Dachte

Dachte-Witze

Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.

Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“

„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“

„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“

„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“

Drei Männer kommen in den Himmel, und Petrus fragt sie, wie sie gestorben sind. Der erste Mann sagt: "Ich hatte schon lange Angst, dass meine Frau fremdgeht. Als ich von der Arbeit zurückkam, habe ich überall nach einem Liebhaber gesucht, unter dem Teppich, hinter dem Vorhang, im Wohnzimmerschrank, aber keinen gefunden. Ich war natürlich richtig happy, wollte mich ein bisschen auf unserem Balkon ausruhen, weil es ein schöner, sonniger Tag war. Als ich rauskam, sah ich einen nackten Mann auf dem Balkon. Ich habe ihn direkt runtergeschubst, aber er konnte sich leider an der Regenrinne festhalten. Da habe ich mir einen Vorschlaghammer geholt und ihm so oft auf die Hände gekloppt, bis er vom Balkon, der im 3. Stock war, runterfiel. Er ist aber leider nicht gestorben, sondern in den Himbeerbusch meiner Frau gefallen und hat überlebt. Da habe ich mir unseren Kühlschrank geschnappt und ihn auf ihn geworfen. Das war aber so anstrengend, dass ich an einem Herzinfarkt gestorben bin."

Der zweite erzählte: "Ich machte wie immer ganz normal (frag nicht) auf dem Balkon meiner Nachbarn nackt Yoga. Da kam Herr Colin und schubste mich von seinem Balkon. Ich konnte mich zwar noch an der Regenrinne festhalten, aber der Arsch hat mir mit einem Hammer die Hände weggeschlagen. Ich fiel etwa eine Sekunde, dachte, ich würde sterben, landete aber zum Glück im Himbeerbusch der Frau von Herrn Colin. Ich dachte, ich hätte überlebt, aber was macht der Vollidiot? Er wirft einen Kühlschrank auf mich!! Und deshalb bin ich hier."

Der dritte Mann erzählt: "Also, ich habe mit einer fremden Frau geschlafen, da hat sie mir gesagt, dass ich mich in ihrem Kühlschrank verstecken sollte, weil ihr Mann gleich nach Hause käme. Hab ich gemacht."

An alle, die nur bis hier gescrollt haben, den Witz aber nicht gelesen haben, lest ihn euch mal durch. Es lohnt sich.

Ein Atheist angelt auf einem schottischen See. Da wird sein Boot plötzlich von einem Seeungeheuer angegriffen und zerbirst in tausend Teile. Der Mann rudert verzweifelt mit den Armen im Wasser und schreit: „Lieber Gott, hilf mir!“ Da ertönt eine Stimme aus den Wolken: „Soso, ich dachte, du glaubst nicht an mich. Und jetzt soll ich dir auf einmal helfen?“ „Lieber Gott, gib mir noch eine Chance“, fleht der Mann, „an Nessie hab ich auch nicht geglaubt...“

Ein Metzger stirbt und kommt in den Himmel. Petrus öffnet die Himmelstür, sieht ihn und schaut in die Unterlagen. Darauf fragt Petrus ihn: "Aha, der Herr war Metzger. Mitgebracht hast du aber nichts, oder?" Der Metzger schüttelt verneinend den Kopf. Petrus schlägt ihm vor: "Hör zu: Ich schicke dich nochmal zurück auf die Erde, du besorgst mir einen richtig guten Schweinebraten und ich lasse dich in den Himmel hinein. Einverstanden?" Der Metzger nickt und wird wieder auf die Erde geschickt. Als er gerade den Braten besorgen will, trifft er den Bürgermeister, der im ganzen Ort als Fremdgeher bekannt ist. Dieser fragt den Metzger: "Ich dachte, du wärst gestorben?" Der Metzger antwortet: "Bin ich ja auch, aber Petrus lässt mich nicht in den Himmel, solange ich ihm nicht einen guten Schweinebraten besorge." Der Bürgermeister schreit: "Eine Frechheit ist das! Das klären wir jetzt auf der Stelle!" Der Bürgermeister und der Metzger fahren zum Himmel und klopfen an der Himmelspforte. Petrus öffnet und sagt zum Metzger: "Ich sagte, bring mir einen Schweinebraten und kein ganzes Schwein!"

Die Ausreden meiner Freunde in Brawl Stars: "Ich hatte WLAN Probleme."

"Ich dachte, du hast ein richtig gutes Netz. Als ich bei dir war, hatte ich nicht einmal WLAN Probleme."

Der Lehrer: "Für die Arbeit werdet ihr keinen Taschenrechner brauchen. Ich werde einfache, im Kopf zu lösende Aufgaben im Test abfragen."

Am Tag der Arbeit:

Der Lehrer liest die Aufgaben vor: "Kommen wir zu Nummer 1. Tom, lies die Aufgabe mal vor."

Tom: "Fritzchen hat 73748372948243 Bananen. Eine Banane kostet 13,76 Euro. Nun will sich Fritzchen mehr Bananen kaufen. Er fragt seine Eltern nach Geld und bekommt 275637293624384625253 Euro. Wie viele Bananen kann sich Fritzchen noch kaufen?"

Der Lehrer: "Ist doch ganz einfach."

Tom sagt: "Ich dachte, wir sollen keinen Taschenrechner mitnehmen."

Der Lehrer sagt: "Ja, solltet ihr auch nicht. Das ist Stoff aus der ersten Klasse."

