Anekdoten
Ein Mann geht um die Straßen, um neue Wörter zu suchen. Er geht an einer Metzgerei vorbei und hört: "Mit dem Messer, Messer, Messer geht es besser, besser, besser." Das merkt er sich und geht weiter.
Er geht an einem Fußballstadion vorbei und hört: "Ole, ole, ole, oleeeee." Das merkt er sich und geht weiter.
Er geht an einem Süßigkeitenladen vorbei und hört: "Mehr, mehr!" Das merkt er sich und geht weiter.
Jetzt geht er an einer Bäckerei vorbei und hört: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Das merkt er sich und geht weiter.
Jetzt geht er an einem Kindergarten vorbei und hört: "Für den Sandmann, für den Sandmann." Das merkt er sich und geht weiter.
Jetzt kommt er an einer Schule vorbei und hört die Schüler aus dem Fenster rufen: "Für den Superman, für den Superman." Das merkt er sich und geht weiter.
Jetzt geht er an einer toten Frau vorbei. Ein Polizist kommt und sagt: "Haben Sie die Frau getötet?!"
Mann: "Mit dem Messer, Messer, Messer geht es besser, besser, besser."
Polizist: "Das bedeutet Knast!"
Mann: "Ole, ole, ole, oleeeee."
Polizist: "7 Jahre Knast!!"
Mann: "Mehr, mehr!"
Polizist: "Wie, Sie wollen 7 Jahre Knast? Aber nur Wasser und Brot!"
Mann: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne."
Polizist: "Für wen halten Sie mich eigentlich!?"
Mann: "Für den Sandmann, für den Sandmann."
Polizist: "(WTF) Für wen halten Sie sich überhaupt???"
Mann: "Für den Superman, für den Superman."
Sorry, falls Schreibfehler drin sind. Hoffe, der Witz war witzig und es hat euch Spaß gemacht, den laaaaaangen Text zu lesen. Bye
Geht eine Frau zum Pfarrer und klopft an die Tür. Macht der Messner auf. Sie fragt ihn: "Grüß Gott, ist der Pfarrer da?" Antwortet der Messner: "Hallo, nein, der ist nicht da, er ist auf einer kurzen Reise, aber was haben sie denn, sie weinen ja?"
"Ja, mein Mann, der Hans, hat mich verlassen." Sagt der Messner: "Das tut mir leid, aber da kann ich ihnen auch nicht helfen. Kommen Sie morgen wieder, vielleicht ist der Pfarrer dann da."
Die Frau kommt am nächsten Tag wieder und klopft wieder an: "Hallo, ist der Pfarrer da?" Der Messner öffnete die Tür: "Wie sie sehen, mache ich die Tür auf, also nein. Er müsste in zwei, drei Tagen wieder da sein, schauen Sie da noch einmal vorbei."
Nach drei Tagen kommt die Frau wieder und klopft an. Der Messner öffnete die Tür und sie fragte wieder mit weinender Stimme: "Der Hans ist immer noch nicht da. Ist der Pfarrer heute da, dass er mir sagen kann, ob der Hans zurückkommt?" Der Messner sagt: "Nein, aber ich werde ihn anrufen und fragen, ob der Hans wiederkommt." Nach dem Gespräch: "Der Pfarrer meinte, ja, er kommt wieder! Aber ich bezweifle es."
Die Frau fragte verwundert: "Warum glauben sie, dass er nicht mehr kommt?" Der Messner: "Ja, er hat sie ja auch noch nicht gesehen!"
Intelligenztest bei Merkel-Trump-Treffen
Donald Trump ist zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin.
Nach ein bisschen Small-Talk fragt er Merkel, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist.
Merkel sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.
„Wie wissen Sie so schnell, ob Jemand intelligent ist?“, fragt Trump.
„Lassen Sie es mich demonstrieren“, antwortet Merkel.
Sie greift zum Telefon, ruft Wolfgang Schäuble an und stellt ihm eine Frage:
„Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“
Ohne zu zögern antwortet Schäuble:
„Ganz einfach, das bin ich!“
„Sehen Sie“, sagt Merkel zu Trump, „so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind.“
Begeistert fliegt Trump zurück nach Amerika.
