Berliner

Berliner-Witze

In der Grundschule in Berlin-Kreuzberg.

Die Lehrerin fragt: "Ali, kannst du mir einen Aussagesatz nennen?"

Ali antwortet: "Mein Vater hat einen Dönerladen."

"Sehr gut!", meint die Lehrerin, "und kannst du mir auch einen Fragesatz nennen?"

Darauf meint Ali: "Mein Vater hat einen Dönerladen, weißt du?"

Kann mir wer ein gutes Jump-and-Run-Spiel empfehlen?

--Berlin Hauptbahnhof am 22:00

Ein kleiner Knabe macht mit seiner Mutter einen Spaziergang auf einer Berliner Straße. Währenddessen begegnen sie einem Mädchenpensionat, wo ein paar Erzieher deren Zöglinge marschieren lassen. Die Reihe der Zöglinge ist folgende: Vorne stehen die kleinen Mädchen mit kurzen Röcken, darauf folgen die mittelgroßen mit halblangen Kleidern und dahinter befinden sich die großen Mädchen mit langen Röcken. Nach genauem Betrachten stellt der Knabe eine Frage: „Mama, warum bekommen die Mädchen immer kürzere Beine, je älter sie werden?“

Aushang an einer Bäckerei: "Um 15 Uhr warme Berliner." Fragt ein Schwuler den Bäcker näselnd: "Sind die Herren auch pünktlich?"

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Seinerzeit in Ost-Berlin: Honecker läuft über einen Platz und sieht eine lange Menschenschlange. Neugierig, wie er ist, stellt er sich auch an. Der Mann vor ihm dreht sich um, erkennt Honni und flüstert dem Mann vor ihm etwas ins Ohr.

Kurz und gut, nach einer Weile weiß jeder in der Schlange, dass Honni da steht. Und die Schlange löst sich auf. Verwundert fragt Honecker einen: "Warum steht ihr hier so lange an und verschwindet jetzt alle?" "Wir wollten unsere Ausreisegenehmigungen holen ... Aber wenn du sowieso gehen willst, können wir ja hier bleiben."

Das ist ein Witz, Fake oder Falschmeldung.

Berlin, 22.03.2020

Deutsche Millionäre beschließen einen Solidaritätsfonds angesichts der Tatsache, dass die am schlechtesten bezahlten Arbeitskräfte Deutschland am Laufen halten.

Schickt uns mal einen Ostergruß aus Monaco oder Virgin Islands oder wo immer ihr seid.

Das kommt davon, wenn man einem Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft gibt: Ein vegetarischer Österreicher mit italienischem Gruß führt ein indisches Glückssymbol ein und baut Berlin nach griechischem Vorbild um.

Drei Schiffbrüchige sitzen auf einer einsamen Insel: ein Ostfriese, ein Berliner und ein Bayer. Eines Tages wird eine Flasche angespült. Der Berliner öffnet sie und ein Flaschengeist kommt heraus: "Endlich frei! Jeder hat einen Wunsch frei!" Der Berliner: "Ich will nach Hause." Sofort ist er weg. Der Bayer: "Ich will nach München." Weg ist auch er. Der Friese überlegt und überlegt. Dann sagt er: "Ganz schön langweilig hier! Ich wünschte, die beiden anderen wären wieder hier!"

Scherzfrage: Die Berliner Mauer war 156,4 km lang, 1,20 m breit und 3 m hoch. Ein Kubikmeter Beton wiegt 2600 kg. Um wie viel wurde die Erde leichter, als die Berliner Mauer abgerissen wurde?

Antwort: Um gar nichts, denn das Baumaterial befand sich danach ja immer noch auf der Erde.

Das klamme Berlin will den Internationalen Frauentag am 8. März zu einem zusätzlichen arbeitsfreien Feiertag machen. Die Grünen votierten selbstverständlich auch dafür. Das ist aktive Umweltpolitik. Der Berliner Flughafen wird dadurch mindestens um einen weiteren Tag später eröffnet.

Breaking News: Chuck Norris won the Berlin Marathon in less than 2h.

Result was not counted. He ran from Berlin to Marathon.

Berlin soll jetzt ein Fest zu Ehren des Aktenordners bekommen.

Geplanter Titel: "Festival of Leitz".

Ein Saupreiß fragt am Münchner Hauptbahnhof einen Einheimischen nach dem Weg, und zwar in seiner typischen, unverschämten Berliner Art und Weise: „He Sie! Wo jeht et denn hier zum Marienplatz?“

Der Münchner antwortet: „Wenns‘d mi oständig frogst, dann sog i‘s da vielleicht.“

„Nee, denn valoof ick ma lieber!“, sagt der Saupreiß.

Gott erschuf die Erde in sechs Tagen. Was aber die wenigsten wissen: Er erschuf auch jeden Tag einen anderen Dialekt. Am ersten Tag erschuf er die Bayern, am zweiten die Sachsen, am dritten die Berliner, am vierten die Hessen, am fünften die Schweizer und am sechsten die Kölner.

Da kam am siebten Tag ein Schwabe zu ihm und fragte: "Herr, die Welt ist fertig und alle Dialekte sind verteilt - aber jetzt ist gar keiner mehr für mich übrig! Was soll ich denn jetzt machen?"

"Ha weisch", meinte Gott zu ihm, "na schwätz halt wie i!"