Chef

Chef-Witze

Fragt der Chef: „Meier, warum kommen Sie eine ganze Viertelstunde zu spät ins Büro?“

Darauf Herr Meier: „Chef, ich kann das erklären!“

„Ich höre...?“

„Also, ich habe von Fußball geträumt!“

„Ach, und das gibt Ihnen das Recht, eine Viertelstunde zu spät zu kommen?“

„Naja, es gab Verlängerung!“

Der Chef zu seiner Sekretärin: „Frau Wettstein, ich möchte, dass Sie diese Dokumente in einen großen Umschlag stecken und auf den Umschlag in Großbuchstaben "VERTRAULICH" schreiben. Dann platzieren Sie den Umschlag irgendwo mitten im Büro!“

Die Sekretärin: „Ja, aber wieso denn das, Herr Direktor?“

Der Chef: „Ich will, dass jede und jeder den Inhalt liest!“

Herr Schmitt zu seinem Chef: "Chef, kann ich bitte morgen frei bekommen? Ich muss meiner Frau beim Frühjahrsputz helfen!"

Der Chef (tobend): "Kommt überhaupt nicht in Frage, Schmitt! Und jetzt arbeiten Sie gefälligst weiter!"

Herr Schmitt (lächelnd und nickend): "Vielen Dank, Chef! Ich wusste, dass Sie mich nicht im Stich lassen würden!"

Denk immer dran...

...deine Freundin muss DIR gefallen!

Nicht deinem Vater, nicht deiner Mutter, nicht deinem Freundeskreis, nicht deinem Chef, und auch nicht deiner Ehefrau!

Chef schreibt mir eine Mail. Er erwartet an meinem Schreibtisch morgen einen "hochmotivierten Mitarbeiter, der sich zu 100% mit der Firma identifiziert".

Na toll - Wo soll ich dann sitzen?

Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen.

Als erstes geht die Schwarzhaarige rein. Der Chef fragt sie halt das übliche: Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluss stellt er ihr noch die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ „Na, keins“, antwortet daraufhin die Schwarzhaarige.

Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf, und so weiter...und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Sie überlegt kurz und meint dann: „Gar keins!“

Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...bla, bla, bla... und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, und irgendwann meint sie dann: „10.“ Der Chef fragt sie darauf natürlich: „Wie kommen sie denn auf 10?“ Da singt die Blondine: „Dam dadadam dadadam dadadam Bonanza...“

Eine Blondine geht in der Mittagspause in die Küche. Sie hat Hunger und schaut in den Kühlschrank. Sie sieht eine Schüssel Bulgursalat, nimmt diese aus dem Kühlschrank und isst den Bulgur mit einem Löffel. 20 Minuten später kommt der Chef in die Küche und sieht, dass die Blondine die ganze Schüssel leergefuttert hatte und ruft empört: “Das war mein Bulgur! Auf der Schüssel hatte doch ein Zettel geklebt, wo “Bitte nicht essen“ drauf stand.” Da antwortet die Blondine: “Ich dachte, man sollte den Zettel nicht essen.”

Manfred Sick bewirbt sich für ein Praktikum als Mitarbeiter in der Holzverarbeitungsbranche. Als er den Chef anruft, ist er richtig nervös. "Ähm... hallo! hier... hier bin ich!", stammelt er ins Telefon. Dann erklingt die dröhnende Stimme des Chefs am anderen Ende der Leitung. "Guten Tag. Sind Sie der neue Praktikant? Ihre Familie hat mich bereits informiert. Die Stelle ist für Sie reserviert. Verraten Sie mir bitte Ihren Namen." "Sick. Ich bin Sick.", antwortete Manfred mit rauher Stimme. Daraufhin stöhnte der Chef und antwortete: "Kein Problem. Bis zum Praktikum sind es noch 2 Tage. Trinken Sie heißen Tee und ruhen Sie sich aus. Dann sind Sie am Montag wieder topfit!"