Zu Hause angekommen, ruft er sofort seinen Vize Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen:
„Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“
Nach langem hin und her sagt Pence:
„Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“
Pence kommt einfach nicht drauf und beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen.
Er ruft ihn an:
„Mr. Obama – es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“
Darauf Obama wie aus der Pistole geschossen:
„Ganz einfach, das bin ich!“
Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend:
„Ich hab die Antwort, es ist Barack Obama!“
Trump brüllt ihn total entsetzt an:
„Nein, du Trottel, es ist Wolfgang Schäuble!“
TäTä-TäTä
Auf der ganzen Welt gibt es nur noch schwarze Elefanten. Es gibt nur noch einen rosa Elefanten.
Das hat ein Forscher erfahren und nun möchte er sich auf die Suche nach diesem rosa Elefanten machen. Er hat außerdem gelesen, dass dieser rosa Elefant gerne Erdbeertorte mit einer Kirsche oben drauf isst. Also besorgt er sich eine Erdbeertorte mit einer Kirsche oben drauf und stellt sie an den Ort, wo der rosa Elefant zuletzt gesichtet wurde. Plötzlich kommt ein rosa Fleck angerast und danach ist die Torte verschwunden.
Der Forscher besorgt also wieder eine neue Erdbeertorte, aber diesmal mit zwei Kirschen obendrauf. Aber wieder kommt nur der rosa Fleck und man sieht absolut nichts. Das ärgert den Forscher etwas, deshalb holt er sich eine Erdbeertorte ohne eine Kirsche oben drauf. Wieder kommt ein rosa Fleck angerast, aber vor der Torte bleibt er plötzlich stehen. Der Elefant entdeckt, dass keine Kirsche oben auf der Torte ist und hat sich schwarz geärgert.
Zwei Skelette trafen sich im Himmel. Da fragte das eine Skelett das andere: „Wie bist du eigentlich gestorben?“ Das Skelett erzählte: „Ich bin eines Tages Bus gefahren, da sagte der Busfahrer: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, doch ich verstand: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich das auch. Der Busfahrer sagte daraufhin: „Wenn du das noch einmal tust, dann fliegst du raus.“
Nach einer Weile sagte er wieder: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, und ich verstand wieder: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich rausgeschmissen und ging auf den Marktplatz, da stand eine Frau und rief: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, doch ich verstand: „Greif mir an die Busen! Greif mir an die Busen!“, also tat ich das. Daraufhin sagte die Frau: „Wenn du das noch einmal tust, dann schick ich dich in die Kirche.“
Die Frau sagte schon wieder: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, und ich verstand schon wieder: „Greif mir an die Busen Greif mir an die Busen!“, also tat ich das auch. Danach wurde ich in die Kirche geschickt. Da sagte der Pfarrer: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“, doch ich verstand: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Der Pfarrer sagte dann: „Wenn du das noch einmal machst, dann schick ich dich auf den Eiffelturm.“
Nach einer Weile sagte der Pfarrer erneut: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“. Ich verstand schon wieder: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich auf den Eiffelturm geschickt, da rief einer von unten: „Wenn du runter springst, bist du tot. Wenn du runter springst, bist du tot.“, doch ich verstand: „Wenn du runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot.“, also tat ich es auch. „Und wie bist du gestorben?“ „Ach, ich stand vor dem Eiffelturm und so ein Vollidiot ist auf mich drauf gesprungen.“
Ein Ritter, gezeichnet durch die Wirren der Kreuzzüge, ist auf dem Heimweg zu seiner Burg. Reitend durch finsteren Walde, vernimmt er ein Wimmern und Stöhnen in der Nähe. Dem folgend, entdeckt er einen Gnom, welcher unter einem Baumstamm eingeklemmt ist.
Wie es einem Ritter geziemt, befreit er den Wicht von seiner Pein, worauf dieser spricht: "Edler, Ihr habt mein Leben gerettet, Ihr habt nun drei Wünsche frei!" Worauf dieser spricht:
"Edles, güldenes Geschmeide."
Bumms, so sei es.
