Zuerst

Zuerst-Witze

Nach jüdischer Tradition ist es verboten, am Sabbat zu arbeiten. Ein gläubiger Mann will wissen, ob er am Sabbat Sex mit seiner Frau haben darf.

Er sucht zuerst einen katholischen Priester auf und legt ihm die Frage vor. Der Pfarrer, für den sowieso alles, was mit Sex zu tun hat, Teufelszeug ist, erklärt ihm, natürlich sei Sex am Sabbat verboten. Der Mann bedankt sich und denkt bei sich: "Was weiß ein katholischer Priester denn von solchen Sachen?" Und beschließt, einen evangelischen Pfarrer zu fragen. Schließlich ist der verheiratet und kennt sich mit solchen Dingen aus. Zu seinem Leidwesen erhält er von dem evangelischen Pfarrer die gleiche Antwort. Sex sei Arbeit und am Sabbat für ihn als gläubigen Juden verboten.

Enttäuscht wendet er sich schließlich an seinen Rabbi und stellt ihm die gleiche Frage. Der Rabbi überlegt und meint: "Muss ich klären. Komm' morgen wieder." Tags darauf erklärt ihm der Rabbi: "Hab' die Frage geklärt. Sex ist keine Arbeit, denn wenn es Arbeit wäre, würde es meine Frau unser Dienstmädchen machen lassen."

Leon blickt aus dem Fenster und sagt dann zu seiner Mutter: "Oh je, Papa ist da. Was sollen wir ihm zuerst zeigen, die Stromrechnung, seine Kündigung oder mein Zeugnis?"

In der Schule fragt der Lehrer Fritzchen: „Schweigen ist Silber... und wie geht's weiter?“ Fritzchen antwortet: „Sie, ich muss mal aufs K...“ Der Lehrer unterbricht ihn: „Zuerst sagst du mir die Lösung.“

Jetzt sagt Fritzchen unter Druck: „Schweigen ist scheiße und Scheißen ist Gold. So zufrieden?“ und rennt zum Klo.

Doktor zum Patienten: Ich habe zwei Nachrichten für sie: Eine Gute und eine Schlechte. Patient: Dann bitte zuerst die Schlechte. Doktor: Sie haben Alzheimer! Patient: Oh nein, was kann den da noch gut sein? Doktor: Bis sie zuhause sind haben sie es längst vergessen!

Mensch vs. Maschine:

Flaschenboden bitte zuerst. Ich: - Hab ich doch. Barcode unlesbar. - Verdammt. Markt akzeptiert Marke nicht. - Scheiss Automat!! Bitte warten Sie auf eine*n Mitarbeiter*in.

Kommt der Makler zu einem Maler und sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für sie"

Maler: "Zuerst die gute!"

Makler: "Ich hab alle ihre Bilder verkauft weil ich gesagt habe, dass sie nach ihrem Tod im Wert steigen."

Maler: "Und die schlechte?"

Makler: "Der Käufer war ihr Hausartzt!"

Ein 85-Jähriger muss im Rahmen eines Gesundheitschecks beim Arzt eine Spermaprobe abgeben. Der Arzt gibt dem Mann ein Schraubglas mit und sagt: "Nehmen Sie dieses Glas und bringen Sie mir morgen eine Probe vorbei!"

Am nächsten Tag kommt der alte Mann wieder in die Praxis und gibt dem Doktor das Glas. Es ist leer und sauber.

Der Arzt fragt: "Was war los?" und der Mann antwortete: "Naja, erst habe ich es mit der linken Hand versucht, aber nichts passierte. Ein neuer Versuch mit der rechten Hand, auch wieder nichts. Dann habe ich meine Frau um Hilfe gebeten und sie hat alles versucht. Mit beiden Händen und sogar mit dem Mund. Zuerst mit Gebiss, dann ohne. Nichts passierte. Wir haben sogar unsere Nachbarin gefragt und sie hat alles gegeben. Mit beiden Händen, in der Achselhöhle und zwischen den Beinen eingequetscht. Es ging einfach nicht."

