Schlechte Witze

Schlechte Witze

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In der Geschichtsstunde fragt Fritz: „Waren die Soldaten früher eigentlich immer nackt?“ „Natürlich nicht“, antwortet der Lehrer, „wie kommst du denn darauf?“ „Na, das steht doch hier im Buch: Die Soldaten waren ausgezogen, um das Vaterland zu verteidigen!“

Was machen zwei Transvestiten bei einem Brettspielabend?

Dame spielen!

"Leben keine Menschen auf dem Mond?", fragt Mao Tork Poettschke. "Nein, warum fragst du?" - "Weil da jede Nacht Licht brennt."

Der Vater will einen Nagel in die Wand schlagen, doch dieser wird krumm. „Fritz“, sagt er zu seinem Sohn, „geh mal in die Küche und hol mir die alte Beißzange.“ Da geht Fritz zur Tür und ruft: „Mama, Papa will was von dir!“

Ein Straßenmusiker spielt in der Fußgängerzone Gitarre. Fragt ein Passant: „Ist das eine Wandergitarre?“ „Nee, wieso?“ „Weil deine Musik zum Davonlaufen ist!“

Der Moment, wenn der Dönermann das Fleisch schneidet und dir das Wasser im Mund zusammen läuft. - Geht es Veganer beim Rasenmähen auch so?

Eine Frau geht in den Wald, da trifft sie einen Barbaren. Sie fragt ihn: „Lebst du hier ganz allein im Wald?“ Er darauf: „Ja, hier stört mich niemand, und ich ernähre mich von Beeren und Blättern, hier geht’s mir eigentlich ganz gut.“ Sie fragt: „Aber was machst du denn, wenn du mal richtig Lust hast?“ Er: „Och, dann suche ich mir ein Astloch, und dann geht’s los.“ Sie: „Hättest du nicht mal Lust, es mit einer richtigen Frau zu tun?“ Er: „Ja klar!“ Sie dreht sich um und hebt ihren Rock an. Er nimmt Anlauf und tritt ihr mit voller Wucht den Fuß in den Hintern! Sie: „Aua! Spinnst du?“ Er: „Na, ich muss doch erst mal gucken, ob keine Bienen drin sind!“

Eine etwas ältere und eine etwas jüngere Nonne sind mit dem Fahrrad auf dem Weg zurück ins Kloster. Die Fahrt ist beschwerlich, weil die Strasse mit dicken Kopfsteinen gepflastert ist und sie haben es eilig, weil ein Gewitter im Anzug ist. Schwefelgelbe Wolken verdunkeln bereits den Himmel und die beiden Nonnen hängen sich ordentlich in die Pedale. "Ich glaub, jetzt kommt's gleich", sagt die jüngere Nonne, "den ersten Tropfen hab ich schon gespürt!" "Ja", antwortet die ältere Nonne, "bei mir auch. Muss an dem Kopfsteinpflaster liegen..."

An einer Koppel hängt ein Schild: "Bitte die Kuh nicht füttern. Bauer Poettschke."

Darunter ein Hinweis: "Bitte Schild nicht beachten. Die Kuh."

Kon (Konrad) sitzt zu Hause und wartet auf seine Frau. Als sie kommt, fängt er an, mit seinen beiden Händen die Bewegungen eines Riesenrades zu imitieren. "Was soll denn das?", fragt sie. "Wir machen jetzt Begriffe raten. Was heißt das, naaaa?" "Keine Ahnung!" "KONRAD!" Am nächsten Tag, als die Frau heimkommt, packt Konrad sie am Arm und zieht daran wie ein Wahnsinniger. "Heee, was soll das denn jetzt schon wieder?" "Na, ein neuer Begriff: KONZERT!" Am folgenden Tag hat die Frau die Schnauze voll von Konrads bescheuerten Wortwitzen. Sie kommt nach Hause, zieht die Hose aus und klemmt sich den Kopf ihres Mannes zwischen die Beine. "Na mein Lieber! Komm, Begriffe raten!" Konrad kommt ins Schwitzen: "Ich hab keine Ahnung!", ächzt er. Sagt sie: "Ganz einfach - LEXIKON!"

Tork Poettschke & Lang Lang.

Poettschke: "Wie heißen Sie?" - "Mein Name ist Lang." - "Schön, dann buchstabieren Sie ihn bitte."

Ein Herr kommt zum Arzt. „Herr Doktor, ich habe ein Geschlechtsteil wie ein Säugling.“ Der Arzt: „Na, das ist aber frustrierend für Sie, nicht wahr? Lassen Sie mich doch mal einen Blick drauf werfen.“ Der Mann kommt der Aufforderung nach. Der Arzt: „Jöööösas Maria und Josef! Ja, sagen Sie mal. Ich dachte, Sie hätten ein Geschlechtsteil wie ein Säugling! Das ist ja ein Trumm!“ „Ja“, meint der Herr, „wie ich sagte. 60 cm, 6 Pfund!“

Der 18jährige Stefan erzählt stolz seinen Freunden: „Ich geh jetzt zur Fahrschule – bald gibt es einen Fußgänger weniger!“ „Vielleicht auch nicht nur einen...“

Fritzchen schaut ins Schlafzimmer der Eltern. Vater liegt im Bett. Auf der Zudecke ist eine deutliche Beule zu sehen. Fritzchen fragt: „Papa, was ist denn das?“

Der Vater antwortet: „Mama und ich, wir wollen heute Zirkus spielen. Ich baue schon mal das Zelt. Könntest du der Mutti sagen, sie kann jetzt den Bären für seinen Auftritt bringen?“

Fritzchen geht zur Mama in die Küche und richtet es aus. Darauf die Mutter: „Geh zu Papa und sage ihm, der Bär kann heute nicht kommen, er hat Nasenbluten!“

Fritzchen geht also wieder zum Vater und überbringt die Nachricht. Darauf der Vater: „Schön, würdest du nochmal zur Mutti gehen und ihr sagen, sie solle wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen!“