Die Hexe lacht und verzaubert sie nicht in Fledermäuse, sondern gibt ihnen magische Kräfte, um gegen die Dunkelheit von Minecraft zu kämpfen.

Am Ende war die gruselige Nacht ein Abenteuer, das Steve und seine Freunde gestärkt hat. Sie schwören, nie wieder unvorbereitet in die Welt von Minecraft zu gehen und kämpfen nun mutig gegen alle schaurigen Herausforderungen, die auf sie warten.

Die Moral von der Geschicht' ist: Manchmal muss man sich seinen Ängsten stellen, um stärker und mutiger zu werden, selbst in Minecraft!

Heute mal eine Grusel-Grusel-Geschichte ;)

Es war ein dunkler Nacht in Minecraft, der Mond schien hell am Himmel. Steve, der Hauptcharakter, ging durch den düsteren Wald, sein Herz klopfte laut. Plötzlich hörte er ein gruseliges Geräusch von hinten. "Was ist das?" flüsterte er leise.

Steve drehte sich um, aber nix da. Es war total still, aber er fühlte ein schauerlicher Schatten über ihm. Er drehte sich um und sah, dass ein gruseliges Gespenst mit leuchtenden Augen hinter ihm war. "Ahhh!" schrie Steve, als das Gespenst näher kam.

Aber Steve, mutige Steve, zog sein Diamant-Schwert aus seinem Inventar und versuchte, das Gespenst anzugreifen. Doch das Gespenst war schneller, es verschwand und lachte diabolisch. "Du wirst nicht entkommen", sagte das Gespenst.

Steve war in Panik. Er rannte durch den Wald, aber das Gespenst folgte ihm. Plötzlich stieg er in eine finstere Höhle hinunter, ohne zu wissen, wo er geht. In der Höhle fand er Skelette und Spinnen, die überall herumkrabbelten.

Steve war in einem Albtraum gefangen. Er hörte das Gespenst, das näher kam. Aber dann rief eine Stimme ihn: "Komm hier, schnell!" Es war ein Zombie, aber ein freundlicher Zombie. Der Zombie zeigte Steve einen geheimen Ausgang aus der Höhle.

Steve bedankte sich beim Zombie und entkam aus der Höhle. Das Gespenst war weg, und Steve erreichte sicher sein Zuhause.

Die Moral von der Geschicht ist: Sei vorsichtig in Minecraft, sonst kannst du ein gruseliges Abenteuer erleben!

Was ist grün und sitzt im Kopf eines Lehrers?

Ein Gehirnfresser. Und was tut er da?

Verhungern.

Nur Spaß, kein Mensch hat kein Gehirn.

Tanja war einen Monat lang im Internat. Als sie zurückkommt, fragt ihr Bruder: "Was hast du denn dort gelernt?" Tanja antwortet: "Gute Manieren, du Depp!"

Dozentin: "Welche bekannten Persönlichkeiten haben Ihnen viel Wissen vermittelt und Ihr Leben positiv beeinflusst?"

Zurufe: "Robert Koch!" "Albert Einstein!" "Gottlieb Daimler!"

Ich: *schreibe heimlich 'Die Maus und der Elefant' auf meinen Zettel*

Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall. Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: "Ist es richtig, dass Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht verletzt?"

"Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich trabe mit meinem Pferd ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: "Sind sie auch verletzt?" Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten sie geantwortet?"

Lehrer: "Wieso bist du zu spät?" Schüler: "Gute Schüler sind schwer zu finden."

Lehrer: "Guter Schüler? Weil du zu spät bist, verlieren wir wieder Unterrichtszeit!" Schüler: "Halt! Nicht, weil ich zu spät bin, verlieren wir Unterrichtszeit, sondern weil Sie es ansprechen."

Lehrer: "Ich hab‘ deine Ausreden so langsam satt." Schüler: "Anscheinend ja nicht, sonst würden Sie nicht immer danach fragen."

Lehrer: "Musst du denn immer das letzte Wort haben?" Schüler: "Woher soll ich denn wissen, dass Ihnen nichts mehr einfällt? Wissen Sie, was der Unterschied zwischen Ihnen und einem Supermarkt ist?"

Lehrer: "Nein." Schüler: "Der Supermarkt hat Eier!"