Der Chef knöpft sich den Lehrling vor: „Ist es wahr, dass du hinter meinem Rücken erzählst, ich sei ein ahnungsloser Vollidiot?“

Darauf der Lehrling: „Aber nein, Chef... in meinem Arbeitsvertrag steht doch schließlich, dass ich keine Firmengeheimnisse ausplaudern darf!“

Eine junge Dame hat sich als Sekretärin beworben. Sie wird zum Einstellungsgespräch bestellt.

Sie wartet und wird dann hereingebeten. Ihr künftiger Chef stellt sich vor: "Gestatten, mein Name ist Kon. Ich möchte jetzt gerne testen, inwieweit sie in Zusammenhängen denken können. Ich mache Ihnen jetzt drei Dinge vor, die Sie bitte mit meinem Namen in Verbindung bringen."

Also geht er zur Gardine und reißt daran herum und fragt: "Nun, was könnte das bedeuten?"

Sie überlegt: "Kon reißt? Kon zieht? Ah ja, Kon zerrt! Jetzt habe ich es: Konzert!"

"Konzert!", flötet sie.

"Ist ja doll!", staunt er, "Richtig!" Dann öffnet er das Fenster und deutet auf eine große Kirche und auf sich: "Nun, mein Fräulein, was könnte dies bedeuten?"

Sie überlegt: "Konfession, Konfirmation, Kon-Kirche oder Dom. Ja natürlich, Dom! Kon-Dom!"

"Kondom!", flötet sie wieder.

"Unglaublich! Sagenhaft!", jubelt er. "Nun noch der letzte Vergleich, dann haben wir es geschafft!"

Darauf beginnt er mit Bällen zu jonglieren und nickt ihr zu. Sie grübelt wieder und denkt: "Na ja, Bälle, ein Ball und ein Kon, ja klar, Balkon!"

"Balkon!", zwitschert sie mit Siegerlächeln. "Ja, mein Fräulein, das ist ungeheuerlich! Alles richtig! Da wollen wir doch gleich mal die Papiere fertig machen!" Er setzt sich an den Schreibtisch. Da klettert sie auf denselben, zieht ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: "Nun, was könnte das bedeuten?"

Er: "Was könnte das bedeuten? Das weiß ich nicht!"

Und sie: "Ätsch, nicht bestanden! Lexikon!"

Ein Abteilungsleiter im Kaufhaus hört mit, wie ein Verkäufer laut zu einer jungen Frau sagt: "Ich habe keine, und ich bekomme auch keine mehr!" Sofort eilt der Abteilungsleiter zu der Frau, entschuldigt sich für seinen unfreundlichen Verkäufer und verspricht: "Was immer Sie wünschen, werte Dame, wir werden es Ihnen selbstverständlich sofort bestellen und nach Hause liefern!"

Nachdem die Frau gegangen ist und der Abteilungsleiter gerade Luft holt, um den Verkäufer zusammenzustauchen, sagt dieser: "Chef, das war keine Kundin, das war meine Freundin. Die hat mich gefragt, ob ich noch Filzläuse hätte!"

"Ich kann mit meinem Chef nicht mehr zusammenarbeiten, nachdem was er zu mir gesagt hat!"

"Was hat er denn gesagt?"

"Frau Meier, Sie sind gefeuert!"

Ein Angestellter zieht seinen Chef, der nicht schwimmen kann, aus einem See und rettet ihn somit vor dem Ertrinken.

Sagt der Chef: "Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?"

Da überlegt der Angestellte eine Weile und sagt schließlich: "Erzählen Sie in der Firma niemandem, dass ich es war, der Sie gerettet hat!"

Mein Bewerbungsgespräch bei der Bank.

Chef: "Was würden Sie machen, wenn ein Räuber Sie mit der Waffe bedroht und all das Geld verlangt?"

Ich: "Eine Uno-Reversekarte auf den Tisch legen und ihn ausrauben, und meinen kugelsicheren Helm hätte ich immer an."

(Ich wurde nicht angenommen.)

"Dieser Moment, wenn du morgens nicht zur Arbeit musst, weil dein Chef sich gestern hat volllaufen lassen."

- Martin, 31, selbstständig