Beobachtungshumor

Beobachtungshumor

Olaf Scholz verirrt sich im Urlaub im Bayerischen Wald.

Kommt ein Bauer mit seinem Traktor vorbeigefahren, auf seinem Anhänger hat er mehrere Baumstämme geladen. Scholz fragt ihn: „Können Sie mir den Weg aus dem Wald zeigen?“ Sagt der Bauer: „Konnst di hinten auf an Baum aufsetzen, na bring i di scho hoam.“

Nachdem der Bauer Olaf Scholz wohlbehalten aus dem Wald gebracht hat, will dieser sich für die Hilfe bedanken. Darauf der Bauer: „Des macht doch nix, i hätt doch sowieso an roten Lumpen hinten dranbinden müssen!“

"Die Küche ist etwas klein geraten", gesteht der Wohnungsmakler dem jungen Ehepaar, "aber für eine kleine Mahlzeit am Tag reicht es schon. Mehr werden Sie sich bei dieser Miete sowieso nicht leisten können!"

Wenn heute dein Internet nicht mehr geht und auf dem Fernseher nur weißes Rauschen erscheint, dann hast du heute Nacht bei der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit einen Fehler gemacht.

Sie schaut ihren Mann verliebt an: "Du sag mir doch nochmal die drei Worte, die jede Frau gern von ihrem Mann hören möchte."

Er: "Du hast Recht."

Sie: "Nein, die anderen drei."

Er: "Ich bin schuld."

Wenn kleine Kinder ins Bett gehen, schauen sie vorher, ob Monster unterm Bett sind.

Wenn Monster ins Bett gehen, schauen sie vorher, ob Chuck Norris unterm Bett ist.

Lehre: Ein Schüler meinte, Willi muss gegen 5 Schülern kämpfen.

Schulleitung: Muss sich das Lachen verkneifen!

Wie bringt man eine Frauenrunde zum Schweigen? Man sagt: "Ok, jetzt reden alle der Reihe nach, die Älteste fängt an."

Für normale Menschen ist es schmerzhaft, sich in die Zunge zu beißen... Für Veganer ist es eine Katastrophe.

Ein Schüler kommt zu spät zum Unterricht.

Er: „Tut mir leid, mein Bus war zu spät.“

Lehrer: „Nein, du warst zu spät!“

Was ist der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus?

Die einen bauen Mauern, damit die Menschen drinnen bleiben, die anderen, damit die Menschen draußen bleiben.

Die letzten Worte des Bekloppten: „Ich bin ein Vogel!“

Die letzten Worte des Spanners: „Jetzt bin ich weg vom Fenster.“

Die letzten Worte des Abteilungsleiters: „Hicks, sie Arschlöcher sehen genauso aus wie mein Chef!“

Die letzten Worte des Achterbahnfahrers: „Nur noch einmal!“

Die letzten Worte der Airbus-Crew: „Das Lämpchen da blinkt – ach vergessen wir’s.“

Die letzten Worte des Aktionärs: „Kaufen! Alles kaufen!“

Die letzten Worte des AKW-Sicherheitschefs: „Bei uns kann da nichts passieren.“

Die letzten Worte des Architekten: „Mir fällt da gerade was ein ...“

Mein Hirn: "Du wohnst in dieser Stadt, seitdem du fünf bist! Es kann doch nicht sein, dass du das nicht weißt! Und jetzt antworte! Antworte!"

Ich: "Tut mir leid, ich wohne nicht hier."

Jedes. Verdammte. Mal.

Sie: "Sind 4 Follower viel?"

Er: "Das kommt drauf an. In Instagram ist das nichts. Aber in einer dunklen Gasse eine Menge."

Neulich habe ich im Fernsehen einen Mann gesehen, der über seinen Erfolg im Leben berichtet hat: "Vor 10 Jahren war ich stark drogensüchtig. Heute habe ich eine Frau, eine Familie, ein großes Haus mit Swimmingpool, ein super Auto, einen Spitzenjob und ein prall gefülltes Bankkonto."

Also habe ich mir notiert: "1. Schritt: Werde stark drogensüchtig!"