Zufall

Zufall-Witze

Eine Blondine steht vor einem Snackautomaten. Sie wirft einen Euro ein und zieht einen Schokoriegel heraus. Dann wirft sie wieder einen Euro hinein, und zieht wieder einen Schokoriegel heraus.

Nach dem zehnten Mal spricht ein Mann sie an: „Entschuldigung, darf ich jetzt auch mal?“

„Aber doch nicht jetzt!“, erwidert die Blondine, „sehen Sie denn nicht, dass ich gerade eine Glückssträhne habe?“

Treffen sich zwei Epileptiker. "Hey, ich hab gehört, du hast neulich den Breakdance-Wettbewerb gewonnen?" -- "Ja, aber eigentlich wollt ich mir nur 'ne Cola holen."

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In der Bahn hatte ein Typ die gleiche auffällige Handyhülle wie ich.

Er steckt sein Handy weg und steigt aus. Die Bahn fährt los.

Ich hole mein Handy hervor und winke ihm heftig damit zu.

Nie mehr vergesse ich die Panik in seinen Augen!

Wenn mir langweilig ist, stelle ich mich am Geldautomat hinter jemanden und sage:

"So ein Zufall, ich hab die gleiche PIN."

Treffen sich zwei Schnecken. Die eine hat ein blaues Auge. Fragt die andere: „Was ist denn da passiert?“ Antwortet sie: „Keine Ahnung wie, aber plötzlich kam da ein Pilz aus dem Boden geschossen...“

Als Wolfgang geboren wurde, wussten die Eltern keinen Namen. Da sahen sie, im Kreißsaal, auf dem Gang, einen Wolf auf einem Bild... Also "Wolfgang"... Was hatte der ein Glück, dass da kein Stuhl im Gang stand.

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So ein Zufall, meine Schwester hat morgen ihre Friseurprüfung und mein Bruder seine Chirurgenprüfung.

Mal sehen, wer besser abschneidet.

Wenn man eine Million Affen an eine Million Tastaturen setzt, wird einer von ihnen irgendwann ein Java-Programm schreiben.

Die restlichen schreiben Perl-Programme.

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Unnötiger Fun-Fakt: Als ich bei Google "Helena Bonham Carter" (für die, die es nicht wissen, das ist die Schauspielerin von Bellatrix) eingegeben habe und dann auf "Andere suchen auch nach" gegangen bin, kam da unter anderem auch eine Schauspielerin namens Lily James. Ist das Zufall? Ich glaube nicht.

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In Deutschland arbeiten rund 400.000 Prostituierte.

Die Geburtenrate Deutschlands liegt bei etwa 1.5 Kindern pro Frau.

Also rund 600.000 Hurensöhne. Ziemlich genau die Einwohnerzahl Leipzigs.

Zufall?

"Für den Namen unseres Kindes hatten mein Mann und ich unterschiedliche Vorstellungen. Also haben wir eine Münze geworfen, um herauszufinden, wie unsere Tochter heißen soll."

"Und wie heißt die Kleine jetzt?" - "Kopf"

Colin und Mondkralle stehen am Bahnhof, da entdecken sie eine Waage neben dem Bahnhofsgebäude. Colin stellt sich drauf, und auf dem Display steht: "Du heißt Colin, bist 20 Jahre alt, 1,78 m groß, 72 kg schwer, und du wartest gerade auf den ICE nach München."

"Hast du das gesehen?", meint Colin zu Mondkralle, "stell dich auch mal drauf, damit wir sehen, ob das nur ein Zufall war!" Mondkralle steigt auf die Waage, und auf dem Display steht: "Du heißt Mondkralle, bist 14 Jahre alt, 1,65 m groß, 60 kg schwer, und du wartest gerade auf den ICE nach München."

"Das ist ja der Hammer!", meint Mondkralle, "lass uns mal gemeinsam draufsteigen und schauen, ob die Waage das checkt!" Gesagt, getan. Beide stellen sich auf die Waage, und auf dem Display steht: "Ihr heißt Colin und Mondkralle, seid zusammen 34 Jahre alt, 3,43 m groß, 132 kg schwer, und durch euer Herumgealber habt ihr gerade den ICE nach München verpasst!"

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Der Pfarrer möchte den Kindern im Religionsunterricht erklären, was ein Wunder ist. Er fragt den kleinen Fritz: "Stell dir vor, jemand fällt von einem Hausdach und es passiert ihm nichts, er ist nicht einmal verletzt. Was ist das dann?"

"Zufall!", antwortet Fritz.

"Ja, okay", meint der Pfarrer, "aber was ist es, wenn das auch noch ein zweites Mal passiert?"

"Glück!", antwortet Fritz.

Der Pfarrer will das aber immer noch nicht gelten lassen und fragt: "Ja, vielleicht. Aber was ist es, wenn das auch noch ein drittes Mal passiert?"

Da antwortet Fritz: "Gewohnheit!"

Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“

„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“

Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“

Eine Frau und ein Mann waren in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.

Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: "So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, dass wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."

Die Frau sah den Mann an, der nicht unattraktiv war, und meinte: "Sie haben recht, das muss ein Fingerzeig Gottes sein."

Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder: Mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen Sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet! Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück anstoßen!" Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend, leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie, steckte den Korken in die Flasche zurück.

Die Frau fragte ihn mit belegter Zunge: "Willst du nicht auch trinken?" Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier ist..."