Schlechte Witze

Schlechte Witze

Treffen sich ein abergläubischer Amerikaner und ein abergläubischer Japaner. Der Amerikaner sagt: „Oh nein, heute ist schon wieder der Freitag der 13.“

Daraufhin spricht der Japaner: „13 ist doch eine Glückszahl!“

Der Amerikaner antwortet zu einem Japaner: „Weißt du überhaupt, welche Zahl nach der 13 kommt?“

Umbritch: "So, Fräulein, das reicht jetzt! Ich werde dir jetzt deinen Lieblingsgegenstand aus deinem Zimmer nehmen!"

Hermine: *leise* "Bitte nicht mein Buch. Bitte nicht mein Buch."

Umbritch: "Ähm, was war noch gleich dein Lieblingsgegenstand?"

Hermine: "Äääähhh, mein Kleiderbügel?"

Umbritch: "Genau, dann nehme ich dir jetzt deinen Kleiderbügel weg!"

Hermine: "Oh nein!"

Ein Mann kommt nach Bonn. Er sieht eine Wohnung und sagt sich: "Boah Bonn, hier bleibe ich! Tolle Wohnungen!"

Dann braucht er einen Job. Er findet einen. Wenig Arbeit, viel Geld. Er sagt: "Boah Bonn!" Jetzt braucht er nur noch eine Frau. Er geht zur Zeitung und sagt: "Ich möchte eine Anzeige, um eine Frau kennenzulernen!" Die Frau sagt: "Einspaltig oder zweispaltig?" Der Mann: "Boah Bonn!"

Trotz Männergrippe noch eine Mücke zerquetscht.

Der Jagdinstinkt verlässt den Krieger auch kurz vor dem Tod nicht.

Wie heißt der Oberschenkel-Hals-Bruch auf Chinesisch?

Knicki knacki nah bei Sacki!

Ein Teenie fragt seinen Großvater: "Opa, wie hieß eigentlich deine Freundin?"

Großvater: "Sie hieß Madeleine. Sie kam aus Frankreich."

Teenie: "Dann habt ihr aber weit auseinander gewohnt."

Großvater: "Nein, haben wir gar nicht."

Teenie: "Wie soll das denn gehen?"

Großvater: "Dann lies mal nach, was die Wehrmacht 1940 gemacht hat. Dann weißt du es!"

An der Grenze: Fritzchen fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger befindet sich ein großer Sack.

Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"

Fritzchen: "Nein."

Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?"

Fritzchen: "Sand."

Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger am Grenzposten vorbei. Am achten Tag wird’s dem Zöllner dann aber doch verdächtig und er stellt Fritzchen zur Rede.

Zöllner: "Was haben Sie wirklich im Sack?"

Fritzchen: "Nur Sand."

Zöllner: "Hmm, mal sehen."

Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was es ist."

Fritzchen: "Fahrräder."

„Wie viel?“

Die Hure antwortet: „Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob.“

„500 Dollar!“, sagt der Mann. „Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!“

Die Hure sagt: „Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?“

„Ja.“

„Und das Hochhaus einen Block weiter?“

„Ja.“

„Und dahinter, das dritte Haus?“

„Ja.“

„Gut“, sagt die Hure und lächelt sanft. „Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache, der 500 Dollar wert ist.“

Der Mann sagt: „Verdammt noch mal, ich will es versuchen.“

Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel.

Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat. Jeden einzelnen seiner 500 Dollar wert.

Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er: „Ich nehme an, blasen kostet 1.000 Dollar?“

Die Hure antwortet: „1.500!“

„1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!“

„Doch“, sagt die Hure. „Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und es gehört deshalb mir, weil ich so blase, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist.“

Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: „Beweis es mir.“

Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das Gefühl, sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.

„Wie viel für die Muschi?“

Die Hure sagt: „Komm hierher zum Fenster.“

„Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen.“

„Verdammt“, sagt der Mann voller Ehrfurcht, „dir gehört die ganze Stadt?“

„Nein“, sagt die Hure, „aber sie würde mir gehören, wenn ich eine Muschi hätte!“

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  • Sagt der Richter zum Angeklagten: "Wir können es nicht beweisen, dass sie die Bank ausgeraubt haben. Sie sind also freigesprochen."

    Angeklagter: "Super, darf ich das Geld also behalten???"😂

    Wenn du nichts von Chemie verstehst, lass deine Finger vom Chemiebaukasten, sonst hast du bald keine mehr!

    Was würde passieren, wenn sich zwei Berge berühren?

    (Auflösung in den Kommentaren?)

    Ein Spaziergänger erblickt einen Angler, bleibt stehen und schaut ihm minutenlang zu.

    Kopfschüttelnd meint er schließlich: "Also, nichts ist langweiliger als Angeln!"

    Darauf der Angler: "Doch, das Zuschauen!"

    NATO-Übung in Warschau. Die Mitgliedsstaaten üben die Verteidigung der polnischen Hauptstadt. Auch die deutsche Bundeswehr nimmt teil. Als ein deutscher Lastwagen vorbeifährt, winkt der Beifahrer aus dem Fenster und ruft: „Wir sind wieder da!“