"Gold und Silber zuhauf."
Bumms, so sei es.
"Und dein dritter Wunsch, edler Ritter?"
"Ein Geschlecht, so groß wie das meines Pferdes!"
Bumms, so sei es.
Der Ritter, voll des Glanzes, erreicht seine Burg. Sein Knappe, mittlerweile natürlich etwas gealtert, erkennt seinen Herrn trotz seines Geschmeides. "Edler Ritter, was ist ihnen widerfahren?" Nach Erzählung des Geschehens weist der Ritter darauf hin, welcher der dritte Wunsch war, zieht sein Gewand hoch und sagt: "Nun, was siehst du, mein Knappe?"
Dieser: "Nun, mit Verlaub, edler Ritter, so ein Mordsdrumm großes Fut habe ich mein Lebtag noch nicht gesehen!"
Fritzchen geht in die Schule und die Lehrerin sagt: „Fritzchen, sag mir das ganze 1•1 bis 4 auf!“ Fritzchen überlegt und sagt schließlich, dass er es nicht weiß. Die Lehrerin sagt, dass er es bis morgen lernen soll.
Später ging er dann nach Hause und fragte seine Mutter, die gerade beim Kartoffeln schälen war: „Mama, was ist 1•1?“ Darauf antwortete die Mutter: „Mist, mir sind die Kartoffeln heruntergefallen!“
Dann ging Fritzchen zu seinem Vater, der gerade Fußball schaute und fragte diesen: „Papa, was ist 2•2?“ Darauf antwortete der Vater: „Tor!!!, Tor!!!“
Dann ging er zu seiner Schwester, die gerade Barbie spielte und fragte sie: „Laura, was ist 3•3?“ Darauf antwortete die Schwester: „Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!“
Danach ging Fritzchen zu seinem Bruder, der gerade Superman spielte und fragte ihn: „Paul, was ist 4•4?“ Darauf antwortete der Bruder: „Superman, Superman!“
Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule und eine Lehrerin fragte ihn: „Fritzchen, was ist 1•1?“ Da sagte Fritzchen: „Mist, mir sind meine Kartoffeln heruntergefallen.“ Gleich darauf wurde die Lehrerin wütend und sagte: „Fritzchen! Noch eine dumme Antwort und du kommst zum Direktor!“
Dann fragte die Lehrerin Fritzchen: „Was ist 2•2?“ Darauf sagte Fritzchen: „Tor!!!, Tor!!!“ Jetzt wurde die Lehrerin wütend und schickte ihn zum Direktor. Die Lehrerin erzählte dem Direktor alle Geschehnisse und ging zurück in die Klasse. Da fragte der Direktor: „Weißt du eigentlich, wo du hier bist?“ Gleich darauf antwortete Fritzchen: „Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!“ Der Direktor wurde wütend und fragte: „Was denkst du eigentlich, wer du bist?“ Fritzchen antwortete: „Superman! Superman!“
Fritzchen ist in der Schule und da fragt sein Lehrer: "Wie schlägt deine Mutter die Fliegen zu Hause tot?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Da fragt der Lehrer: "Wie hat dein Opa den Zweiten Weltkrieg überstanden?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Der Lehrer fragt: "Wie lange lebt deine Oma noch?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Der Lehrer fragt: "Wie lange braucht dein Bruder für die Hausaufgaben?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Wieder zu Hause fragt Fritzchen seinen Bruder, wie lange er für die Hausaufgaben braucht. Der antwortet: "Eine Sekunde."
Dann fragt er die Mama, womit sie Fliegen im Haus totschlägt. Mama antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."
Bei Oma und Opa fragt Fritzchen den Opa, wie er den Zweiten Weltkrieg überstanden hat. Der Opa antwortet: "Mit einer Kanone."
Fritzchen fragt seine Oma, wie lange sie noch lebt. Die antwortet: "100 Jahre."
Wieder in der Schule am nächsten Tag fragt der Lehrer Fritzchen, wie seine Mutter die Fliegen zu Hause tötet.
Fritzchen antwortet: "Mit einer Kanone."
Der Lehrer fragt: "Wie lange braucht dein Bruder für die Hausaufgaben?"
