Zuerst

Zuerst-Witze

Hält ein Polizist ein Auto an und sagt freundlich zum Fahrer: "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 1.000.000. Autofahrer, der diese Brücke passiert. Sie erhalten 10.000 €. Was wollen Sie mit dem Geld anfangen?"

Sagt der Autofahrer: "Also zuerst mach ich mal den Führerschein."

Sagt seine Frau vom Beifahrersitz: "Hören Sie nicht auf meinen Mann, der ist betrunken."

Da sagt der schwerhörige Opa vom Rücksitz: "Ich sagte doch, dass das mit dem geklauten Auto nichts wird!"

Schließlich raunt eine Stimme aus dem Kofferraum: "Sind wir schon raus aus dem Knast?"

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Eine schwangere Frau geht zum Arzt.

Der Arzt zu ihr: " Die positive Nachricht zuerst...ihr Kind wird überall Parken dürfen."

Senva ist auf einer Thailandreise und geht auf einen Wochenmarkt. Autoritäre Luft schappen gehen halt. Da trifft er einen dort hergezogenen Chinesen und fragt: “Und was machst du hier so?“ Der Chinese Antwortet: “Ich verkaufe hier Süßigkeiten und Zahnbürsten. Damit auch die Kleinen zufrieden sind.“ Senva sagt Aha und geht weiter. Dann trifft er einen Japaner der Digimonkarten verkauft. Senva fragt den Japaner: “Verkaufst du hier?“ “Ja“ antwortet der Japaner “Wieso?“ “Warum nicht bei dir Zuhause“? Der Japaner antwortet: “Weil ich neue internationale Freunde suche. Verstehst du?“ Senva antwortet: “Interessant“ und ging weiter. Dann trifft er einen Mann im Rollstuhl“ “Und was machst du hier?“ Der Mann antwortet: “Ich verkaufe normalerweise Muscheln und Ketten und betreibe auch einen Eiswagen.“ Senva fragt: “Kommst du aus Thailand?“ Der Mann antwortet: “Nein.Aus Tonga.“ Senva antwortet: “Warum bist du hierhergekommen?“ Der Mann anrwortet: “Ich bin zuerst nur zu Besuch gekommen,habe mich aber mit diesem Geschäft hier viel Geld gemacht. Außerdem gibt es bei meinem eigentlichen Zuhause schon genügend Naturkatastrophen die gefährich sind. Ich habe auch schon durch einen Tsunami fast ein Bein verloren,deshalb lebe ich jetzt hier“ Senva geht weiter und findet einen thailändischen Verkäufer aus der Hauptstadt “Du bist doch das Thailand oder?““ Ja“ antwortet der Verkäufer. “Endlich habe ich einen richtigen Thailänder gefunden! Warum gibt es hier eigentlich so viele Ausländer die ihr Zeugs hier verkaufen? Da antwortet der thailändische Verkäufer “Ach keine Sorge die sind bald eh weder weg,die werden später in die USA reisen. Sie machen hier ein Praktikum zum Kapitalisten.“

Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen treffen sich in der heutigen Zeit.

Schneewittchen meint: „Ich wüsste gern, ob ich immer noch die schönste Frau der Welt bin!“ Herkules meint: „Ich wüsste gern, ob ich immer noch der stärkste Mann der Welt bin!“ Münchhausen meint: „Und ich wüsste gern, ob ich immer noch der größte Lügner der Welt bin!“ Da fällt Schneewittchen ein, dass ihre Stiefmutter doch einen Zauberspiegel hatte, der alle Fragen beantworten kann.

Zuerst geht Schneewittchen den Spiegel befragen. Als sie wiederkommt, freut sie sich: „Ich bin immer noch die schönste Frau der Welt!“ Dann geht Herkules den Spiegel befragen. Er kommt zurück und meint zufrieden: „Ich bin immer noch der stärkste Mann der Welt!“ Zuletzt geht Baron Münchhausen den Spiegel befragen. Nach 10 Minuten kommt er mit hochrotem Kopf zurück und ruft: „Wer zum Teufel ist dieser Donald Trump?“

In der Krebs-Klinik: Arzt zum Patienten: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die schlechte: Wir müssen beide Beine amputieren." Patient: "Und was ist die gute Nachricht?" Arzt: "Ihr Zimmernachbar möchte Ihnen die Schuhe abkaufen"

Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus steht am Tor, um ihn zu empfangen, und sagt: „Okay, Herr Jones, es gibt eine Aufnahmeprüfung. Wie du weißt, basiert hier alles auf Liebe. Buchstabiere das Wort 'Liebe'.“

„L-I-E-B-E“, antwortet Herr Jones.

