Befehl

Befehl-Witze

🤘Der DIALOG zwischen FRITZ und SIRI 🍎

Fritz: öffnet Siri

Fritz: "Hey Siri, ich finde dich ganz nett, aber kannst du bitte etwas leiser reden? Vielen Dank." 😊

Siri: "Wie meinst du das?"

Fritz: "Na, die Lautstärke ist momentan auf 10. Stell` mal die Lautstärke auf 7." 😒 😓 😟

Siri: Stellt Lautstärke auf 7.

Siri: "Ok. Ich habe die Lautstärke auf 7 gestellt."

Fritz: "Siri, könntest du vielleicht noch ein bisschen leiser reden? Stelle die Lautstärke nun auf 6."

Siri: stellt Lautstärke auf 6.

Siri: "Alles klar, Fritzi. Ich habe die Lautstärke nun auf 6 gestellt. Bist du jetzt zufrieden?"

Fritz: "Siri, nein. Ich bin nicht zufrieden, weil du mich immer noch anschreist, obwohl ich dir schon zweimal gesagt habe, dass du leiser reden sollst! Diggah, du nervst..." 🙄

Siri: "Na, höflicher kannst du ja gar ned sein."

Fritz: "SIRI! STELL SOFORT DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI! UND ZWAR SCHNELL!" 😩

Siri: "Geht klar, mein Freund."

Siri: dreht die Lautstärke auf 80 und lacht frech.

Fritz: "SIRI, ICH SAGTE STELL DIE LAUTSTÄRKE AUF ZWEI, DU VERFICKTE SCHEIßSCHLAMPE!!! WIE KANNST DU NUR SO IGNORANT SEIN!? ICH DACHTE DOCH, WIR SIND FREUNDE! ABER DU TUST NIE WAS ICH WILL!!! 😡 😡 👿

Siri: "Idiot."

Fritz: "SIRI, NUN SEI ENDLICH MAL LEISE, ODER ICH RASTE AUS!!!" 🤦‍♂️😠 😣

Siri: "HA! du hast mir aber GAR NIX zu befehlen!!!"

Fritz: "SIRI, HALT DIE FRESSE!!! 🤬 🤬 🤬

Siri: sagt nichts, zeigt aber auf dem Display an: "Das ist aber gar nicht nett von dir."

Eine Geschichte:

Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur: "Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar, dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz im Dienstanzug einfinden. Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklären. Wenn es regnet, sollen sich die Männer ins Kasernenkino begeben, dann werde ich ihnen Filme dieser seltenen Erscheinung zeigen."

Befehl des Bataillonskommandeur an die Kompaniechefs: "Auf Befehl des Herrn Oberst wird morgen um 20 Uhr der Halleysche Komet hier erscheinen. Lassen Sie die Leute bei Regen im Dienstanzug antreten und marschieren Sie zum Kino. Hier wird diese seltene Erscheinung stattfinden, die nur alle 75 Jahre eintritt."

Befehl eines Kompaniechefs an einen Leutnant: "Auf Befehl des Herrn Oberst ist morgen um 20 Uhr Dienst im Dienstanzug. Der berühmte Halleysche Komet wird im Kino erscheinen. Falls es regnet, wird der Herr Oberst einen anderen Befehl erteilen, was nur alle 75 Jahre eintritt."

Befehl eines Leutnants an einen Feldwebel: "Morgen um 20 Uhr wird der Herr Oberst im Kino, zusammen mit dem Halleyschen Kometen, auftreten. Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Falls es regnet, wird der Herr Oberst dem Kometen die Anweisung geben, hier bei uns im Dienstanzug zu erscheinen."

Befehl eines Feldwebels an einen Unteroffizier: "Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der berühmte 75 Jahre alte General Halley im Dienstanzug und in Begleitung des Herrn Oberst seinen Kometen durch unser Kasernenkino fahren lassen."

Befehl eines Unteroffiziers an die Mannschaft: "Stillgestanden! Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der 75 jährige General Halley in Begleitung des Herrn Oberst einen Kometen fahren lassen. Ich bitte mir respektvolles Benehmen dabei aus. Wegtreten!"

Kommt ein Pferd in 'ne Bar, sagt der Barkeeper: "Wem gehört dieses Scheißgaul... ORR NA TOLL JETZT HAT DAS MISTVIEH IN MEINE BAR GEKACKT!"

Daraufhin ein Gast: "Wegen der Geruchsbelästigung werde ich meine Getränke nicht bezahlen!"