Fritzchen antwortet: "100 Jahre."
Der Lehrer fragt: "Wie lange lebt deine Oma noch, Fritzchen?"
Fritzchen antwortet: "Eine Sekunde."
Dann fragt der Lehrer, wie sein Opa den Zweiten Weltkrieg überstanden hat.
Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche!"
Moin!
Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: “Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!”
Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”
Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”
Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.
Der Teufel war perplex! “Was ......wie hast du....?”, stammelte er. Der Busfahrer: “Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.”
Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt, was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.
Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.
Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."
Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast: "Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."
Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.
Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.
Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."
Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.
Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."
Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"
Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine Riesenparty statt.
Natürlich möchte auch der kleine Hamster wieder dorthin. Das Problem ist nur, dass er Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel getrunken und randaliert hat. Und ausgerechnet dieses Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen.
Also geht der Hamster zum Elefanten.
"Du Elefant, ich weiß ja, letztes Jahr das war nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin und ich verspreche, dass ich mich benehme! Kannst du mich nicht irgendwie da mit rein schmuggeln? So hinterm Ohr - das merkt doch keiner!"
"Ich dich da rein schmuggeln ...! Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!"
Also geht der Hamster weiter und kommt zur Ente.
"Du Ente, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde mich auch benehmen! Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? So unterm Flügel das merkt doch keiner!"
"Ich dich rein schmuggeln? Nee - nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!"
Also geht der Hamster weiter und kommt zum Bären.
"Du Bär, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht so toll was ich da gemacht habe, aber ich möchte da unbedingt hin. Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? ich benehme mich auch!"
"Ich dich rein schmuggeln? Warum sollte ich das machen?"
"Hast du etwa Angst vor den Löwen?"
"Ich Angst vor den Löwen?! Natürlich nicht, ich weiß was ich mache!"
Der Bär nimmt den Hamster und steckt ihn in seine Westentasche und geht los. Von weitem kommen schon die Löwen auf ihn zu.
"Du Bär, wir haben da was läuten hören. Du willst den Hamster einschleusen!"
"Ich? Den Hamster? Das würde ich mich doch nie wagen."
"Dann macht es dir ja auch nichts aus deine Tasche mal zu leeren oder ...?"
Der Bär fängt an auszupacken.
"Mein Portmonee, mein Handy ..."
Dann haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust ...
"Und hier ein Foto vom Hamster ..."
Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige werden zum Tode verurteilt und stehen im Hof, um hingerichtet zu werden. Der Hauptwärter nähert sich der Brünetten und bietet ihr drei Foltermethoden an: den Elektrischen Stuhl, das Erschießungskommando oder das Erhängen. Die Brünette wählt den elektrischen Stuhl. Zwei andere Wärter führen sie zum elektrischen Stuhl. Sie wird festgeschnallt, und der Henker betätigt den Schalter. Die Brünette zuckt zusammen, merkt aber, dass nichts passiert ist. Nicht einmal ein Funke. ,,Es passiert überhaupt nichts!", ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!", erwidert der Henker. ,,Vielleicht ist es ein Zeichen von oben!", meint die Brünette. ,,Es muss göttliche Intervention sein. Lasst mich frei!" Die Wachen folgen den Anweisungen und lösen die Brünette, die wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Rothaarigen und flüstert ihr zu: ,,Der Stuhl funktioniert nicht!" Die Rothaarige nickt zustimmend, und sie beobachtet, wie die Brünette weggeführt wird.
Der Hauptwärter wendet sich nun der Rothaarigen zu und bietet ihr dieselbe Wahl an. Die Rothaarige wählt den Elektrischen Stuhl. Wie zuvor wird sie zum elektrischen Stuhl geführt, festgeschnallt, und der Schalter wird betätigt. Die Rothaarige zuckt zusammen, aber es passiert wieder nichts. Nicht einmal ein Funke. ,,Es hat nichts bewirkt!", ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!", schreit der Henker. ,,Wer weiß", meint die Rothaarige. ,,Es könnte ein Zeichen sein. Wieder göttliche Intervention. Lasst mich frei!" Die Wachen folgen den Anweisungen und befreien die Rothaarige, welche wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Blondine und flüstert ihr zu: ,,Der elektrische Stuhl funktioniert nicht!" Die Blondine nickt zustimmend und beobachtet, wie die Rothaarige weggeführt wird.
