Zöllner.

Zwei Schweizer Zöllner entdecken bei einem Rundgang an der österreichischen Grenze einen toten Mann, der an einem Baum genau auf der Grenze hängt. Um sich die Formalitäten eines Berichts zu ersparen, hängen sie den Toten auf die österreichische Seite des Baums.

Zwei Stunden später kommen zwei österreichische Zöllner an dem Baum vorbei. Da sie genauso wenig Lust darauf haben, einen Bericht zu schreiben, hängen sie die Leiche kurzerhand auf die Schweizer Seite.

Zwei Stunden später kommen die Schweizer Zöllner wieder an dem Baum vorbei. Sagt der eine: "Schau, schau, sie haben ihn wieder umgehängt."

Stephen Spielberg, Pablo Picasso & Tork Poettschke werden 17 Jahre inhaftiert!! Sie dürfen sich wünschen, was sie mitnehmen.

Spielberg wählt 20 Frauen; Picasso 20 Kisten WODKA GLEB und Poettschke 20 Stangen MARLBORO.

Nach 17 Jahren werden sie entlassen: Spielberg Vater von neun Kindern; Picasso total besoffen; Poettschke torkelt in die Freiheit: "Hat mal jemand Feuer, ey??"

Fragt der Richter den kleinen Björn: "Wenn sich deine Eltern jetzt scheiden lassen, zu wem möchtest du dann? Willst du zu deinem Vater?"

"Nein, mein Vater schlägt mich."

"Willst du dann zu deiner Mutter?"

"Nein, die schlägt mich auch."

"Wohin willst du dann?"

"Zum BVB - der schlägt niemand!"

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Mein Corona-Therapeut hat gesagt, wenn meine Frau zu Hause nervt, soll ich mir zum Ausgleich einen Wunsch erfüllen oder ein Hobby suchen. Und ja - der Tipp war Klasse! Hab angefangen, eine Garage am Haus zu bauen. Das Betonfundament wurde gestern fertig, und seitdem nervt meine Frau nicht mehr.

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Auch Nonnen müssen manchmal zum Frauenarzt. Der Gynäkologe macht einen Scherz und sagt zu der Schwester Hildegard: "Liebe Schwester, ich sag' es Ihnen ungern, aber Sie sind schwanger".

Die Schwester ist entsetzt, beschließt aber trotzdem, der Mutter Oberin die Diagnose des Arztes zu beichten.

Einen Tag später bereut der Gynäkologe seinen Scherz und ruft im Kloster an, um sich wegen des dummen Witzes zu entschuldigen. Am Telefon ist die Mutter Oberin. Sie nimmt das Geständnis des Arztes, die Nonne sei natürlich nicht schwanger, grimmig zur Kenntnis. In kühlem Ton sagt sie: "Ihr Geständnis kommt leider zu spät. Seine Exzellenz hat sich heute morgen erschossen".

Ein Schweizer aus Zürich, ein Schwabe und ein Hannoveraner sitzen in einem Zugabteil und schweigen sich an. Irgendwann denkt der Züricher, es sei endlich mal Zeit für eine kleine Unterhaltung. Er fragt den Mann aus Hannover: "Sind'sche schomol z'Züri gsi?" Der Nord-deutsche versteht kein Wort und zuckt mit der Schulter. Jetzt mischt sich der Schwabe ein und wendet sich an den Hannoveraner: "Ha, er moint gwää".

2. Weltkrieg, 1943.

In der Schule sollen die Kinder einen Aufsatz schreiben über das Thema: "Eine Bombennacht".

Fritz schreibt: "Abends kamen die Amerikaner und warfen Bomben. Wir gingen alle in den Keller. Später kamen die Engländer und warfen Bomben. Wieder gingen wir in den Keller. Als es dann wieder ruhig geworden war, da kam der liebe Gott."

Bei der Rückgabe der Aufsätze fragt der Lehrer erstaunt: "Wieso der liebe Gott?"

Fritzchen: "Als wir wieder in der Wohnung waren, hörte ich die Mama seufzen: 'Lieber Gott, jetzt kommst du auch noch'."

"Kind, du sollst doch nicht lügen. Lügen ist böse!"

"Papa, du lügst doch selbst!"

"Das ist wohl eine Unterstellung."

"Papa, ich sage nur: Weihnachtsmann, Osterhase, Klapperstorch!"

Der langsame Berner.

Kurz nach der silbernen Hochzeit beklagt sich die Frau eines Berners beim Pfarrer, dass sie noch immer Jungfrau ist. Der Pfarrer stellt den Ehemann zur Rede. "Jaa, also", sagt der erstaunt, "das hab' ich nicht gewusst, dass es ihr so pressiert."

Treffen sich eine Schlange und ein Vogel. Fragt der Vogel: "Was machst du so den ganzen Tag?" Darauf die Schlange: "Man schlängelt sich so durchs Leben. Und was machst du den ganzen Tag?"

Freunde

Auch in der Corona-Krise sollte man Freunden helfen.

