Anekdoten
Ein Geschäftsmann besucht seinen chinesischen Freund im Krankenhaus. „Chin yu yan, chin yu yan ...", flüstert der Kranke mit schwacher Stimme. Der Geschäftsmann möchte ihm gern helfen, spricht aber kein Chinesisch. „Chin yu yan, chin yu yan!", wiederholt der Patient. Kurz darauf ist er tot.
Wenige Monate später ist der Mann auf Geschäftsreise in Schanghai, wo er lernt, was „chin yu yan" bedeutet: „Geh von meinem Sauerstoffschlauch runter."
Sitzen zwei Kackhaufen auf einem Stein und rauchen einen Joint.
Kommt ein Dünschiss und sagt: "Darf ich auch mal ziehen?"
Die Kackhaufen: "Nein, das ist nur was für Harte!"
Ein Mann kommt in einen überfüllten Friseursalon und fragt: "Wann komme ich dran mit Haareschneiden?" Der Friseur antwortet: "In zwei Stunden." Der Mann meint: "Klasse!", und verlässt freudestrahlend den Laden.
Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in den Friseursalon: "Wie lange dauert es, bis ich drankomme?" "Zweieinhalb Stunden", antwortet der Friseur. "Prima!", meint der Mann hocherfreut und verlässt den Laden. "So ein komischer Typ", sagt der Friseur zu seinem Lehrling, "geh dem mal hinterher und schau, was er macht!"
Zehn Minuten später kommt der Lehrling zurück und kann vor Lachen kaum noch an sich halten. "Und", fragt der Friseur, "wo geht er hin, wenn er den Laden verlässt?" Der Lehrling lacht: "Er geht zu Ihrer Frau nach Hause!"
Wo wurde das erste Mal vom Fußballspiel berichtet?
In der Bibel: "Sie trugen seltsame Gewänder und irrten umher. Jesus stand im Tor von Nazareth und seine Jünger standen Abseits."
Zwei Typen ziehen sich nach dem Sport in der Umkleidekabine um. Da fragt der eine: "Seit wann trägst du denn einen Stringtanga?"
Darauf der andere: "Seit meine Frau ihn bei mir im Auto gefunden hat!"
Ich benahm mich nicht im Unterricht, darum musste ich in eine andere Klasse. Der Lehrer sagte: "Du sitzt hier nicht umsonst!"
Ich sagte dann: "Ich habe nur 1 Cent, reicht das aus?" Der Lehrer: "Verpiss dich!"
Sagt die eine Schnecke zur anderen: "Gerade als ich zu dir ging, schoss neben mir ein Pilz raus!"
Polizist zum Angler: "Angeln ist hier verboten. Das kostet 50 Euro."
Angler sagt: "Ich angle gar nicht, sondern lasse doch nur den Wurm baden."
Darauf der Polizist: "Dann kostet es Ihnen trotzdem 50 Euro."
"Wieso denn?"
"Weil der Wurm ohne Badehose badet!"
Chuck Norris ist einmal vor Jahren in ein All-you-can-eat-Restaurant gegangen. Heute isst er immer noch dort.
Warum geht man freiwillig zu Chuck Norris?
Damit die Krankheit abhaut!
Stefan trifft nach längerer Zeit seinen Kumpel Paul, der bedrückt schien. „Was ist mit dir los, Alter?“, fragte Stefan seinen Kumpel. „Hör bloß auf“, meinte Paul: „Hatte vor vier Wochen Halsschmerzen und bei den Tabletten lagen Vaters Viagrapillen, von denen ich aus Versehen eine nahm.“ „Na und, ist doch halb so schlimm“, meinte Stefan. „Du hast keine Ahnung“, war Pauls Antwort: „Schwester schwanger, Mutter schwanger und mein Vater immer noch krankgeschrieben, weil er als Beamter noch nicht sitzen kann.“
Fritzchen soll in der Schule einen kurzen Aufsatz schreiben, in dem 3 Früchte vorkommen. Als er zu Hause vor den Hausaufgaben sitzt, fällt ihm nichts ein. Deshalb beschließt er, erst mal nach draußen zum Spielen zu gehen. Als er draußen ist, hört er aus der Scheune ein komisches Geräusch. Er schaut hinein und sieht seinen Lehrer auf seiner Schwester – nackt!