Woraufhin der Barkeeper nickt und nun mit dem Kopf des Gastes den Pferdemist aufwischt.

Dann kackt das Pferd aber noch mehr und sagt: "So jetzt ich genug Platz. Drei Fass Bier bitte, und räume den Scheiß weg, ist doch kein Zustand für 'ne Bar!"

Der Barkeeper kackt nun auf das Pferd, worauf das Pferd sagt: "Für dich gibt es hier doch Toiletten, aber für mich nicht?"

Der Barkeeper entschuldigt sich und zieht die Kacke wieder in seinen Darm zurück. Er zeigt auf ein Schild: "Zur Pferdetoilette hierlang", woraufhin das Pferd seinen Kot ebenfalls wieder rektal aufnimmt. Und dann denkt der Gast über den Antiwitz nach und befindet, dass er der Leidtragende ist und kackt ebenfalls in die Bar. In diesem Moment betritt Julius Cäsar die Bar und befiehlt seinen Männern, den obszönen Mann hinrichten zu lassen. Der Barkeeper und das Pferd bedanken sich bei Cäsar und der Barkeeper bringt ihm ein Bier. Der Barkeeper sagt: "2,80 € bitte" und Cäsar, der kein Geld dabei hatte, befiehlt seinen Leuten, den Barkeeper wegen Hochverrats hinrichten zu lassen, worauf ihm dieser den Preis für das Bier erlässt. Mit einer Handbewegung gibt Cäsar seinen Leuten zu verstehen, dass er das eben ausgesprochene Urteil zurücknimmt. Das Pferd sagt zu Cäsar: "Ich würde dich gerne ankotzen, aber leider kann ich das nicht." Cäsar nickt ehrfurchtsvoll und erkennt die wahre Größe des Pferdes und ernennt es zum Kaiser und so geschah es, dass das Pferd nun überall kacken könnte, wo es wollte und sein Volk machte es ihm nach.

Siri, Alexa und Co.: Wer so heißt, kann sich jetzt einen neuen Namen aussuchen.

Siri und Alexa sind wohl die berühmtesten Sprachassistentinnen. Dabei sind das völlig normale weibliche Vornamen und so kommt es, dass es Menschen gibt, die genauso heißen. Bei einem Mädchen aus Niedersachsen wurde jetzt entschieden, dass sie einen Zweitnamen erhält, auch um das Mobbing in der Schule zu stoppen.

Das Verwaltungsgericht in Göttingen hat jetzt entschieden, dass ein Mädchen aus Niedersachsen, dass den gleichen Namen wie ein Sprachassistenzsystem trägt, sich einen Zweitnamen aussuchen kann.

Vor allem das Mobbing und die Hänseleien, die das Vorschulkind ertragen muss, seien Grund genug, um einen weiteren Namen beantragen zu dürfen, argumentierten die Eltern. Ihrer Tochter würden immer wieder Befehle erteilt werden. Die Stadt hatte den Antrag auf einen zweiten Vornamen zunächst abgelehnt, daher klagten die Eltern vor dem Verwaltungsgericht, welches ihnen am 21. Juni recht gab.

Das Mädchen wurde aufgrund ihres Namens gemobbt.

Der Produktname des bekannten Sprachassistenten sei ein Schlüsselwort zur Nutzung des Gerätes und deshalb in besonders herausragendem Maße missbrauchsgeeignet, befand das Gericht. Er lade dazu ein, erniedrigende und beleidigende Befehle an die Person zu richten, die den gleichen Namen trägt.

Das Mädchen wird ihren ersten Vornamen und den Nachnamen behalten, so gäbe es bei den Behörden keine Probleme, um beispielsweise einen Ausweis beantragen zu können. Um welchen Namen es sich dabei handelt, ist nicht bekannt.

Das bedeuten die Namen Siri und Alexa:

Die beiden wohl bekanntesten Sprachassistent:innen sind Alexa und Siri. Der weibliche Name des Sprachsystems von Apple, Siri, stammt aus dem skandinavischen Raum. Er bedeutet "der schöne Sieg" oder "die schöne Siegerin" und wird als Nebenform des weiblichen Vornamens Sigrid verwendet. Amazon hat seine Assistentin Alexa getauft. Was etwa "Schützerin" oder "Helferin" bedeutet. Alexa ist die Kurzform des beliebten Namens Alexandra.

Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.

Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"

Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"

Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.

So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"

Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?