Ich wurde zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Bei dieser Gelegenheit fragte mich mein Freund, ob ich ihm mit 2 Hunderten unter die Arme greifen kann.

"Komm, wir gehen zum Spiegel. Ich klemmte jeweils einen Hunderter unter jeden Arm."

Er war sichtlich zufrieden.

Dann nahm ich meine Hunderte wieder und fuhr nach Hause.

2. Weltkrieg.

Die Kinder sollen einen Aufsatz schreiben zum Thema: "Eine Bombennacht." Fritz erzählt: "Abends hatten wir einen Bombenangriff der Amerikaner. Wir mussten alle in den Keller. Drei Stunden später kamen die Engländer und warfen ihre Bomben. Wieder liefen wir in den Keller. Als der Angriff vorbei war und wir wieder in unserer Wohnung, da kam der liebe Gott." Der Lehrer fragt den Fritz verwundert, wie er auf diese Idee komme. Fritz sagt: "Doch, ich hab gehört, wie die Mama zum Papa gesagt hat: 'Lieber Gott, jetzt kommst du auch noch.'"

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Ein Badener, ein Elsässer und ein Schweizer unterhalten sich darüber, wo die kleinen Kinder herkommen. Der Elsässer meint: "Die bringt bei uns der Storch. Auf fast jedem Hausdach ist ja ein Storchennest". Der Badener tut überlegen. "Bei uns machen die das im Krankenhaus". Der Schweizer ist etwas verlegen. "Also so genau weiß ich das nicht, aber bei uns ischt das auf jeden Fall von Kanton zu Kanton verschieden".

Eine hübsche Frau liegt am FKK-Strand, als plötzlich eine Biene in ihre Vagina fliegt. Vorsichtig zieht sie sich an, geht zum Frauenarzt und erzählt ihm, was passiert ist. Der Arzt schaut sich das Ganze an und gibt der Frau den Tipp, dass ihr Mann sich Honig auf den Penis schmieren soll, reinschieben, rausziehen und die Biene sei draußen.

Der Mann der Frau ist aber auf Geschäftsreise und die Frau bittet den Arzt, ob er es nicht machen könnte, da sie nur ihm vertrauen würde. Der Arzt ziert sich zwar erst, aber er hilft ihr dann doch. Sofort geht er in die Küche und holt Honig, schmiert ihn auf den Penis, schiebt ihn rein, zieht raus, die Biene ist aber nicht dran. Der Arzt ist verblüfft und schmiert den ganzen Honig drauf, wieder ohne Erfolg. Erzürnt schiebt er dann rein, raus, rein, raus, rein, raus, rein, bis die Frau sagt: "Herr Doktor, was machen Sie denn da?"

Er: "Jetzt ist mir alles egal, jetzt erschieß ich das Biest!"

Als ich an Halloween, weil wir keine Süßigkeiten bekommen haben, bewarfen meine Freunde das Haus mit Toilettenpapier. Jetzt denken sie sich: "Man, wieso haben wir das Haus beworfen?"

Die Oma: "Danke für das Toilettenpapier!" :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-)

Ein reicher Kaufmann aus Basel sieht, wie seine beiden Töchter vierhändig Klavier spielen und sagt zu seiner Frau: "Frau, morgen wird ein zweites Klavier gekauft. Die Leute sollen nicht denken, dass wir keine zwei vermögen."

Ein paar Schweizer sitzen beim Wein zusammen. Darunter einer aus Zürich und ein Berner. Der Züricher macht mit der Hand eine Zickzackbewegung und fragt: "Was ist das?" Keine Antwort. Der Züricher: "Das ischt ein Berner Blitz." Fünf Minuten später gibt der Berner dem aus Zürich eine Ohrfeige. "Was isch jetz dös?", fragt der Züricher. "Jetz hätt er ingschlage."

Fritzchen geht mit Opa einkaufen. Opa sagt: "Gehen wir mal Zigaretten holen!" Fritzchen sagt: "Ja, mache ich, Opa!"

Fritzchen geht an die Kasse und sagt zur Kassiererin: "Darf ich bitte Zigaretten?" Die Kassiererin sagt: "Du bist viel zu jung!"

Fritzchen geht wieder zu Opa und sagt: "Die Kassiererin hat gesagt, ich bin zu jung!" Opa sagt: "Dann sag du, du bist 60 Jahre alt, ich habe drei Kinder, meine Frau liegt im Krankenhaus und der Schlüssel ist in den Kanal gefallen!"

Fritzchen geht hin und sagt: "Ich bin 3 Jahre alt, habe 60 Kinder, meine Frau ist in den Kanal gefallen und der Schlüssel ist im Krankenhaus!"