Der Arzt war schockiert: "Sie haben Ihre Nachbarin gefragt? Grundgütiger Himmel!"

Der alte Mann antwortete: "Ja, leider hat von uns niemand das Glas aufgekriegt!"

Kommt Fritzchen zur Mutter und sagt: Mama, Papa hat die Nacbarin ausgezogen und... Sagt die Mutter: Das kannst du alles später auf Papas Geburtstagsfeier erzählen. Auf dem Geburtstag erzählt Fritzchen: Zuerst hat Papa die Nachbarin ausgezogen und dann hat er etwas rausgeholt. Äh wie heißt noch mal das Ding das du in den Mund nimmst wenn Onkel erwin zu besuch ist?

Fritzchen kommt weinend nach Hause. Mutter: "Fritzchen, weshalb weinst du denn?" Fritzchen:" Papa hat sich mit dem Hammer auf den Daumen gehauen." Mutter: "Aber Fritzchen, deshalb muss du doch nicht weinen." Fritzchen: "Zuerst habe ich doch gelacht."

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Nach einer Untersuchung beim Arzt:

Doktor: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche wollen sie zuerst hören?”

Patient: „Die Schlechte bitte.”

Doktor: „Sie werden bald das Zeitliche segnen.”

Patient: „Und die Gute?”

Doktor: „Sie leben noch.”

Der Professor fragt in der mündlichen Prüfung: "Kenne ich Sie nicht?" - "Ja", gesteht der Student, "ich war letztes Semester schon mal hier, bin aber durchgefallen." - "Ist ja nicht schlimm", sagt der Professor, "vielleicht wissen Sie ja sogar noch, welche Frage ich Ihnen letztes Mal zuerst gestellt habe?" - "Kenne ich Sie nicht..."

Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus steht am Tor, um ihn zu empfangen, und sagt: „Okay, Herr Jones, es gibt eine Aufnahmeprüfung. Wie du weißt, basiert hier alles auf Liebe. Buchstabiere das Wort 'Liebe'.“

„L-I-E-B-E.“ antwortet Herr Jones.

„Super, du bist drin!“ lächelt Petrus. „Jetzt brauche ich meine Mittagspause. Pass auf die Tore auf, bis ich zurück bin. Wenn jemand ankommt, lass ihn ein Wort buchstabieren, und wenn er es richtig buchstabiert... lass ihn rein!“

Herr Jones stimmt zu und macht es sich am Tor gemütlich. Plötzlich erscheint seine Frau und lächelt. Sie sagt: „Na, das ist ja unerwartet. Ich ging zum Friseur, es gab ein Summen und einen Knall, und nun bin ich hier! Aber immerhin können wir jetzt für immer zusammen sein, oder?“

Herr Jones nickt und sagt: „Das stimmt, Liebes, aber zuerst muss ich dir eine Frage stellen, bevor du hereinkommst. Sieh es als eine Art Aufnahmeprüfung!“

„Oh, okay,“ lächelt Frau Jones, „was muss ich tun?“

„Es ist ganz einfach, Liebes, buchstabiere einfach ein Wort, und du bist drin!“ lächelt Herr Jones.

„Okay,“ stimmt Frau Jones zu, „das klingt einfach genug. Was ist das Wort?“

Herr Jones lächelt erneut und verkündet: „Dichlordiphenyltrichlorethan".

"Herr Doktor, ich glaube, ich bin eine Nymphomanin!"

"Um eine Diagnose zu stellen, müssen sie zuerst die Hand von mein Penis lassen!"

Eine grüne Katze will mit dem Zug von Basel nach Hamburg fahren. In Freiburg muss sie umsteigen, kennt aber nicht das Gleis. Da trifft sie einen roten Kater und fragt ihn nach dem Bahnsteig. Der rote Kater will der grünen Katze helfen: "Ich könnte es dir sagen - aber zuerst ins Gebüsch!" Die grüne Katze geht mit dem roten Kater ins Gebüsch und fährt anschließend weiter.