Paulina, die Streberin, sagt: "Ja, das weiß man doch schon, seit man geboren ist."

Tom sagt: "Ach komm Digga, ich werde Influencer."

"Warum siehst du so aus?", fragt die Mutter.

Ich antworte: "Ich habe mich auf ein fahrendes Auto gelegt und dachte, ich werde ein Transformer."

"Fritzchen, warum malst du das Gras blau?" - "Weil ich dachte, es könnte mal etwas Abwechslung gebrauchen!"

"Ich bin nicht dumm!!"

"Du hast dir eine Kerze in den Ar*** geschoben, weil du dachtest, es wäre ein Zäpfchen..."

"Das kann man aber auch verwechseln!!"

"Die Kerze hatte einen Durchmesser von 5cm... „💀💀"

In der 6. Stunde. Die Lehrerin erklärt etwas. Ein Schüler ruft: »Bitte etwas lauter!« »Oh, Entschuldigung«, meint die Lehrerin, »ich dachte nicht, dass noch jemand zuhört.«

Was ist das: Vor Gebrauch hängt er, bei Gebrauch steht er, nach Gebrauch tropft er.

Ein Regenschirm. Was dachtest du denn, du Sau?

HaHa der Woche

Tatsachenbericht. Ich erzählte mal einer Blondine folgenden Witz:

"Blondine beim Eisangeln. Plötzlich kommt eine Stimme von Oben: 'Du fängst hier nichts.' 'Oh', ruft die Blondine, 'bist du der liebe Gott?' 'Nein, der Stadionsprecher!' Da fing das Blondchen, dem ich den Witz erzählte, brüllend an zu lachen und meint: 'Ha ha ha, die war ja wirklich doof! Dachte die wirklich, es wäre der liebe Gott!'"

Ein alter Cowboy mit Hut, Hemd, Jeans und Stiefeln sitzt in der Bar und trinkt einen Whiskey. Eine Frau setzt sich neben ihn, bestellt sich ebenfalls einen Drink und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“ Er antwortet: „Ja, das bin ich schon mein Leben lang.“ Sie fragt: „Und, was macht man denn so als Cowboy?“ „Nun ja, ich reite morgens auf einem Pferd, ich reite mittags auf einem Pferd, und ich reite abends auf einem Pferd.“ „Das ist ja interessant“, meint die Frau, „ich bin übrigens eine Lesbe!“ Fragt der Cowboy: „Was macht man denn so als Lesbe?“ „Nun ja, ich denke morgens an Frauen, ich denke mittags an Frauen, und ich denke abends an Frauen!“ Sie sitzen noch eine Weile am Tresen, bis die Frau ihr Getränk ausgetrunken hat und sich verabschiedet. Da kommt ein junger Mann in die Bar, setzt sich neben den alten Cowboy und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“ „Tja“, brummt der alte Cowboy, „eigentlich dachte ich das immer. Aber ich glaube, ich bin in Wirklichkeit eine Lesbe...“

Lisa geht in den Zoo. Vor dem Zebra-Gehege bleibt sie stehen. Da steht ein Schild: "Nicht anfassen, frisch gestrichen." Daraufhin sagt Lisa: "Und ich dachte, die Streifen wären echt."

Die erste Strophe ist nicht von mir:

Der Kevin, der ist Chemiker, doch er ist nicht mehr hier, denn was er hielt für H2O war H2SO4.

Der Willi als Physiker hatte einen Bunsenbrenner. Flambiertes Uran war für seinen Körper nicht der Renner.

Auch Joseph war ein Chemiker, auch er ist nicht mehr hier. Er drehte sich ne Kippe aus Indikatorpapier.

Der Franz war ein Biologe, er hatte schwache Nieren. Zur Untersuchung des Problems musste er sich sezieren.

Der Physiker Gregor dachte, er hat ne Zeitmaschine. Er starb auf dem Karl May Festival unter ner Draisine.

Luigi hat sich neue Gucci-Schuhe gekauft. Sie glänzen so sehr, dass man sich darin spiegeln kann.

Mit den neuen Schuhen geht er ins Tanzlokal und fordert Elvira zum Tanz auf. Als sie übers Parkett fegen, fragt Luigi: „Elvira, hast du heute ein blaues Höschen an?“ Elvira wundert sich: „Ja, woher weißt du das?“ „Na, es spiegelt sich in meinen neuen Schuhen!“

Als nächstes bittet er Johanna auf die Tanzfläche, und stellt auch ihr die Frage: „Johanna, hast du heute ein rotes Höschen an?“ Auch Johanna staunt: „Ja, woher weißt du das?“ „Von meinen neuen Schuhen, darin spiegelt sich alles!“

Schließlich ist da noch Uschi. „Wie wär's mit einem Tänzchen?“ Uschi willigt ein, doch Luigi schaut etwas perplex: „Uschi, kann es sein, dass du heute gar kein Höschen trägst?“ „Ja, das stimmt! Wieso fragst du?“, fragt Uschi. „Gott sei dank! Und ich dachte schon, meine neuen Schuhe hätten einen Riss!“

ein Mädchen drückt an einem ding das zwischen Arsch und beine hing die weiße soße sich ergoss über beide Hände Floß sie molk ne Kuh was dachtest du

Ich bin gestern morgen mit starken Rückenschmerzen aufgewacht. Ich sagte meinem Arzt, dass ich dachte es lag an der Matratze, doch er meinte ich würde falsch liegen...