In der Schule ist Fritzchen an der Reihe, seinen Aufsatz vorzulesen:
"Wenn Sie noch einmal ihre Banane in die Pflaume meiner Schwester stecken, bekommen Sie eins auf die Birne!"
Marie: Kann man für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?
Lehrerin: Nein, natürlich nicht.
Marie: Gut, ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!
Drei Männer finden eine spezielle Lampe. Einer von den drei Männern tut die Lampe reiben. Da kommt ein Genie. Jeder darf sich einen Wunsch sagen. Der Erste sagt: "Ich will zu meinem Haus!" Der Zweite sagt: "Ich will zu meiner Familie!" Der Dritte sagt: "Ich will, dass beide wiederkommen!"
Also, liebe Leute, euer Hexenmeister meldet sich zurück zum Wort des Sonntags am Donnerstag.
Eine wichtige Sache ist: Man fängt mit dem Bier an, bleibt aber nicht dabei und presst sich genüsslich eine Wodka-Flasche ins Gesicht, aber merkt euch, Andis Gesicht ist am schlimmsten!
Feuerlöscher
"Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker, wohnen in einem Hotel während eines technischen Seminars. Eines Nachts wacht der Ingenieur auf und riecht Rauch. Er geht raus in den Gang und sieht ein Feuer, also nimmt er einen Eimer aus seinem Zimmer, füllt ihn mit Wasser und löscht das Feuer. Dann geht er zurück ins Bett.
Später wacht der Physiker auf und riecht Rauch. Er öffnet die Tür und sieht ein Feuer im Gang. Er geht zum nächsten Feuerlöscher und nachdem er die Flammengröße, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Abstand, Gasdruck im Löscher, usw. berechnet hat, löscht er das Feuer mit minimalem Aufwand von benötigter Energie. Schließlich wacht der Mathematiker ebenfalls auf und riecht Rauch. Er geht auf den Gang, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er denkt einen Moment nach und meint: "Ah, das Problem ist lösbar." und geht zu Bett."
Von www.brandy-magazin.de entnommen.
Der Schütze Klaus Baierlein, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird ganz dringend gebeten, seinen Standortkommandanten anzurufen.
Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch einmal reden.
"Joël saß bei der Klassenarbeit neben jedem."
Sagt der Fahrgast zum Schaffner: „Hören Sie mal, ich gucke eben so aus dem Fenster und sehe, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ’ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!!“
Darauf der Schaffner: „Das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe im Augenblick auch nicht darauf geachtet, wir sollten den Zugführer fragen.“
Beide gehen zum Zugführer.
Schaffner zum Zugführer: „Hören Sie mal, dieser Fahrgast erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ’ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!!“
Der Zugführer tippt sich an die Stirn und meint: „Is ja wohl unmöglich! Aber ich habe gerade nicht aufgepasst, also sollten wir den Lokführer fragen.“
Alle drei gehen nach vorne zum Lokführer.
Der Zugführer zum Lokführer: „Hören Sie mal, der Schaffner sagt, dieser Fahrgast hat erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!!“
Darauf der Lokführer: „Ja, hab ich gemacht!“
Zugführer: „Sind sie wahnsinnig??? Wie kommen sie dazu??“
Lokführer: „Was sollte ich machen, es stand plötzlich ein Typ im BVB-Trikot auf den Gleisen!“
Zugführer: „Ja, warum haben sie ihn nicht überfahren wie es sich gehört??“
Lokführer: „Ja, wollte ich ja, aber der ist plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter.........“
Letztens habe ich einen alten Schulfreund getroffen, der in seiner Jugend ein großer Schriftsteller werden wollte.
Als ich ihn damals fragte, wie er "groß" definieren würde, sagte er: "Ich will Sachen schreiben, auf die die Leute wirklich emotional reagieren, Sachen, die sie dazu bringen, vor Schmerz und Wut zu schreien, zu weinen und zu heulen."
Habe gerade herausgefunden, dass er jetzt für Microsoft arbeitet... er schreibt die Fehlermeldungen.