Erfrieren

Erfrieren-Witze

2 Frauen sind gestorben und sind jetzt im Himmel. Frau 1: "Wie bist du gestorben?" Frau 2: "Ich bin erfroren!" Frau 1: "Wie ist das zu erfrieren?" Frau 2: "Am Anfang hat man einen schrecklichen Schmerz und dann spürt man gar nichts mehr!" Frau 1: "Okey nicht gerade angenehm!" Frau 2: "Wie bist du denn gestorben?" Frau 1: "Ich kam nach hause und sah Wie mein Mann am Gaumen ist und dachte das er mir fremdgeht! Dan rannte ich in die Küche und sah aber nichts, dann in den Keller und als ich dann Erfolgs los wieder nach oben rannte bekam ich einen Herzinfarkt vom rennen und starb!" Frau 2: " Hättest du im Kühlschrank nachgeschaut wären wir beide nicht gestorben!!!" Frau 1: "..."

Zwei Männer begegnen sich im Himmel. Fragt der eine: "Wie bist du gestorben?"

Sagt der andere: "Ich bin erfroren. Und du?"

"Herzinfarkt. Mein Kumpel rief mich im Büro an und sagte: Deine Frau betrügt dich! Ich renne also wie der Blitz nach Hause und suche den Kerl, schau unters Bett, schau in den Schrank - nichts! Ich renne runter in die Küche, dann in den Keller - nichts! Dann wurde mir schlecht, und ich bin zusammengebrochen."

"Du Depp", sagt der andere, "hättest du mal lieber in die Tiefkühltruhe geguckt, dann könnten wir beide noch leben!"

Reitet ein Scheich auf seinem Kamel durch die Wüste. Da begegnet ihm ein Rennradfahrer. Der Scheich schreit:"Bist du wahnsinnig? Du kannst doch bei der Hitze nicht so etwas anstrengendes machen! Du stirbst doch noch am Hitzetot!" Der Rennradfahrer antwortet:"Ach, das ist schon in Ordnung. Der Fahrtwind kühlt mich ausreichend ab." Der Scheich fragt:"Der Fahrtwind? Und das funktioniert wirklich?" Der Rennradfahrer antwortet:"Ja klar! Du kannst es ja auch mal ausprobieren." Beide gehen wieder getrennter Wege und nach einer Weile des Überlegens treibt der Scheich sein Kamel auf einmal an. Immer schneller und schneller. Irgendwann kippt das Kamel durch die Anstrengung völlig erschöpft um. Der Scheich steigt ab und guckt das Kamel an. "Scheiße...Erfroren!"

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe. Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.