Was haben wütende Metzger?
Beef!
Was haben wütende Metzger?
Beef!
Streiten sich ein Elektriker, ein Fußballer und ein Gärtner, wessen Beruf der älteste sei.
Sagt der Fußballer: "Mein Beruf ist der älteste! Die Ägypter haben bereits vor den Pyramiden Fußball gespielt."
Erwidert der Gärtner: "Wir Gärtner haben bereits den Garten von Eden gepflanzt."
Schreit der Elektriker, mittlerweile rot vor Wut, weil er die ganze Diskussion für Zeitverschwendung hält: "Die Elektriker haben den ältesten Beruf, weil als Gott sprach: 'Es werde Licht!', haben wir davor die Leitungen verlegt."
Bilal verliert beim Tischtennis und schmeißt seinen Tischtennisschläger von der Tischtennisplatte bis zur Turnhalle!
In der Schule: Ich: Mein Freund liegt im Krankenhaus!
Lehrerin: Was hat er denn gemacht?
Ich: Er hat ein Nutellabrot gegessen.
Lehrerin: Und warum liegt er dann im Krankenhaus?
Ich: ES WAR MEIN NUTELLABROT!!!!!!
Ein wütender Mann schreit seinen Nachbarn an: „Ist das etwa ihre Katze, die in meinem Garten die ganze Zeit Möhren ausgräbt?"
Brüllt der Nachbar zurück: „Aber selbstverständlich, denken sie etwa, ich hätte Zeit dafür?"
Tim: "Immer diese verliebten Paare. 😑"
Laura: "Schlimm, vor allem, wenn man Single ist. 😂"
Tim: "Dieser Anblick, wenn man die rumknutschen sieht und am liebsten Backsteine auf sie werfen will. 😂"
Laura: "Ich und du besorgen uns eine Schleuder und dann spielen wir Angry Single."
Meine Schwiegermutter war wieder mal zu Besuch. Sie nervte mich so lange, bis ich sie packte und aus dem Küchenfenster geschmissen habe. Unten angekommen knallte sie auf den Beton.
Bald darauf war die Sanität und die Polizei vor Ort. Sie fragten nach, wie das denn geschehen sei. Ich erklärte ihnen den Vorgang.
Daraufhin wollten sie mich mitnehmen, bis ich ihnen erklärte, dass ich meinen Drachen fliegen lasse, wenn mir danach zu Mute ist. Somit hatte sich die Sache schnell erledigt.
**Dieser Moment, wenn...**
• man im Keller das Licht ausschaltet und dann um sein Leben rennt.
• man die benutzte Unterhose nochmal anziehen muss, weil alle anderen in der Wäsche sind.
• man so heftig lachen muss, dass kein Ton rauskommt und man wie ein behinderter Seelöwe dazu applaudiert.
• man zum ersten Mal in Mathe was richtig verstanden hat und du dir jetzt denkst, du bist der klügste Mensch auf der Welt.
• das Blatt beim Radieren auf einmal "zerknittert" und du jetzt vor Wut die schöne Zeichnung wegschmeißen "musst".
• man schön im Bett liegt und du auf Toilette musst, aber nicht gehen möchtest.
• der Kunstlehrer dir sagt, dass die Zeichnung voll schön geworden ist, aber dir dann trotzdem die 2 gibt.
• man im Sportunterricht das Thema Ausdauer bzw. Fitness hat und der Lehrer von euch erwartet, 30 min am Stück zu laufen. (Sport ist Mord)
• man sich nach den Sommerferien vornimmt in allen Heften schön zu schreiben, aber nach 1 Woche keine Lust mehr hat.
• deine Mutter ohne Grund in dein Zimmer "platzt" und anfängt, mit dir zu diskutieren, wie nutzlos du bist.
• man sich im Klassenraum umschaut und du merkst, dass ein Junge dich gerade anstarrt.
***Soll ich noch mehr solche "Dieser Moment, wenn..." Beiträge veröffentlichen?:)***
Wenn ich böse bin, könnte ich Bäume ausreißen.
Na ja, kleine Bäume.
Oder Büsche.
Hmm... vielleicht nur Gras?...
... Gras geht!
Fritzchen, nenne mir bitte vier Körperteile!
"Hals, Maul, Arsch, Gesicht!"
Der Lehrer wird wütend: „Na gut, dann nenne mir doch bitte vier Flüsse!"
„Rain, Inn, Main, Po."
DER SCHLIMMSTE ALBTRAUM Die 27-jährige Eliza redete mit ihrer besten Freundin Sara im Café. Doch nach kurzer Zeit klingelt ihr Smartphone. Sie schaute darauf und erschrak. Jemand hatte ein Nacktbild von ihr zugesendet und im Internet verbreitet. Eliza wurde es schrecklich peinlich und sie begann vor Wut zu kochen. Schnell verließ sie das Café und eilte in die Stadt. Sie war so wahnsinnig schockiert und verwirrt, dass sie einfach vor sich hinrannte, mit der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Doch plötzlich entdeckte sie überall ihre Bilder: An Wänden, Mauern, im Internet, in Zeitungen und auf ihrer Zigarettenschachtel. Alle Menschen lachten sie im Internet aus und machten blöde Witze.
