Aufgabe

Aufgabe-Witze

Tork Poettschke & Lehrer: "Hier ist die Subtraktion, welche icke machte. Habe sie 20 Mal nachgerechnet." - "Das ist aber fleißig." - "Tja, hier sind die 20 Ergebnisse."

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney.

Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei, und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen.

Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikalische Substitution. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?"

Maria Magdalena & Tork Poettschke: "Hast du die Spülmaschine ausgeräumt?" - "Jawohl, habe icke." - "Soll ich nachgucken?" - "Dann mache ick's halt nochmal."

Was haben die Töchter von den Geissens und ein Säugling gemeinsam? Beide haben im Leben noch nie einen Teller abgespült.

Im Bewerbungsgespräch. Der Chef fragt: „Sie waren davor also Leuchtturmwärter? Warum haben Sie diesen ruhigen Beruf denn aufgegeben?“ „Nun ja“, meint der Bewerber, „es gab einfach keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr!“

Frichens Aufgabe bestand darin, drei Vorträge zu diesem Thema zu verfassen. Er ging zu seiner Großmutter und fragte: „Haben Sie einen Rat?“, sagte die Großmutter. „Mord!“, erinnerte sich der kleine Fritz und ging zu seinem Bruder. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“, fragte er. Die Brüder sangen: „Ich bin Superman, ich bin Superman!“ Fritz erinnerte sich daran, als er das Haus betrat. „Mein Vater sitzt vor dem Fernseher“, fragte Alfred. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“ „Komm schon, Baby, ich fange dich“, sagte er im Fernsehen. Fritz erinnert sich an die Rückkehr zur Schule.

„Hast du jetzt drei Wörter gelernt?“, fragte Professor Fritchin. „Verdammt?“, „Aber Friesen, wer bist du?“, „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ „Ich glaube, ich werde mit Ihnen zum Präsidenten gehen.“

Der Lehrer: "Für die Arbeit werdet ihr keinen Taschenrechner brauchen. Ich werde einfache, im Kopf zu lösende Aufgaben im Test abfragen."

Am Tag der Arbeit:

Der Lehrer liest die Aufgaben vor: "Kommen wir zu Nummer 1. Tom, lies die Aufgabe mal vor."

Tom: "Fritzchen hat 73748372948243 Bananen. Eine Banane kostet 13,76 Euro. Nun will sich Fritzchen mehr Bananen kaufen. Er fragt seine Eltern nach Geld und bekommt 275637293624384625253 Euro. Wie viele Bananen kann sich Fritzchen noch kaufen?"

Der Lehrer: "Ist doch ganz einfach."

Tom sagt: "Ich dachte, wir sollen keinen Taschenrechner mitnehmen."

Der Lehrer sagt: "Ja, solltet ihr auch nicht. Das ist Stoff aus der ersten Klasse."

Paulina, die Streberin, sagt: "Ja, das weiß man doch schon, seit man geboren ist."

Tom sagt: "Ach komm Digga, ich werde Influencer."

Ein Wissenschaftler wird von seinem Dekan beauftragt, dem Forschungsteam eine neue Aufgabe zu geben: eine Methode zu finden, Neutronen zu zerteilen. Als er nach einigen Monaten das Labor aufsucht findet er dort einen hirnlos blökenden Mann an einen Stuhl festgebunden vor. „ Was habt ihr getan?“ Ruft der Dekan entsetzt. Antwortet der Wissenschaftler: „ Sie wollten doch, dass wir eine Methode suchen, Neuronen zu zerteilen, oder?“

Lehrer: "Schreibe eine siebenstellige Zahl, die eine 6 an der 10000er Stelle enthält!"

Fritzchen schreibt: 6666666

Kamen drei Leute in die Hölle. Sagt der erste: "Warum sind wir hier?" Da antwortet Satan: "Ihr müsst meine Aufgabe überstehen. Sie lautet, dass ihr 5 Schläge meiner Höllenpeitsche bekommt, aber ihr dürft nicht schreien. Übrigens, ihr dürft euch eine Sache zur Verteidigung aussuchen."

Der erste sagte: "Ich gebe auf." Der zweite sagte: "Ich brauche nichts, ich habe meinen Körper darauf trainiert, unnötigen Schmerz nicht zu beachten." Satan ließ ihn 5 Mal auspeitschen, aber er sagte nichts. Dann sagte der Dritte: "Ich möchte den zweiten zur Verteidigung."

Die Aufgabe für den Deutschaufsatz lautet: „Besuch beim Onkel“ Die Klasse arbeitet hoch konzentriert nur Lukas gibt nach wenigen Minuten zufrieden sein Aufsatz ab. Darauf steht: „Mein Onkel war leider nicht zu Hause“

Schule in der Schweiz: Lehrer stellt Aufgabe: «Zeichne eine Wiese, auf der eine Simmentaler-Kuh steht.» Der flotte Chrigeli (Christian) liefert ein leeres Blatt ab und der Lehrer wundert sich: «Und, wo ist die Kuh?» Chrigeli: «Die bleibt doch nicht da, wo kein Gras mehr ist, oder?»

"Also, liebe Schüler, ihr solltet mir heute jeder einen Zettel mit eurem Lieblingswort mitbringen. Fritzchen, wo ist dein Wort?"

"In Gottes Ohr!"