Arbeitsplatz

Arbeitsplatz-Witze

Geht eine Blondine an die Fleischtheke und verlangt 200g von der groben, fetten Leberwurst. Sagt der Verkäufer: „Tut mir leid, du arbeitest nicht mehr hier!"

Ein Augenarzt, ein Ohrenarzt, ein Urologe und ein Frauenarzt sitzen zusammen am Tisch und unterhalten sich.

Als sie fertig werden und sich verabschieden möchten, sagt der Augenarzt: "Tschüss, wir sehen uns." Der Ohrenarzt: "Tschüss, wir hören voneinander." Der Urologe: "So, dann verpiss ich mich auch mal." Darauf entgegnet der Frauenarzt: "Grüßt eure Frauen, ich schau mal wieder rein!"

Ein Selbstmörder steht unentschlossen auf einer Brücke. Unten sind bereits Rettungsdienst und Notarzt versammelt. Es ist kurz vor Feierabend.

Ein Sanitäter ruft: "So. Entweder springen Sie jetzt, oder Sie lassen es sein! In 10 Minuten ist Feierabend, da will ich hier nicht mehr stehen!"

Der Mann springt.

Kollege: "Na toll gemacht!"

Notarzt: "Find ich auch. Jetzt ist das Sache der Polizei, das heißt, wir haben jetzt Ruhe. Schönen Feierabend!"

Werder Bremen, Niedersachsen und Bremen. Zu spät für eine kurze Frage an euch und die Arbeit in Österreich für den Oktober? Ein großer Fan von der Arbeit in der Champions League Champions Cup am das war ja warum ich mich dasus s fürie und die Arbeit mit dem ihre Rechnung im PDF. Ich bin Jimmy, zu spät!

Der Chef fragt den Angestellten: "Wie war der Urlaub in Brasilien?"

"Langweilig", meint der Angestellte, "in Brasilien gibt es doch nur Fußballer und Nutten!"

"Aber hören Sie mal!", empört sich der Chef, "meine Frau ist auch Brasilianerin!"

"Ach so, bei welchem Verein spielt sie denn?"

Gerti kommt zu Alfons: Servus, Alfons! Hab gehört, du warst mit der Neuen aus der Abteilung aus! Die war süß, die schnuckelige Maus! Nadja ihr Name, aber sind wir mal ehrlich, lassen wir das "d" aus, so jetzt ist es raus! Das tut mir leid, Alfons, vielleicht passt der Korken das nächste Mal auf die Flasche drauf!

Ein Mitglied der Delta Force stürmte voller Panik in die Messe, wo die anderen saßen.

Er rief: "Leute, wir haben ein ziemlich großes Problem hier!"

Die anderen sprangen auf, zogen aus Reflex ihre Waffen und fragten, was los sei.

Sagte der Soldat bibbernd: "Der große Boss ist da! :("

Geht Rumatra zu Chefschwanz. Sagt Rumatra: "Chef, gib mal das Wasser!" Sagt Chefschwanz: "Hol es dir selber, ich bin der Chef hier!"

Ein Mann betritt einen Zahnarzt und sagt: "Ich glaube, ich bin eine Glühbirne!"

Der Zahnarzt antwortet: "Entschuldigung, ich bin ein Zahnarzt, kein Psychiater."

Der Mann sagt: "Oh, okay", und verlässt das Büro.

Kurz darauf kommt ein zweiter Mann in die Zahnarztpraxis und sagt: "Ich glaube, ich bin ein Vorhang!"

Der Zahnarzt sagt: "Entschuldigung, ich bin immer noch ein Zahnarzt, kein Psychiater."

Der Mann sagt: "Oh, okay", und verlässt das Büro.

Als der Zahnarzt endlich eine Pause hat und sich hinsetzt, ruft er seine Assistentin an und sagt: "Rufen Sie bitte den Elektriker und den Tischler an, wir haben ein paar Patienten, die glauben, sie seien Glühbirnen und Vorhänge!"

Seine Assistentin fragt: "Sollen wir sie nicht lieber an einen Psychiater schicken?"

Daraufhin antwortet der Zahnarzt: "Das hätten wir tun können, aber ich brauche noch eine neue Beleuchtung und Gardinen in meinem Büro!"

Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.

Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.

Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.

Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“

Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

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