Bedeutet

Bedeutet-Witze

Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Er sagte:

"Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich meinen Dienst nieder!"

Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf ein Codewort zu benutzen: jeder, der untreu war, sollte sagen, er oder sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen, doch eines Tages starb der Pfarrer im hohen Alter. Eine Woche nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf und schien sehr besorgt. Er sagte:

"Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen!"

Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutet. Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte:

"Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen!"

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Ein Rentner bucht einen FKK Urlaub "all inclusive".

Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nackt durch die Gegend. Ein junges nacktes Mädchen bringt ihn auf sein Zimmer. Sie wünscht ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert ihn daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne, sofern auch er nackt sei.

Sofort begibt er sich nackend an den Pool und sieht all die schönen Mädchen. Nun regt sich sein bestes Stück, woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und ihn anspricht: "Sie haben gerufen?" Er ist ganz verdutzt und weiß gar nicht, was er sagen soll. "Nun", sagt sie, "Ihre Erektion bedeutet bei uns, dass Sie Sex haben wollen. Möchten Sie mit mir auf's Zimmer gehen?"

Das geht ja gut los, denkt er und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer. Während er sich von seiner Erschöpfung erholt, denkt er: "Ein kurzer Saunagang wäre jetzt nicht schlecht", und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. Klasse denkt er, alles für mich alleine, da kann ich mich richtig entspannen.

Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist, lässt er erst mal ordentlich einen fahren. Sofort geht die Tür auf und ein großer, schwarzer Mann kommt herein. "Sie haben gerufen?" Der Alte ist wieder ganz verdattert. "Furzen ist bei uns das Zeichen, dass Sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten", sagt der Schwarze und vernascht den Alten sofort.

Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. "Ich möchte abreisen", sagt er zu dem Mädchen an der Rezeption. "Aber warum denn", fragt sie, "Sie haben doch eine ganze Woche all inclusive gebucht". Daraufhin sagt der Rentner: "Wissen Sie, junges Mädel, ich bin in einem Alter, wo ich nur einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muss..."

Ein älterer Herr beklagt sich bei seinem Friseur, dass ihm immer mehr Haare ausfallen. „Aber wissen Sie denn nicht, was das bedeutet?“, fragt der Friseur. „Wenn ein Mann eine hohe Stirn bekommt, zeichnet ihn das als Denker aus. Und wenn er eine kahle Stelle am Hinterkopf bekommt, dann wirkt das sexy.“ „Schön und gut“, meint der Herr, „aber was ist denn, wenn man beides hat, so wie ich? Vorne eine hohe Stirn und hinten eine kahle Stelle?“ „Tja“, erwidert der Friseur, „dann denken Sie nur, Sie wären sexy!“

Fünf Schweizer kommen in einem Audi Quattro an die Grenze nach Italien. Der italienische Grenzer sagt: „Es ist illegal, fünf Leute in einem Quattro mitzunehmen.“ Fragt der Schweizer: „Äh was ist daran illegal?“ „Quattro bedeutet vier.“, sagt der Grenzer. „Aber Quattro ist doch nur der Name des Autos.“, beharrt der Schweizer. „Hier, schauen Sie in die Papiere: das Fahrzeug ist dafür zugelassen, fünf Personen zu befördern.“ Beamter: „Das können Sie mir nicht weismachen, quattro bedeutet vier! Sie haben fünf Leute in diesem Auto, also haben Sie das Gesetz gebrochen!“ „Sie Idiot“, schreit der Schweizer, „holen Sie mir Ihren Vorgesetzten, ich möchte mit jemandem sprechen, der etwas intelligenter ist!“ „Sorry“, sagt der Grenzer, „er kann nicht kommen. Er ist beschäftigt mit zwei Typen in einem Fiat Uno!“

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"Was bedeutet nochmal auf Deutsch 'I don't know'?"

"Ich weiß es nicht."

"Wen soll ich denn sonst fragen?"

"Ich weiß es doch."

"Na, dann sag es doch mal."

"Ich weiß es nicht."

"Hä, du hast doch gerade gesagt, dass du es weißt."

"Ich weiß es doch."

"Dann sag doch mal endlich."

"Ich weiß es nicht."

