Schlechte Witze

Schlechte Witze

"Meine Frau ist Katzenliebhaberin. Leider verursachen ihre 2 Katzen so einen grässlichen Gestank in unserer kleinen Wohnung."

"Vielleicht solltest du häufiger lüften."

"Nein! Nein! Nein! Das geht nicht. Wenn ich das Fenster öffne, würden meine 150 Tauben wegfliegen!"

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  • Frau Meier geht zum Arzt.

    Arzt: "Liebe Frau Meier, sie leben jetzt seit zwanzig Jahren an einer Autobahn. Haben Sie irgendwelche Schäden davon bekommen?"

    Frau Meier: "Nein, nein, nein!" [Sie dreht jedes Mal den Kopf.]

    Das Politbüro tagt und fragt sich, warum so viele DDR-Bürger unbedingt in den Westen wollen. Um das rauszufinden, schicken sie einen 100 Prozent Überzeugten in den Westen. Nach einiger Zeit muss er nun dem Politbüro berichten und sagt, er verstehe es auch nicht, denn dort gäbe es die Erdbeeren erst im Dezember.

    Was haben eine Hetero und eine Lesbe gemeinsam?

    A: Charlie Sheen bumst sie beide.

    Der einzige Vorteil von McDonald’s:

    Man muss nie warten, bis das Essen kalt ist.

    Dieser Moment, wenn man realisiert, dass ein Minecraft-Eimer 1m3 Flüssigkeit enthält, was 1000 Litern entspricht, während man gerade dabei ist, eine (Minecraft) Kuh zu melken...

    Da fährt ein Kerl mit seinem Lastwagen eine Landstraße entlang, als der Motor plötzlich hustet und stottert und dann ausgeht. Er fährt an den Straßenrand, nahe einem Weidezaun. Er steigt aus, hebt die Motorhaube und starrt den Motor an, als eine Stimme hinter ihm sagt: „Es ist die Einspritzpumpe.“

    Er dreht sich um, um zu sehen, wer da war.

    Kein Mensch weit und breit, nur zwei Zugpferde, die von der Weide zuschauen.

    Er denkt, er hat sich verhört, als eines der Pferde sagt: „Ich habe dir gesagt, es ist die Einspritzpumpe.“

    Verständlicherweise ist er verblüfft und sagt zu dem Pferd: „Woher weißt du das und wie kannst du mit mir sprechen?“

    Das Pferd sagt: „Mach dir darüber keine Sorgen. Geh einfach in die Stadt, etwa zwei Kilometer in diese Richtung, und sieh Bob, den Mechaniker an der Tankstelle, und sag ihm, du brauchst einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel.“

    Der Kerl ist sprachlos, macht sich aber auf den Weg in die Stadt.

    Er kommt an der Tankstelle an und fragt nach Bob, dem Mechaniker.

    Bob kommt heraus und fragt: „Wie kann ich dir helfen?“

    Der Kerl sagt: „Ich habe eine Panne direkt außerhalb der Stadt und mir wurde gesagt, dass ich einen Dichtungssatz für eine Einspritzpumpe eines 1979er Acco Diesel brauche.“

    Bob fragt: „Wer hat dir das gesagt?“

    Der Kerl schaut ein wenig verlegen und erzählt Bob schließlich, dass es ein Pferd auf der Weide war.

    Zu seiner Überraschung sagt Bob: „Und welche Farbe hatte dieses Pferd?“

    Der Kerl sagt: „Es war ein großes graues Zugpferd.“

    Bob sagt: „Na gut, das ist in Ordnung.“

    Der Kerl fragt: „Was meinst du mit ‚das ist in Ordnung‘?“

    Bob sagt: „Hättest du mir gesagt, es war das braune Zugpferd, hätte ich es nicht geglaubt, weil das keine Ahnung von Dieselmotoren hat.“

    Lukas wird nach einem Fußballspiel interviewt. Reporter: „Wie fühlst du dich?“ Lukas: „Super, ich habe zwei krasse Tore geschossen!“ Reporter: „Und wie ist das Spiel ausgegangen?“ Lukas: „1:1.“

    Vor dem Krankenhaus wird die Einfahrt neu gepflastert. Nachdem die Arbeiter die Steine verlegt haben, streuen sie Sand darüber, um die Fugen auszufüllen.

    Kommt ein Arzt vorbei und meint: „Soso, jetzt streuen Sie also Sand drüber, damit man Ihren Pfusch nicht sieht.“

    „Jaja“, erwidert ein Bauarbeiter, „das haben unsere beiden Berufe gemeinsam...“

    Kommt ein Mann zum Arzt und sagt: „Helfen Sie mir, Herr Doktor, ich sehe alles doppelt!“

    Meint der Arzt: „Okay, dann setzen Sie sich erst mal auf den Behandlungsstuhl.“

    Darauf der Mann: „Auf welchen, den linken oder den rechten?“

    "Sebastian, warum machst du denn so ein trauriges Gesicht?"

    "Ach, mein Arzt hat mir Tabletten gegeben und gesagt, ich muss jeden Tag eine davon nehmen, bis an mein Lebensende."

    "Aber das ist doch nicht so schlimm!"

    "Doch! Er hat mir nämlich nur fünf Stück gegeben!"

    Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

    Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."