„Super, du bist drin!“, lächelt Petrus. „Jetzt brauche ich meine Mittagspause. Pass auf die Tore auf, bis ich zurück bin. Wenn jemand ankommt, lass ihn ein Wort buchstabieren, und wenn er es richtig buchstabiert... lass ihn rein!“

Herr Jones stimmt zu und macht es sich am Tor gemütlich. Plötzlich erscheint seine Frau und lächelt. Sie sagt: „Na, das ist ja unerwartet. Ich ging zum Friseur, es gab ein Summen und einen Knall, und nun bin ich hier! Aber immerhin können wir jetzt für immer zusammen sein, oder?“

Herr Jones nickt und sagt: „Das stimmt, Liebes, aber zuerst muss ich dir eine Frage stellen, bevor du hereinkommst. Sieh es als eine Art Aufnahmeprüfung!“

„Oh, okay,“ lächelt Frau Jones, „was muss ich tun?“

„Es ist ganz einfach, Liebes, buchstabiere einfach ein Wort, und du bist drin!“, lächelt Herr Jones.

„Okay,“ stimmt Frau Jones zu, „das klingt einfach genug. Was ist das Wort?“

Herr Jones lächelt erneut und verkündet: „Dichlordiphenyltrichlorethan“.

Ein junger Mann hat sich ein Fahrrad gekauft. Zu hause wird es untersucht und er findet im Zubehörtäschen eine Döschen mit Pflegefett für den Ledersattel. Er steckt es ein und begibt sich mit dem neuen Rad zu seiner Freundin,um es ihr vorzuführen. Die Familie sitzt gerade beim Mittagessen und der junge Mann wird dazu gebeten. Da meint der Vater des Mädchens: Junger Mann ,bei uns herrscht Ruhe während des Essens. Wer zuerst ein Wort spricht macht nachher den Abwasch. Es dauert nicht lange und dem jungen Mann gelüstet es nach seiner Freundin. Beide machen ihr Nümmerchen und setzen sich wieder. Kein Wort von niemand. Nun sticht dem Buben die attraktive Frau Mama der Freundin ins Auge. Dasselbe Spiel wieder. Nümmerchen,setzen Stille. Da holt der junge Mann sein Pflegefett aus der Tasche um die Gebrauchsanleitung zu lesen. In dem Moment steht der Vater auf und sagt:,,Ne,also lieber mache ich den Abwasch!``

"Zwei Jäger sind in den Wäldern unterwegs, als einer von ihnen zusammenbricht. Er scheint nicht mehr zu atmen und seine Augen sind glasig. Der andere holt sein Handy heraus und ruft den Notruf. Er keucht: "Mein Freund ist tot! Was kann ich tun?" Der Notruf-Mitarbeiter antwortet: "Beruhigen Sie sich. Ich helfe Ihnen. Zuerst, gehen Sie sicher, dass er wirklich tot ist." Am Ende der Leitung ist es still, dann ist ein lauter Schuss zu hören. Zurück am Telefon meldet sich der andere Jäger wieder und sagt: "Okay, und was jetzt?"

1982 wurde in Polen das Kriegsrecht verhängt (Stan wojenny w Polsce). Ein Journalist der "Newsweek" fragte einen Polen: "Wenn die Russen und die Ostdeutschen in Polen einmarschieren, wen werden Sie zuerst bekämpfen?"

Der Pole antwortete: "Die Deutschen, natürlich kommt die Pflicht vor dem Vergnügen."

Eines Tages im Paradies sprach Eva zu Gott: „Gott, ich habe ein Problem!“

Und Gott sprach: „Was ist dein Problem, Eva?“

„Also, ich weiß ja, dass du mich erschaffen hast, und dass ich in deinem schönen Garten sein darf, mit den ganzen Tieren – besonders diese Schlange finde ich echt witzig! Ich hoffe, ich klinge nicht undankbar, aber mir ist langweilig, so als einziger Mensch. Kannst du mir nicht etwas Gesellschaft erschaffen?“

Und Gott sprach: „Wenn du es möchtest, kann ich dir einen Mann erschaffen.“

„Was ist ein Mann, Gott?“

„Ein Mann ist ein bösartiges Wesen mit vielen Fehlern und schlechtem Charakter. Er wird lügen und betrügen, und vor allem wird er sich für etwas Besseres halten, weil er größer und stärker ist als du. So etwas wie die Schlange wird er auch haben, aber er wird sich unglaublich peinlich verhalten, wenn er es benutzen will. Er wird insgesamt ziemlich albern sein, und solche kindischen Dinge wie zu raufen oder Bälle zu kicken lustig finden. Er wird auch insgesamt nicht viel Verstand haben, sodass er dich ständig um Rat fragen muss.“

„Na, das klingt ja... toll“, meinte Eva und zog ironisch eine Augenbraue hoch.