Ein Witz aus dem Mittelalter:

Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“

„Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“

„Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“

„Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“

Erster Tag in einer Rollenspiel-Runde. Spielleiter: „Also, ihr sucht euch jetzt alle aus, welches Volk und welche Charakterklasse eure Spielfigur haben soll. Und dann verteilt ihr 78 Attributspunkte auf Stärke, Geschick, Konstitution, Intelligenz, Weisheit und Charisma.“ Spieler: „Das versteh ich nicht, was bedeutet das denn jeweils?“

Spielleiter: „Okay, ich erkläre es dir: Stärke: Du kannst eine Tomate werfen. Geschick: Du kannst einer geworfenen Tomate ausweichen. Konstitution: Du kannst eine schimmelige Tomate essen, ohne krank zu werden. Intelligenz: Du weißt, dass Tomaten eigentlich Obst sind. Weisheit: Du weißt, dass man Tomaten nicht in einen Obstsalat tun sollte. Charisma: Du kannst jemandem einen Obstsalat mit Tomaten verkaufen!“

Spieler: „Einen Obstsalat mit Tomaten verkaufen, ist doch easy. Dann sagt man halt, es wäre eine Salsa.“ Spielleiter: „...okay... du wirst unser Barde!“

Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single über Parship Das bedeutet im Umkehrschluss: Alle 11 Minuten wird Parship für eine Person nutzlos.

„Papa, jemand hat mir heute in der Schule gesagt, dass ich schwul bin. Was bedeutet das?“

„Ähh... das bedeutet, dass du Glücklich bist, mein Sohn.“

„Ah, achso. Bist du auch schwul, Papa?“

„Nein, ich habe eine Frau.“

Fritzchen ist mit seinen Eltern am FKK-Strand. Neugierig blickt er sich unter den anderen Badegästen um und fragt dann seine Mutter: "Warum haben manche Frauen so einen großen Busen und andere einen kleinen?" Seine Mutter antwortet: "Ähm... das bedeutet, dass die Frauen mit viel Busen reich sind, und die mit wenig Busen sind arm." Fritzchen ist zufrieden mit der Antwort und geht zum Wasser, um zu spielen.

Als er wieder zurückkommt, fragt er seine Mutter: "Warum haben manche Männer so ein langes Ding und andere nur ein kurzes?" Wieder sucht seine Mutter nach einer Erklärung: "Weil die Männer mit einem langen Penis dumm sind, und die mit einem kürzeren sind schlau." Zufrieden geht Fritzchen wieder zum Wasser zurück.

Kurz darauf kommt er wieder zu seiner Mutter gelaufen und berichtet: "Papa schaut sich gerade eine sehr reiche Frau an. Und je länger er schaut, desto dümmer wird er dabei!"

Fritzchen geht mit seiner Oma in den Wald. Dort sieht er ein Schild, auf dem "sexy sexy" steht. Fritzchen fragt seine Oma: „Was heißt das?“ Die Oma antwortet: „Das sage ich dir, wenn wir bei mir Zuhause sind.“ Das Gleiche passiert noch zwei Mal mit "BH" und "bumsen".

Bei der Oma Zuhause erklärt sie ihm, was alles bedeutet: "Sexy sexy" bedeutet "Hallo", "BH" bedeutet "Mantel" und "bumsen" bedeutet "kochen".

Als Fritzchen wieder bei sich Zuhause ist, klingelt es an der Tür. Er macht auf und sagt: „Sexy sexy, darf ich Ihnen Ihren BH ausziehen, meine Mutter ist gerade am Bumsen.“ 😂😂

Geht ein Kurde zum UN-Generalsekretär und möchte eine Umfrage starten. Der Text lautet:

“Bitte äußern Sie Ihre persönliche und ehrliche Meinung für die Lösung der Hungersnot durch Mangel an Essen in dem Rest der Welt.”

Nachdem alle Regionen der Welt an der Umfrage teilgenommen hatten, war das Ergebnis katastrophal. Niemand konnte die Frage richtig verstehen um sie beantworten zu können.

Die Europäer wussten nicht, was Hungersnot bedeutet.

Die Bürger der ehemaligen Sowjetstaaten wussten nicht, was eine persönliche Meinung ist.

Die Afrikaner wussten nicht, was Essen ist.

Die Menschen im Nahen Osten wussten nicht, was eine Lösung bedeutet.

Die Asiaten wussten nicht, was eine ehrliche Meinung ist.

Die Südamerikaner wussten nicht, was sie mit “bitte” anfangen sollen.

Die Amerikaner wussten nicht, was der Rest der Welt ist.

Ach ja, und der Generalsekretär wusste nicht, was Kurden sind.

Es gibt nun kaum noch echte Coronafälle nachzuweisen, wie zu erwarten war. Das bedeutet: JETZT WIRDS richtig GEFÄHRLICH ! Das ist die zweite Welle !! Die UNMERKLICHE zweite Welle, vor der Herr Drosten gewarnt hat

Der Lehrer fragt: "Was bedeutet 'analog'?"

Da meldet sich Fritzchen: "Das ist die Vergangenheitsform von 'Anna lügt'!"