Die-Zeit-Witze

Weihnachten ...

... ist die Zeit der Frauen mit Riesenglocken.

Süßer die Glocken nie klingen, als zu der Weihnachtszeit!

Sitzen drei Fledermäuse auf einer Mauer. Fliegt die erste nach einer Weile los. Sie kommt mit blutbeflecktem Gesicht zurück. Sie sagt: "Seht ihr dieses Licht da?" "Ja." "Das war eine Hochzeitsfeier, also haben mich die Leute nicht bemerkt, wie ich ihr Blut saugte." Fliegt die zweite nach einer Weile los. Kommt mit blutbeflecktem Gesicht zurück. "Seht ihr dieses Licht da?" "Ja." "Dort war ein Hotel. Die Leute schliefen, also haben sie mich nicht bemerkt." Fliegt die dritte nach einer Weile los. Sie kommt mit blutbeflecktem Gesicht zurück. "Seht ihr diese Mauer da?" "Ja." "Ich hab sie nicht gesehen."

Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.

Schüler während einer Schularbeit zum Lehrer: "Ich verstehe das nicht."

Lehrer: "Was verstehst du denn nicht?"

Schüler: "Diese Nummer."

Lehrer: "Und was verstehst du da nicht?"

Schüler: "Alles."

Lehrer: "Okay. Was steht da?"

Schüler: "Haben Sie das Lesen verlernt oder warum soll ich Ihnen das jetzt sagen?"

Lehrer: "Nein! Lese es dir einfach mal durch."

Schüler: "Habe ich schon."

Lehrer: "Und was steht da?"

Schüler liest vor: "30 Affen spielen mit 20 Hühnern bei Lisas Oma Schach. Wenn Sarah 5 Autos hat und 3 davon bei Oma sind, wie viele Äpfel essen sie dann?"

Lehrer: "Ist doch eh ganz einfach."

Schüler: "Was ist da bitte einfach? Aber wenn Sie es so leicht finden, dann sagen Sie mir doch, wie man das löst."

Lehrer: "Das musst du schon selbst herausfinden."

Schüler: "Ich wollte, dass Sie mir helfen und nicht die Zeit verschwenden!"

Lehrer: "Du hast doch eh noch so lang Zeit."

Schüler: "Es sind noch 3 Minuten!"

Lehrer: "Ja, dann sieh dir nochmal die Nummer an und trödel nicht so rum!"

Schüler: "Danke für nichts."

Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wofür es im Winter zu kalt war.

Rosen sind rot, Veilchen sind blau, Skelette sind tot, Holz wird zu oft zum Bauen verwendet...

Ich habe grade die Zeit deines Lebens verschwendet.

Fritzchen geht zu seinem Vater.

Er sagt: "Wenn ich es schaffe, dich in einer Minute dazu zu bringen, 'grün' zu sagen, schuldest du mir 10 €!"

Der Vater schlägt ein.

Und die Zeit starteeeet: JETZT!

Fritzchen: Welche Farben hat die deutsche Flagge?

Vater: Schwarz, rot und gold!

Fritzchen: Hahahah, verlooreen! Du hast rot gesagt!!

Vater: Aber du hast doch gesagt 'grün' und nicht 'rot'!!

Fritzchen streckt die Hand aus, nimmt die 10 Euro und geht aus dem Raum.

Wie nennt man eine dunkelhäutige Pilotin?

"Pilotin!" Und die Zeit, die du darüber nachgedacht hast, war Rassismus.

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  • Was steht auf dem Grabstein einer Stubenfliege?

    Die Zeit verging wie im Flug!

    Putin besucht eine Grundschule in Moskau, um den Kindern im direkten Gespräch alle Zweifel an der Intervention in der Ukraine zu erklären. Er erklärt ihnen, wie stark Russland als Staat und als Weltmacht ist.

    Am Ende der Präsentation war die Zeit für Fragen. Der kleine Sascha steht auf und fragt: "Ich habe zwei Fragen: Warum haben wir die Krim annektiert und warum schicken wir unsere Armee in die Ukraine?" Putin antwortet: "Gut gemacht, tolle Fragen! Wir ..." Doch in diesem Moment unterbricht ihn die Schulglocke und die Schüler verlassen den Klassenraum für ein kurzes Mittagessen.

