Auge

Auge-Witze

"Herr Doktor, was ist mit meinen Augen passiert? Gestern konnte ich beim Blick durch die Fensterscheibe jedes einzelne Atom darin sehen."

"Sie haben zu tief ins Glas geschaut."

Ein Mann geht zum Arzt: "Bitte helfen Sie mir. Ich habe so ein Zwinkern im rechten Auge."

Arzt: "Das ist nicht so schlimm, wie es aussieht."

Mann: "Wie nicht schlimm? Wenn ich in die Apotheke gehe und Kopfschmerzmittel will, bekomme ich Verhütungsmittel."

Angela Merkel sucht eine Wahrsagerin auf. Diese konzentriert sich, schließt die Augen und sagt: „Ich sehe Sie in einem offenen Wagen eine breite Straße entlang fahren. Das Volk klatscht Beifall. Es ist glücklich wie selten. Einige laufen hinter dem Wagen her. Die Menschenmenge ist so dicht, dass die Polizei den Weg nur mit Mühe freihalten kann. Die Leute rufen voller Hoffnung: ‚Jetzt wird alles wieder gut!‘“ Als Merkel das hört, platzt sie vor Glück und fragt die Wahrsagerin: „Und wie reagiere ich darauf?“

Die Antwort der Wahrsagerin: „Das kann ich nicht erkennen, der Sargdeckel ist zu!“

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Lehrer: Warum ist die Flunder so flach? Schüler: Weil sie Sex mit einem Wal hatte.

Der Lehrer ist entsetzt und geht zum Direktor. Direktor: Wieso sagst du so etwas? Schüler: Was kann ich denn dafür, wenn der Lehrer solche Fragen stellt? Hätte er doch lieber gefragt, warum der Frosch so große Augen hat. Direktor: Warum hat denn der Frosch so große Augen? Schüler: Na, der hat doch beim Ganzen zugeguckt!

Zwei Jäger sind draußen in den Wäldern, als einer von ihnen plötzlich kollabiert. Er scheint nicht mehr zu atmen und seine Augen sind glasig. Der andere Mann kramt sein Handy aus der Tasche und wählt den Notruf. Er ringt nach Luft: "Mein Freund ist tot! Was soll ich tun?" Der Mann am anderen Ende der Leitung antwortet: "Beruhigen Sie sich. Als erstes müssen Sie sichergehen, dass er tot ist." In der Leitung wird es still - dann ertönt plötzlich ein Schuss. Der Jäger nimmt das Telefon wieder zur Hand und fragt: "Okay, und jetzt?"

German speaking words in english:

(deutsche Sprichwörter auf englisch:)

"This is the jumping Point." (Das ist der springende Punkt.)

"I only understand trainstation." (Ich verstehe nur Bahnhof.)

"I spider." (Ich spinne.)

"You don’t have all cups in the cupboard." (Du hast nicht alle Tassen im Schrank.)

"Don’t bring me on the palm." (Bring mich nicht auf die Palme.)

"You make me ready." (Du machst mich fertig.)

"Oh, you green nine." (Ach du grüne Neune.)

"I break thogether." (Ich breche zusammen.)

"I‘m standing on you." (Ich stehe auf dich.)

"Everything in the green area." (Alles im grünen Bereich.)

"We go trough thik and thin." (Wir gehen durch dick und dünn)

"This is under all pig." (Das ist unter aller Sau)

"Do you have tomateos on the eyes?" (Hast du Tomaten auf den Augen?)

"Now we have the salad." (Jetzt haben wir den Salat.)

"I see black for you." (Ich sehe schwarz für dich)

"Bist du hingefallen?"

"Nein, ich habe den Boden umarmt."

"Mit Tränen in den Augen?"

"Ja, es war ein sehr emotionaler Moment."

Sagt jemand aus meiner Klasse: "Du bist klein!"

Ich antworte: "Und du bist hübsch!"

Alle machen große Augen.

Ich: "Tja, jetzt haben wir beide gelogen!"