Wenn in Deutschland am 17. Mai rund 3 Mio. Corona-Tests durchgeführt wurden, kann man bei rund 80 Mio. Einwohnern Verdummungs- und Rekordzahlen alle halbe Stunde neu erfinden, mit mehreren Stellen nach dem Komma, je nachdem wer getestet wird. Die USA hatten übrigens die meisten Tests und demzufolge auch die meisten Infizierten. Und die meisten getesteten "Mit-Corona-Toten", was für ein Zufall. Sind denn die sog. Wissenschaftler von Hopkins und RKI dermaßen naiv, dass sie sogar den ständigen Umfrage-"Werten" in den Medien glauben, die da behaupten, stets 66, .. % der Bürger würden die Maßnahmen der Regierung befürworten? Komischerweise wurde in der DDR stets über 90 % SED gewählt bei ebensolcher Wahlbeteiligung, eine Zustimmung zum damaligen Regime, wie es sie in der BRD gab. Das bedeutet, die Mehrheit ist laut Medien stets für die Regierung, und das Volk der DDR wollte Honecker & Co. behalten. Aber heute wissen wir natürlich, dass das Volk eh nix zu melden hat, es lebe die Deutsche Demokratische Republik!

Bei "DDR" und Demokratie fällt mir eine authentische Geschichte ein: Als ich damals bei der Vernehmung von 2 Stasi-Leuten auf deren Drängen sagte, "Ich bin Deutscher", da war das falsch. Sie wollten ausdrücklich die Staatsbürgerschaft wissen. Da brachte ich meinen selber gemachten Witz an: "Ich bin Bürger der Deutschen Demagogischen Republik." Wohl war mir nicht dabei. Aber sie grinsten! Und einer sagte: "Fast richtig". Der andere: "Wir haben Zeit." Da musste auch ich grinsen und antwortete: "Ich auch." (Schließlich war ich eh in U-Haft).

Hier muss aber gesagt werden, mein Anwalt war der Menschenhändler RA Vogel, jedenfalls auf dem Papier (ich sah nur bisweilen einen RA in sog. Untervollmacht), jedenfalls dieser Vogel verkaufte hauptamtlich DDR-Häftlinge in den Westen. Das Gute daran war löblicherweise, dass diese Häftlinge nicht verprügelt wurden vor der Abschiebung, welche damals in Kalle-Malle, d.h. Karl-Marx-Stadt-Knast, auf dem Kassberg (auch bei mir) erfolgte. Aber zurück zur Staatsbürgerschaft und der betr. Vernehmung in U-Haft: Die beiden o.g. Staatsdiener hatten bei dieser Vernehmung die nackten Tatsachen zu untersuchen, zumindest physisch, bei mir als Nackedei. Als ich aber nach längerer Zeit trotzdem nicht vorschriftsmäßigen Gehorsam zeigte, sagte der Ältere: "Wenn Sie vernünftig antworten, dürfen Sie ihre Sachen wieder anziehen." Ich glaube, die beiden Typen hatten schon seit 'ner halben Stunde Feierabend. Und mir war obendrein saukalt. Klar, dass ich so netten Staatsdienern nicht länger den Feierabend stehlen wollte - und hab brav den befohlenen Spruch aufgesagt.

Fazit: Wenn man vernünftig miteinander redet, kann man Missverständnisse beseitigen! Nun ja, heute, bei Corona, scheint der Staat leider noch nicht bereit zu sein, Andersdenkende überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Der Staatsschutz drückt das natürlich artig durch. Aber alles geht einmal zu Ende. Auch die Möglichkeit, Grippekranke positiv auf Corona zu testen. Alles wird gut.

Zwei Skelette trafen sich im Himmel. Da fragte das eine Skelett das andere: „Wie bist du eigentlich gestorben?“ Das Skelett erzählte: „Ich bin eines Tages Bus gefahren, da sagte der Busfahrer: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, doch ich verstand: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich das auch. Der Busfahrer sagte daraufhin: „Wenn du das noch einmal tust, dann fliegst du raus.“

Nach einer Weile sagte er wieder: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, und ich verstand wieder: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich rausgeschmissen und ging auf den Marktplatz, da stand eine Frau und rief: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, doch ich verstand: „Greif mir an die Busen! Greif mir an die Busen!“, also tat ich das. Daraufhin sagte die Frau: „Wenn du das noch einmal tust, dann schick ich dich in die Kirche.“

Die Frau sagte schon wieder: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, und ich verstand schon wieder: „Greif mir an die Busen Greif mir an die Busen!“, also tat ich das auch. Danach wurde ich in die Kirche geschickt. Da sagte der Pfarrer: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“, doch ich verstand: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Der Pfarrer sagte dann: „Wenn du das noch einmal machst, dann schick ich dich auf den Eiffelturm.“

Nach einer Weile sagte der Pfarrer erneut: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“. Ich verstand schon wieder: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich auf den Eiffelturm geschickt, da rief einer von unten: „Wenn du runter springst, bist du tot. Wenn du runter springst, bist du tot.“, doch ich verstand: „Wenn du runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot.“, also tat ich es auch. „Und wie bist du gestorben?“ „Ach, ich stand vor dem Eiffelturm und so ein Vollidiot ist auf mich drauf gesprungen.“