Der Hauptwärter nähert sich nun der Blondine und stellt ihr dieselbe Wahl. Elektrischer Stuhl, Erschießungskommando oder Erhängen. Die Blondine antwortet: ,,Nun, da der elektrische Stuhl kaputt ist, wähle ich wohl das Erschießungskommando!"
Sagt der Fahrgast zum Schaffner: „Hören Sie mal, ich gucke eben so aus dem Fenster und sehe, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über 'ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“
Darauf der Schaffner: „Das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe im Augenblick auch nicht darauf geachtet, wir sollten den Zugführer fragen.“
Beide gehen zum Zugführer.
Schaffner zum Zugführer: „Hören Sie mal, dieser Fahrgast erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über 'ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“
Der Zugführer tippt sich an die Stirn und meint: „Is ja wohl unmöglich! Aber ich habe gerade nicht aufgepasst, also sollten wir den Lokführer fragen.“
Alle drei gehen nach vorne zum Lokführer.
Der Zugführer zum Lokführer: „Hören Sie mal, der Schaffner sagt, dieser Fahrgast hat erzählt, daß der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“
Darauf der Lokführer: „Ja, hab ich gemacht!“
Zugführer: „Sind Sie wahnsinnig??? Wie kommen Sie dazu??“
Lokführer: „Was sollte ich machen, es stand plötzlich ein Typ im BVB-Trikot auf den Gleisen!“
Zugführer: „Ja, warum haben Sie ihn nicht überfahren, wie es sich gehört??“
Lokführer: „Ja, wollte ich ja, aber der ist plötzlich von den Gleisen runter, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter.........“
Arnold Schwarzenegger, der Papst, Donald Trump, ein Schulkind und der Pilot fliegen in einem Flugzeug. Plötzlich droht dieses abzustürzen. Es sind jedoch nur vier Fallschirme an Bord. Der Pilot ruft: „Ich habe Frau und Kinder, die brauchen mich noch!“ Er nimmt einen Fallschirm und springt.
Schwarzenegger sagt: „Ich bin der größte Schauspieler und Star hier an Bord.“ Er nimmt ebenfalls einen Fallschirm und springt. Donald Trump sagt: „Ich bin bald Präsident des mächtigsten Landes der Welt und außerdem der Cleverste hier an Bord!“ Spricht es, nimmt einen Fallschirm und springt. Als der Papst an der Reihe ist, sagt er zu dem Kind: „Ach weißt Du, ich bin schon alt und komme sowieso in den Himmel. Rette Du dich!“ Darauf antwortet das Schulkind: „Ist schon in Ordnung, es sind noch zwei Fallschirme da. Donald Trump ist mit meinem Ranzen gesprungen.“
Was sie nicht sagen: Ich habe sehr viele Frauen, die mir sagen, wo es lang geht, aber die Frau Angela Merkel will nur nicht wissen, dass wir bereits im Krieg mit Nordkorea stehen. Denn uns erwartet ja bloß nur der dritte Weltkrieg. Der Papst dankt Trump für Zwangsrekrutierungen zum Christentum, aber ich glaube, das ist leider ein hoffnungsloser Fall. Da kann ihm nur noch die Agentur für Arbeit helfen, bei den psychologischen Tests, bei einem IQ von 4 %.
Treffen sich zwei Skelette auf dem Friedhof, fragt das eine: "Wie bist du gestorben?"
Das andere sagt: "Ich erzähle es dir. Ich war im Bus, da rief der Busfahrer: "Alle lieben Leute aussteigen! Alle lieben Leute aussteigen!" Und ich verstand: "Alle fetten Leute rausschmeißen! Alle fetten Leute rausschmeißen!" Und das tat ich auch. Der Busfahrer sagte zu mir: "Wenn du das noch einmal machst, dann fliegst Du auf den Marktplatz raus!"
