Chef

Chef-Witze

Die neue Sekretärin bringt ihrem Chef die frisch eingetroffenen Bewerbungen. Ohne einen Blick drauf zu werfen, schmeißt er die Bewerbungen in den Müll.

Die Sekretärin fragt: "Warum schmeißen Sie die Bewerbungen weg?"

Daraufhin der Chef: "Tja, die haben wohl einfach Pech gehabt und Leute mit Pech können wir bei uns im Betrieb nicht gebrauchen."

Tschüss Chef. Man soll ja gehen, wenn es am Schönsten ist.“ – „Was? Sie sind doch gerade erst gekommen?“ – „Ja, aber schöner wird es nicht mehr!"

Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: "Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?" Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich: "Erzählen Sie in der Fabrik niemanden, dass ich es war, der Sie gerettet hat."

Ein Unternehmer zum anderen: "Warum sind deine Arbeiter immer so pünktlich?"

"Einfacher Trick: Ich habe 30 Arbeiter, aber nur 20 Parkplätze!"

Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.

Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.

Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.

Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“

"An was ist denn dein Chef gestorben?"

"Wir setzten Pfosten für einen Zaun. Ich hatte den Vorschlaghammer und er hielt die Holzpfosten mit beiden Händen fest."

"Soweit, so gut, doch dann sagte er: 'Wenn ich mit dem Kopf nicke, haust du drauf!' "

Der neue Chauffeur soll den Chef einer großen Firma zu einem Meeting fahren. Der Chef: "Wie heißen Sie?" Der Chauffeur: "Ich heiße Kurt, Chef." Der Chef: "Ich duze meine Angestellten nicht, wie lautet ihr Nachname?" Der Chauffeur: "Mein Nachname ist Liebling, Chef." Der Chef: "Fahr los, Kurt!"

Bei einem Vorstellungsgespräch:

Chef: Wieso sollen wir Sie bei uns einstellen?

Bewerber: Ich habe eine grosse Leidenschaft nicht zu verhungern.

Chef: Gültiger Grund. Also gut. Welche Ziele haben Sie so vor Augen?

Bewerber: Mittagessen.

Chef: Nein, ich meine längerfristig...

Bewerber: Abendessen.

Statt „ich liege mit einer Grippe im Bett“ meinte die Autokorrektur es wäre lustig, „ich liege mit einer Gruppe im Bett“ zu schreiben.

Mein Chef hat jetzt eventuell ein falsches Bild der Situation.

"Chef, ich hatte einen Wildunfall." "Was hast du denn angefahren?" "Fisch!"

Arthur (55) hat gerade sein Auto im See versenkt.

Beim Vorstellungsgespräch.

Der Chef fragt: „Was ist Ihre größte Schwäche?“

Meint der Bewerber: „Meine Ehrlichkeit.“

„Naja, ich finde nicht, dass Ehrlichkeit eine Schwäche ist.“

„Das ist mir doch scheißegal, was Sie finden!“

Ich verpasse meinen Bus, renne gegen eine Mauer und komme zu spät zur Arbeit und kriege Prügel von meinem Chef und werde fast gefeuert. Okay, Dobby will mich beschützen, weil ein Monster durch die Abflussrohre geistert.

Kommt ein Mann in eine Arztpraxis und sieht, dass das Wartezimmer brechend voll ist.

“Klasse!”, meint er und geht wieder. Am nächsten Tag dasselbe Spiel: Das Wartezimmer ist voll, er ruft “klasse!” und geht wieder. Das wiederholt sich einige Tage.

Der Arzt bekommt das mit und wundert sich. Er bittet seine Sprechstundenhilfe, doch dem Mann einmal nachzufahren.

Sie tut das am nächsten Tag, und von ihrem Chef später zur Rede gestellt, druckt sie herum. “Und, sind Sie ihm nachgefahren?”

“Ja.”

“Und wohin?”

“Er fuhr zu einem Einfamilienhaus.”

“Ja und dann?”

“Dann klingelte er an einer Tür.”

“Und dann?”

“Dann machte ihm eine Frau auf.”

“Ja und dann?”

“Dann sagte er ihr: “Liebling, wir können noch mal. Dein Mann ist noch beschäftigt!”"

Ruft ein Mitarbeiter seinen Chef an:

- "Hallo Chef, ich kann heute leider nicht zur Arbeit kommen."

- "Warum nicht?"

- "Weil mein Arzt bei mir diagnostiziert hat, dass ich an einer Motivations-Dysfunktion erkrankt bin!"