Einsatz

Einsatz-Witze

Der Chef einer Feuerwehrwache kommt – beide Hände tief in die Hosentaschen gesteckt – ganz langsam in den Aufenthaltsraum seiner Männer. Nachdem er einen Kaffee getrunken hat, sagt er: „Macht euch mal ganz langsam und sachte fertig – das Finanzamt brennt...“

Alle Kinder grüßen Einsatzkräfte nach Einsatz außer Robin aka a Blaulichtspotter_MV der grüßt jeden auf der Einsatzfahrt, weil er hobbylos ist.

PAW Patrol ist die unlogischste Serie der Welt:

Hunde können sprechen, autofahren usw.

Ryder hat eine Luxuszentrale, obwohl er noch 10 Jahre alt ist.

Jeden Tag passiert in der Abenteuerbucht Chaos und die PAW Patrol hat deswegen einen lebensgefährlichen Einsatz.

Wenn die PAW Patrol mit dem Einsatz fertig ist, dann kriegt sie kein Geld.

WAS IST DAS FÜR EINE SERIE?!?!?!

Die 3 berühmtesten Berufe: Feuerwehr, Polizei und Arzt. Ein Mann wurde von einem Räuber angeschossen.

Arzt: Dem Mann helfen.

Polizei: Den Räuber schnappen.

Feuerwehr: Rumstehen und zugucken.

Polizei schlägt die Türe auf Herr Müller sie sind verhaftet darauf Herr Müller geht garnicht ich hatte Handschuhe an

Ein Polizist klingelt an der Haustür.

"Guten Tag, Frau Sender, stimmt es, dass ihr Mann Amateurfunker ist?"

"Ja, das stimmt. Ist das etwa verboten?"

"Nein, eigentlich nicht. Aber eben ist die gesamte NATO-Flotte ausgelaufen."

Ein Landstreicher wird von der Polizei verhört. "Ihre Schulbildung?" *"Ich bin Analphabet."* "Was sind Sie?" *"Analphabet!"* "Buchstabieren Sie bitte!"

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Karli schleppt beim Umzug in der Schule einen schweren Schrank keuchend die Treppe hoch. Lehrer: «Ich habe doch ausdrücklich gesagt, dass Frank und Michael dir bei dieser schweren Arbeit helfen sollen.» Schüler: «Das tun sie doch auch. Sie sitzen beide im Schrank, und halten die Ordner fest, damit sie nicht rausfallen.»

Anruf bei der Polizei: "Hallo, hier versuchen 3 Leute bei mir einzubrechen."

Polizei: "Tut mir leid, im Moment ist keine Streife frei."

Anrufer: "Die tragen keine Maske. Soll ich ein Foto machen?"

Polizei: "Halten die den Mindestabstand ein?"

Anrufer: "Nein."

Polizei: "Ok, wir kommen."

Anruf bei der Polizei. Eine hysterische Stimme schreit: «In meiner Wohnung tickt eine Bombe.» - «Nur ruhig, wir kommen - solange die Bombe tickt, haben Sie nichts zu befürchten!»

der papst jesus und Chuck norris sitzen in einem bot sie schließen eine wette ab wer es schaft ans ufer zu kommen gewinnt Jesus fängt an er schaft es chuck Norris schaft es ebenfals nur der papst schaft es nicht da meint Jesus hätten wir ihm erzähen sollen wo die steine sind darauf chuck norris steine welche steine