„Du bekommst ihn aber nur unter einer Bedingung“, sprach Gott.

„Und die wäre?“

„Also, wie gesagt, er wird sehr stolz und arrogant sein, und sich selbst am meisten bewundern. Deshalb musst du ihn in dem Glauben lassen, dass ich ihn zuerst erschaffen hätte. Denk dran, das ist unser kleines Geheimnis... so von Frau zu Frau.“

Helfersyndrom: Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?" Es antwortet... der Gefragte: "Tut mir leid, weiß ich nicht." Darauf der erste, der ein Helfersyndrom hat: "Das wissen Sie nicht? Also, passen Sie auf: Sie gehen zuerst..."

Zwei Italiener steigen in einen Bus.

Sie setzen sich und beginnen eine lebhafte Unterhaltung. Sie sprechen mit italienischem Akzent.

Die Dame, die hinter ihnen sitzt, ignoriert sie zuerst, aber ihre Aufmerksamkeit wird geweckt, als sie einen der Männer folgendes sagen hört:

"Emma kommt zuerst.

Dann komme ich.

Dann kommen zwei Ärsche zusammen.

Ich komme noch einmal.

Zwei Ärsche, sie kommen wieder zusammen.

Ich komme wieder und pinkel zweimal.

Dann komme ich ein letztes Mal."

"Du unverschämtes Schwein", erwiderte die Dame entrüstet.

"In diesem Land reden wir nicht öffentlich über unser Sexleben!"

"Hey, coola down lady", sagte der Mann.

"Wer redet über Sexa?

Ich sage meinem Freunda nur, wie man 'Mississippi' buchstabiert."

Drei Freunde in der Sowjetunion sehen ein Plakat, das für eine neue Industriestadt wirbt und Bewerber einlädt, dort zu arbeiten. Es sieht alles sehr verlockend aus, aber sie sind sich nicht sicher, ob es den Erwartungen gerecht wird, und sobald sie in Sibirien sind, könnte es schwierig sein, zurückzukommen. Sie sind sich also einig, dass einer von ihnen zuerst gehen sollte, um herauszufinden, wie es ist, und einen Brief nach Hause schreiben sollte.

"Aber", sagt einer von ihnen, "Deine Post könnte vom KGB geöffnet werden, und es würde nicht genügen, wenn man die Arbeit der Partei kritisiert".

"Wahr", sagt der Mann, der gehen soll. "Wenn ich dir also einen Brief mit blauer Tinte schicke, dann ist das, was ich sage, wahr, aber wenn ich mit roter Tinte schreibe, ist es nicht wahr".

Und ein paar Monate später kommt ein Brief, geschrieben in blauer Tinte, der wie folgt lautet:

Liebe Freunde, dies ist ein wunderbarer Ort zum Leben und Arbeiten! Die Fabrik ist sauber und modern und mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, und die Arbeitszeiten sind am angenehmsten. Die Arbeiterunterkunft ist ebenfalls komfortabel und luxuriös, die Gehälter sind hoch und die Geschäfte sind mit allen möglichen Annehmlichkeiten gefüllt. Hier kann man in der Tat alles sehr leicht kaufen (außer rote Tinte).

Sagt der Doktor zum Patienten:

"Ich habe gute Nachrichten und schlechte Nachrichten. Welche wollen Sie zuerst hören?"

Darauf der Patient:

"Ähm, die Guten."

Spricht der Arzt:

"Ein Bett wird nach Ihnen frei."

Tom, Marcus und Ellie sitzen auf der Couch.

Tom sagt: "Meine Frau brachte Zwillinge zur Welt, nachdem sie Hänsel und Gretel gelesen hatte."

Marcus sagt: "Meine Frau wurde begraben, nachdem sie White und die sieben Zwerge gelesen hatte."

Ali steht sofort auf: "Zuerst muss ich nach Hause. Meine Frau liest Opa Ali und 40 Diebe!"

In Schottland gibt es eine Höhle. Wie ist sie entstanden? Es war zuerst nur ein kleines Mauseloch. Dann hat ein Schotte einen Penny in das Loch fallen lassen, und die Nachricht verbreitete sich.