Der Busfahrer rief wieder: "Alle lieben Leute aussteigen! Alle lieben Leute aussteigen!" Und ich verstand erneut: Alle fetten Leute rausschmeißen! Alle fetten Leute rausschmeißen!" Und das tat ich auch. So kam ich auf den Marktplatz.
Dort rief eine Frau: "Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!" Doch leider ist mein Gehör nicht mehr das beste und ich verstand: "Fass mir an den Busen, fass mir an den Busen!" Also tat ich das, was ich hörte. Ich bekam einen fetten Arschtritt und landete in der Kirche.
Da rief der Pfarrer: "Die Hände falten und beten, die Hände falten und beten!" Und ich verstand: "In die Hände scheißen und kneten, in die Hände scheißen und kneten!" Und das tat ich auch. Der Pfarrer sagte zu mir: "Wenn du das noch einmal machst, dann kommst du auf das Dach!"
Der Pfarrer rief erneut: "Die Hände falten und beten, die Hände falten und beten!" Und ich verstand: „In die Hände scheißen und kneten, in die Hände scheißen und kneten“ und das tat ich auch.
So kam ich auf das Dach. Da rief eine Frau: "Wenn du runterspringst, bist du mausetot!" Und ich verstand: „Wenn ich runterspring, dann kriege ich ein Marmeladenbrot!“
Das ist meine Geschichte, so bin ich gestorben. Und wie bist du gestorben?",Ein Idiot ist auf mich gesprungen!" 😂"
Georg beklagt sich über seine Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. "Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Doktorautomaten, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt, nimm eine Urinprobe und 5 € mit."
Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Also geht er am nächsten Tag mit einer Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Probe in den Computer und steckt 5 € rein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter blinken und schließlich kommt ein Papier heraus:
Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung.
Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.
Georg kann es nicht glauben. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Er nimmt ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem Hund entnimmt er etwas Speichel, von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:
Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.
Abhilfe: Kaufen Sie sich einen Entkalker und einen Reinigungsapparat.
Diagnose: Ihr Hund hat Würmer:
Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.
Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig.
Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.
Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.
Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.
Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser!
Bei einem Fußballspiel: Jemand grätschte mich, und ich fiel um und mir wurde schwarz. Als ich erwachte, sah ich eine sexy Frau, die Ärztin war. Ich sah sie, und mein Penis wurde steif und ich wurde nass und sofort geil! 😏
Sie bemerkte, dass ich mich für sie interessierte. Sie fragte mich, ob ich sie mochte, denn meine Eltern waren noch nicht da, es war aber egal, denn ich war schon erwachsen. Sie möchte mich auch sehr gerne (anscheinend). Meine Eltern riefen mich an, dass sie erst morgen kommen könnten. Wir verstanden uns super. Sie blieb die ganze Zeit bei mir im Zimmer und legte sich neben mich ins Bett 😏. Am liebsten würde ich sie vernaschen! 👉👌👅💦
Anscheinend wollte sie es auch, denn wir hielten Händchen! Dann war es still... Plötzlich fragte sie mich, ob WIR SEX haben wollen! 😏👅💦👉👌 Denn sie war Single. Natürlich!!! Sie holte den Zimmerschlüssel und sperrte die Tür zu und ich zog die Vorhänge zu. Wir zogen uns aus und es ging so schnell, dass wir uns auszogen und ins Bett legten, dass wir vergessen haben, uns zu verhüten! 🤫 Da ich noch nie Sex hatte, hatte es sich so gut angefühlt, als ich in sie hinein glitt, dass ich sofort kam! Wir bemerkten es erst, als eineinhalb Stunden vergangen waren. Sie bemerkte es sofort und war erschrocken 😱 aber sie hatte sich sehr gefreut, weil sie jetzt schwanger war. Sie wollte mich heiraten. Am nächsten Tag kamen meine Eltern. Sie waren überrascht, dass ich schon eine Frau gefunden hatte! Aber von unserem Sex im Krankenhaus erfuhren sie nichts! 😁🤫🤭 😏👅💦👉👌
Ein Frankfurter und ein Offenbächer gehen im Wald spazieren! Dort erscheint ihnen ein Dschinni. Er sagt: "So, meine lieben Freunde, da ich einen guten Tag habe, gehe ich auf 3 Wünsche von euch beiden ein!" Der Frankfurter: "Ich wünsche mir Geld ohne Ende!" Zack, und auf einmal scheißt er Geld! Der Offenbächer: "Ich wünsche mir, dass mein linker Arm sich dreht!" Und plötzlich geschieht es! Dann wünscht sich der Frankfurter einen schicken Jaguar F-Pace, den man nie wieder tanken muss! Boom! Schon steht ein nagelneues und schickes Auto vor ihm! Daraufhin wünscht sich der Offenbächer, dass sich sein rechter Arm auch drehen kann, und dann ist es so geschehen! Der Flaschengeist daraufhin: "Achtung, nur noch 1 Wunsch!" Der Frankfurter wünscht sich eine riesige Villa im Taunus mit sexy Bediensteten aus aller Welt! Zack, schon passiert! Der Offenbächer hingegen wünscht, dass sich sein Kopf im Kreis dreht! Wunsch wird sofort erfüllt!