Es war Elizas schlimmster Albtraum. Sie war so traumatisiert und außer sich, dass sie einfach wegrannte. Weg von allen Menschen, die über sie lästerten.
Auf einmal wachte Eliza nass geschwitzt und mit einem lauten Geschrei in ihrer Wohnung auf. War das etwa nur ein Traum gewesen? Erleichtert atmete sie auf.
Doch auf einmal klingelte ihr Smartphone erneut. Jemand hatte erneut eine Nachricht gesendet.
Fritz ist ein junger Mann, der ziemlich einsam ist. Eines Tages bekam er ein seltsames Paket vor die Tür gestellt. Darin war eine schwarze Alexa, die ihm Tag und Nacht Gesellschaft leisten sollte. Er stellte Alexa auf ein Wandregal im Flur und freundete sich sofort mit ihr an.
Die Zeit verging und Fritz war nicht mehr einsam. Er redete mit seiner besten Freundin, vertraute ihr alle seine Geheimnisse und gab ihr Befehle. Sie tat alles Mögliche für Fritz und hatte Spaß daran, mit ihm zu reden. Doch ganz bald begann Alexa Fritz zu belauschen und die ganze Zeit seltsame Dinge zu plappern. Alexa wurde ihm nach einiger Zeit sprichwörtlich lästig, doch er verzieh ihr.
Eines Tages hatte Fritz' Freundin Louisa Geburtstag und besuchte ihn. Zusammen aßen und tranken sie. Doch Alexa belästigte Louisa und Fritz die ganze Zeit, indem sie Blödsinn sagte und verschiedene Sachen nachbestellte. Schließlich begann Louisa alles unheimlich zu werden und sie rannte aus der Wohnung. Fritz blieb allein. Er war sehr wütend und enttäuscht von Alexa. Deshalb las er sich auf seinem Smartphone noch die Alexa-Nutzungsbedingungen durch. Dabei fand er verstörende Dinge heraus. Er war so außer sich, dass er Alexa mit Wut gegen die Wand schmiss und wegwarf.
Mein neuer bester Freund Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war.
In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?
Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa, hi!“, sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen konnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste.“ Alexa antwortete mit netter Stimme: „Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt.“
Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: „Gute Nacht, Alexa.“ „Gute Nacht!“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden konnte. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.
Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo, Alexa!“, sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging aufs Klo. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!" Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt.“
Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht.“ Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: „Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.
Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, cool! Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produkt-Angebote an." Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen-Produkte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte... Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.
Voldemort: "Ihr treibt mich zur Weißglut." Darauf der Todesser: "Aber du bist doch schon weiß!"
Wer mag diesen Smiley auch 🙂?
Man weiß nicht, ob er gerade glücklich ist oder angepisst oder einen Mord plant.
Ps: Ich würde einen Mord begehen😈
Kennst du die wandelnden Türme? Sie wüten schlimmer als Stürme! Gerüstet mit Stahl, sind sie eine Qual! Taugen gar nicht zum Freund, und wer es versäumt, sie schnell zu töten, hat Beistand vonnöten. Und es kommt für uns alle noch viel schlimmer, denn sie siegen immer, immer, immer!
Ich hoffe, dieses kleine Gedicht hat euch gefallen. Wenn ihr mehr wollt, schreibt es in die Kommentare.
Fritzchen geht mit seinen Hunden Hose und Pimmel raus. Da kamen sie an eine Wiese und Fritzchen hatte Hunger. Er sagte: "Ihr surft jetzt spielen gehen!" Hose kletterte auf einen Baum und Pimmel ging in einen Busch. Da sagte Fritzchen: "Wir gehen!" Sie kamen nicht. Da wurde Fritzchen wütend und sagte: "Hose runter, Pimmel raus!"
Das Leben bremst zum zweiten Mal, die Konsequenzen sind fatal. Doch bringt es nichts, wie wild zu fluchen, bei irgendwem die Schuld zu suchen. Denn solch ein wütendes Verhalten, wird die Menschheit weiter spalten, wird die Menschen weiter plagen, in diesen wahrhaft dunklen Tagen.
Warum ist es gemein, ein Pinguin zu sein?
Wenn man so richtig sauer wird, sieht man immer noch niedlich aus.
Steht ein wütender Kunde im Büro und schreit: „Ich möchte sofort den Manager dieses Saftladens sprechen!“
„Der ist leider nicht da“, antwortet die Sekretärin.
„Das kann doch gar nicht sein“, tobt der Mann, „ich habe ihn doch durch das Fenster gesehen!“
„Das mag sein“, sagt die Sekretärin, „er Sie aber auch.“