"Wie alt schätzt du mich?"

"Nach deinen Augen 25, deinem Lächeln 21 und dem tollen Körper 23."

"Wie lieb von dir."

"Lass mich noch addieren."

Begegnen sich zwei alte Piraten-Freunde. Da sagt der eine: "Na sag mal, du hast ja ein Holzbein." Darauf der andere: "Ja, wir sind in eine Schlacht gekommen und mein Bein wurde abgeschossen." "Aber den Eisenhaken, den hattest du das letzte Mal auch noch nicht." "Jaaa, meine Hand wurde mir im Kampf abgesäbelt." "Und die Augenklappe ist doch auch neu?" "Ja, ich hab nach oben gesehen und dann hat mir ne Möwe auf's Auge gekackt." "Aber davon wird man doch nicht blind." "Eigentlich nicht, aber es war mein erster Tag mit Haken..."

Ich stehe gerade in der Schlange an der Kasse im Discounter, als mir eine scharfe Blondine, die etwas weiter hinten steht, freundlich zunickt und mich anlächelt. Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt. Obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich nicht sagen, von wo ich sie kenne. Deshalb frage ich sie: „Entschuldigung, kennen wir uns?“ Sie erwidert: „Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, sie könnten der Vater eines meiner Kinder sein!“ Ich erinnerte mich sofort, als ich das letzte Mal untreu war. „Um Gottes Willen! Bist du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend am Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?“ „Nein“, erwidert sie kühl. „Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn.“

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In einem kleinen Dorf in Bayern.

Ein Tourist kommt in eine Wirtschaft und fragt: „Gibt es hier im Ort auch einen Puff?“

„Nee“, sagt der Wirt, „wir haben nur meinen Neffen, den Udo.“

„Hm, auch gut“, meint der Tourist, „ich bin gerade ziemlich spitz, da ist es mir eigentlich egal, mit wem. Was kostet das denn?“

Darauf der Wirt: „60 Euro.“

„Okay“, meint der Tourist, „dann geb ich dem Udo die 60 Euro und dann geht’s los?“

„Nee, nee“, erwidert der Wirt, „20 Euro bekommt der Bürgermeister, damit er ein Auge zudrückt. Der mag das nämlich nicht so gerne in seinem Dorf.“

„Okay, dann bekommt der Udo also 40 Euro.“

„Nee, auch nicht“, meint der Wirt, „20 Euro bekomme ich, das ist nämlich meine Wirtschaft, und ich mag das auch nicht so gerne.“

„Naja, auch egal, dann bekommt der Udo halt 20 Euro.“

„Nee, auch falsch – die restlichen 20 Euro bekommen Hannes und Stefan, die halten den Udo fest, der mag das nämlich auch nicht so gerne...“

Fritzchens Onkel trägt seit einem Unfall ein künstliches Auge.

"Woraus ist denn das neue Auge?", fragt Fritzchen interessiert.

"Aus Glas", erwidert der Onkel.

"Ach so, klar", meint Fritzchen, "sonst könntest du ja nicht durchgucken!"

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Noch zu DDR-Zeiten: Die Lehrerin kommt in die Klasse und erklärt, der Genosse Honecker würde sich nächste Woche die Schule angucken und zu dieser Ehre sollten sich die Schüler ein Gedicht ausdenken. Gesagt, getan. Fritzchen trägt sein Gedicht vor: "Unsere Katze hat Junge, 5 an der Zahl, 4 sind Kommunisten, eins ist liberal." "Fein", sagt die Lehrerin, "das darfst du nächste Woche vortragen."

Der Genosse Honecker kommt und Fritzchen tritt vor: "Unsere Katze hat Junge, 5 an der Zahl, 4 sind nach dem Westen, eins ist nicht normal!" Die Lehrerin läuft rot an: "Fritzchen, das ging doch letzte Woche noch ganz anders!" "Ja, da hatten die Kätzchen ja noch die Augen zu, jetzt haben sie sie geöffnet!"

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