In Karlsruhe muss sie wieder umsteigen - das gleiche Problem. Sie trifft dieses Mal einen gelben Kater, der ebenfalls unter einer Bedingung hilfsbereit ist: "Ich könnte es dir sagen - aber zuerst ins Gebüsch!". Wieder geht sie mit dem Kater ins Gebüsch. Anschließend fährt sie weiter. Sie muss noch viermal umsteigen, viermal nach dem Gleis fragen und viermal mit hilfsbereiten, aber lüsternen Katern ins Gebüsch gehen: mit einem violetten, einem rosafarbenen, einem schwarzen und einem ockerfarbenen Kater.

Nach der Zugfahrt wird sie schwanger und bekommt nach zwei Monaten sechs junge Kätzchen. Welche Farben haben die Kätzchen?

Ich könnte es dir sagen - aber zuerst ins Gebüsch!

Zwei Jäger sind gemeinsam im Wald unterwegs, als einer plötzlich zusammenbricht. Er bewegt sich nicht mehr und scheint nicht zu atmen. Sofort ruft der Jäger den Notruf an und sagt: „Mein Freund ist tot, was soll ich denn nun tun?" Die Antwort: „Ganz ruhig, zuerst müssen wir sicher sein, dass er wirklich tot ist." Für einige Momente Stille in der Leitung, plötzlich ein lauter Schuss. Dann fragt der Jäger: „OK, was jetzt?"

Fällt ein Maurer vom Gerüst und bricht sich das Genick. Die anderen Bauarbeiter stehen um die Leiche herum und wissen nicht, was sie tun sollen. Schließlich kommt der Polier und ordnet an: "Zuerst nehmt ihm mal die Hände aus den Taschen, damit das wie ein Arbeitsunfall aussieht."

"Zwei Jäger sind in den Wäldern unterwegs, als einer von ihnen zusammenbricht. Er scheint nicht mehr zu atmen und seine Augen sind glasig. Der andere holt sein Handy heraus und ruft den Notruf. Er keucht: "Mein Freund ist tot! Was kann ich tun?" Der Notruf-Mitarbeiter antwortet: "Beruhigen Sie sich. Ich helfe Ihnen. Zuerst, gehen Sie sicher, dass er wirklich tot ist." Am Ende der Leitung ist es still, dann ist ein lauter Schuss zu hören. Zurück am Telefon meldet sich der andere Jäger wieder und sagt: "Okay, und was jetzt?"

Drei Freunde in der Sowjetunion sehen ein Plakat, das für eine neue Industriestadt wirbt und Bewerber einlädt, dort zu arbeiten. Es sieht alles sehr verlockend aus, aber sie sind sich nicht sicher, ob es den Erwartungen gerecht wird, und sobald sie in Sibirien sind, könnte es schwierig sein, zurückzukommen. Sie sind sich also einig, dass einer von ihnen zuerst gehen sollte, um herauszufinden, wie es ist, und einen Brief nach Hause schreiben sollte.

"Aber", sagt einer von ihnen, "Deine Post könnte vom KGB geöffnet werden, und es würde nicht genügen, wenn man die Arbeit der Partei kritisiert".

"Wahr", sagt der Mann, der gehen soll. "Wenn ich dir also einen Brief mit blauer Tinte schicke, dann ist das, was ich sage, wahr, aber wenn ich mit roter Tinte schreibe, ist es nicht wahr".

Und ein paar Monate später kommt ein Brief, geschrieben in blauer Tinte, der wie folgt lautet:

Liebe Freunde, dies ist ein wunderbarer Ort zum Leben und Arbeiten! Die Fabrik ist sauber und modern und mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, und die Arbeitszeiten sind am angenehmsten. Die Arbeiterunterkunft ist ebenfalls komfortabel und luxuriös, die Gehälter sind hoch und die Geschäfte sind mit allen möglichen Annehmlichkeiten gefüllt. Hier kann man in der Tat alles sehr leicht kaufen (außer rote Tinte) .