    Nach der Rückkehr gehen die Fragen weiter. Das Mädchen Mischa steht auf und fragt: "Ich habe vier Fragen: Warum hat Russland die Krim annektiert, warum ist unsere Armee in der Ukraine, warum hat die letzte Glocke 20 Minuten früher geläutet und wo ist Sascha?"

    Dieser Moment, wenn du realisierst, dass dieser Beitrag total sinnlos ist und er nur zu dem Zweck geschrieben wurde, dir die Zeit zu stehlen, du aber immer weiter liest, weil du einfach verdammt neugierig bist. 😁😂

    Wer hat alles bis zum Ende gelesen? Bitte nicht melden :)

    Ende 2019 in China auf einem Fleischmarkt:

    **Kunde:** „Kann ich das Fledermausfleisch bedenkenlos essen?"

    **Verkäufer:** „Also, das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass es Ihnen nicht schmeckt."

    (Nach 2 Monaten haben wir 2022 und das bedeutet, dass das Coronavirus schon fast seit 2 Jahren gibt, wie schnell die Zeit umgeht.)

    Ich habe gerade mal ein Foto von dem, du bist und ich habe die ganze Zeit schon wieder ein bisschen mehr Radio oder wie ist die Zeit in der Fiese oder so ist ein paar Minuten Zeit. Ich habe jetzt auch schon mal die ganze Nacht geschlafen. Ich hoffe, du hast gut geschlafen 😊 und du hast es geschrieben, ich bin schon da. Bist du denn da? Hast ja, ich habe jetzt noch ein bisschen was, ich bin jetzt auch nicht so gut. Ich hab dich 😉. Ich bin gerade zu Hause, hab gerade mit dir gesprochen. Ich hab dich lieb dich und ich hab dich lieb dich lieb dich und ich hab dich lieb dich und ich hab dich lieb dich lieb dich und ich hab dich lieb dich und.

    Fritz ist ein junger Mann, der ziemlich einsam ist. Eines Tages bekam er ein seltsames Paket vor die Tür gestellt. Darin war eine schwarze Alexa, die ihm Tag und Nacht Gesellschaft leisten sollte. Er stellte Alexa auf ein Wandregal im Flur und freundete sich sofort mit ihr an.

    Die Zeit verging und Fritz war nicht mehr einsam. Er redete mit seiner besten Freundin, vertraute ihr alle seine Geheimnisse und gab ihr Befehle. Sie tat alles Mögliche für Fritz und hatte Spaß daran, mit ihm zu reden. Doch ganz bald begann Alexa Fritz zu belauschen und die ganze Zeit seltsame Dinge zu plappern. Alexa wurde ihm nach einiger Zeit sprichwörtlich lästig, doch er verzieh ihr.

    Eines Tages hatte Fritz' Freundin Louisa Geburtstag und besuchte ihn. Zusammen aßen und tranken sie. Doch Alexa belästigte Louisa und Fritz die ganze Zeit, indem sie Blödsinn sagte und verschiedene Sachen nachbestellte. Schließlich begann Louisa alles unheimlich zu werden und sie rannte aus der Wohnung. Fritz blieb allein. Er war sehr wütend und enttäuscht von Alexa. Deshalb las er sich auf seinem Smartphone noch die Alexa-Nutzungsbedingungen durch. Dabei fand er verstörende Dinge heraus. Er war so außer sich, dass er Alexa mit Wut gegen die Wand schmiss und wegwarf.

    Ich: „Vielleicht wäre es gut, die Zeit der Quarantäne zu nutzen, um meine Gesundheit in Ordnung zu bringen.“

    Ich, 3 Tage später und nach 40 Netflix-Staffeln: „Ich glaub, ich hol mir nochmal die Familienpackung Eiscreme aus dem Tiefkühlfach, aber habe keine Lust aufzustehen.“

    Heiße Bikiniträume

    Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

    Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

    Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

    Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

    Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

    Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

    Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

    Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

    Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

    So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

    Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

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  • Das Internet ist ausgefallen, also musste ich die Zeit mit meiner Familie verbringen. Scheinen nette Leute zu sein.