Nach 3 Monaten treffen sich die beiden und der Frankfurter ist wunschlos glücklich. Er sagt zum Offenbächer: "Ich bin so ein Geldscheißer, ich habe es bis heute noch voll dicke und das Geld wird nicht alle, eine saugeile Karre. Ich war schon am Zipfel von Italien ohne Boxenstopp, mein Haus ist echt der absolute Traum und die Mädels, die für mich arbeiten, sind 1. Sahne!" Der Offenbächer, dessen Kopf und beide Arme sich drehen, sagt: "Ich glaube, ich habe nur Müll gewünscht!"
Jedes Jahr treffen sich ein paar Schulfreunde, um einen tollen Abend zu erleben. Als sie 40 wurden, trafen sie sich und rätselten, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.
Sie wurden sich erst nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, die Kellnerin ist scharf und trägt immer eine tief ausgeschnittene Bluse!" Gesagt, getan.
Zehn Jahre später, als sie 50 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.
Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da isst man sehr gut und die Weinkarte hat ein paar edle Tröpfchen zu bieten!" Gesagt, getan.
Zehn Jahre später, als sie 60 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.
Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist es ruhig und es wird nicht geraucht!" Gesagt, getan.
Zehn Jahre später, als sie 70 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.
Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist alles rollstuhlgängig und es gibt einen Lift!" Gesagt, getan.
Kürzlich sind sie 80 geworden, trafen sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten.
Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen!"
Da sagte ein anderer: "Gute Idee, da waren wir noch nie!"
Fritzchen geht in die Schule. Die Lehrerin fragt: "Wie lange braucht deine Schwester, um Hausaufgaben zu machen?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Die Lehrerin fragt weiter: "Wie lange braucht deine Oma, um zu kacken?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Die Lehrerin fragt dann: "Mit was ist dein Vater in den Weltkrieg gegangen?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Die Lehrerin fragt schließlich: "Mit was tötet deine Mutter die Fliege?"
Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."
Dann geht Fritzchen nach Hause und fragt seine Schwester: "Wie lange brauchst du, um die Hausaufgaben zu machen?" Sie antwortet: "5 Minuten."
Danach geht er zu seiner Oma und fragt: "Wie lange brauchst du, um zu kacken?" Sie antwortet: "5 Tage."
Anschließend fragt er seine Mutter: "Mit was tötest du eine Fliege?" Sie antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."
Zuletzt fragt er seinen Vater: "Mit was bist du in den Weltkrieg gegangen?" Er antwortet: "Mit einem Panzer."
Am nächsten Tag geht Fritzchen wieder zur Schule. Die Lehrerin fragt: "Wie lange braucht deine Schwester, um die Hausaufgaben zu machen?"
Fritzchen antwortet: "5 Tage."
Die Lehrerin fragt weiter: "Wie lange braucht deine Oma, um zu kacken?"
Fritzchen antwortet: "5 Minuten."
Dann fragt die Lehrerin: "Mit was tötet deine Mutter eine Fliege?"
Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."
Zuletzt fragt sie: "Mit was ist dein Vater in den Weltkrieg gegangen?"
Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche!"