Erste-Witze
Mein Kumpel (16) hat mir heute in der Pause erzählt, dass er sich gestern das erste Mal seine "Lesben Chips" gekauft hat. Er hat sich vorgenommen, jeden Tag nur einen Chip zu essen, damit die Stapel-Chips einen ganzen Monat halten.
Alter!!! ICH BIN FROH, WENN ICH NACH HARRY POTTER NOCH CHIPS ÜBRIG HABE!
Das ist mein erster Auftritt bei DSDS. (Bitte disliken, wenn euch das Video gefällt!)
https://www.youtube.com/watch?v=pEcZaX6eJTI#
Na, und welchen Platz hast du beim Schönheitswettbewerb gewonnen?
- Natürlich den ersten! Wenn man es von unten nach oben zählt.
Wann wurde die Fußballmannschaft zum ersten Mal schriftlich erwähnt?
Im alten Testament. Da heißt es: "Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher."
In der Buchhaltung:
"Guten Tag, hätten Sie vielleicht ein spannendes Buch für mich, was in die Richtung Psychothriller geht?"
"Oh, ja klar. Hier: In dem Buch wird alles so spannend erzählt und erst am Ende erfahren Sie, dass der Täter doch der Gärtner ist."
Na vielen Dank. 🙄
Es gibt ein Gerät, das auf den ersten Blick total harmlos scheint, aber das gefährlichste Gerät im Haushalt ist, denn kein anderes Gerät kann größeres Leid verursachen als der...
Computer.
Der Lehrer fragt Ida: „Was tust du in der Früh, wenn du aufgestanden bist, als Erstes?“
Ida: „Ich gehe aufs Klo.“
Dann fragt die Lehrerin Fritzchen, den besten aus der Klasse: „Was tust du in der Früh als Erstes, wenn du aufstehst?“
Fritzchen: „Lesen, Frau Müller.“
Lehrerin: „Super! Da könnt ihr alle was von Fritzchen lernen. Wie lange liest du denn?“
Fritzchen: „Bis ich auf dem Klo fertig bin.“
Ein Malerlehrling soll die Markierungen auf der Autobahn erneuern. Am ersten Tag schafft er mehr als zwei Kilometer, am zweiten Tag nur noch 500 Meter, am dritten sogar nur noch 200 Meter.
Fragt der Chef: „Warum schaffst du nicht mehr so viel wie am Anfang?“
Darauf der Lehrling: „Naja, der Weg zum Farbeimer ist inzwischen echt weit...“
Geht die kleine Mila zu ihrem Vater: „Papa, ich habe zwei Fragen an dich. Die erste Frage: Kann ich bitte mehr Taschengeld haben? Und die zweite: Warum nicht?“
Unterhalten sich zwei Mütter. Sagt die eine: „Wissen Sie, mein kleiner Oskar sitzt bereits. Und das, obwohl er erst 6 Monate alt ist!“
Antwortet die andere: „Oh nein, die Jugend von heute! Was hat er denn angestellt?“
Ein Obdachloser läuft durch die Stadt. Ihm ist kalt und er hat Hunger. Er denkt sich: "Na, gehst mal in die Kirche, die haben doch immer was für einen armen Schlucker wie mich."
Gesagt, getan, er geht ins nächste Gotteshaus. Und tatsächlich: auf dem Altar steht ein Teller mit Tintenfischringen. Er isst sie auf und geht.
Nun, als er grad fertig ist, kommt ein Mann mit Talar herein. Natürlich will sich unser Freund auch bedanken:
"Herr Pfarrer, Herr Pfarrer, ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass ich in Ihrer schönen, warmen Kirche die leckeren Tintenfischringe essen durfte!"
Da meint dieser:
"Also, wir müssen hier erst mal was klarstellen:
1. Ich bin kein Pfarrer, sondern Rabbiner. 2. Dies ist keine Kirche, sondern eine Synagoge. 3. Tintenfischringe? Heute morgen war Beschneidung!"
In der Schule bekommen die Kinder die Aufgabe, sich zu Hause einen kurzen Satz auszudenken, in dem drei Früchte vorkommen. Als Fritzchen zu Hause in seinem Zimmer sitzt, fällt ihm nichts Gescheites ein. Also beschließt er, erst mal draußen zu spielen.
Dort hört er Geräusche aus der Scheune, er geht hin, schaut durch einen Schlitz und sieht seinen Lehrer auf seiner Schwester, nackt. Am nächsten Tag in der Schule ist Fritzchen an der Reihe, seine Kurzgeschichte vorzulesen.
Fritzchen: "Wenn Sie noch einmal Ihre Banane in die Pflaume meiner Schwester stecken, kriegen Sie eins auf die Birne!"
Ein Mann bringt eine Frau nach dem ersten Date an die Haustür.
Die Frau fragt: "Und wollen wir Telefonnummern tauschen?"
Da sagt der Mann: "Wieso sollten wir sowas machen? Das würde doch nur die Leute verwirren, die uns versuchen anzurufen."
Gott erschuf die Erde in sechs Tagen. Was aber die wenigsten wissen: Er erschuf auch jeden Tag einen anderen Dialekt. Am ersten Tag erschuf er die Bayern, am zweiten die Sachsen, am dritten die Berliner, am vierten die Hessen, am fünften die Schweizer und am sechsten die Kölner.
Da kam am siebten Tag ein Schwabe zu ihm und fragte: "Herr, die Welt ist fertig und alle Dialekte sind verteilt - aber jetzt ist gar keiner mehr für mich übrig! Was soll ich denn jetzt machen?"
"Ha weisch", meinte Gott zu ihm, "na schwätz halt wie i!"
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Sportwagen auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer des Wagens, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig: "In Ordnung."
Der junge Mann parkt den Sportwagen, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf Google-Earth, scannt die Gegend zusätzlich mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den kleinen Kofferraum des Sportwagens ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."
Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue. Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"
Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Ingenieur bekommen die Aufgabe gestellt, herauszufinden, wie viel 1+1 ist.
Als erster versucht sich der Physiker. Er zieht sich in sein Labor zurück und stöpselt aufwendige Apparaturen zusammen. Nach doch schon zwei Monaten kommt er zurück und sagt: "Also genau habe ich's nicht rausgefunden. Aber das Ergebnis liegt irgendwo zwischen 1,9 und 2,1." Naja, das ist ja schon ganz gut.
Als nächster macht sich der Mathematiker an die Arbeit. Er rennt in seinen Raum, wälzt tonnenweise Fachliteratur und stellt aufwendige Gleichungssysteme auf. Nach zwei Wochen verkündet er schließlich sein Ergebnis: "Die gesuchte Zahl liegt im Intervall von 1,99 bis 2,01." Ja, schon besser.
Aber jetzt ist der Ingenieur an der Reihe. Er geht ins Nebenzimmer und kommt schon nach 2 Minuten zurück. "Das Ergebnis lautet 2!"
Die beiden anderen sind komplett von den Socken und fragen den Ingenieur, wie er denn so schnell auf das Ergebnis gekommen ist.
Darauf antwortet der freudestrahlend: "Ist doch ganz einfach! Ich hab im Tabellenbuch nachgesehen!"
Bei uns in den Bussen macht es jetzt *gong*, wenn jemand auf "Stop" drückt.
Heute Morgen war alles still im Bus. Jemand drückt auf "Stop" und der erste Gong ertönt. Der Busfahrer durch die Sprechanlage: „Hier ist das erste deutsche Fernsehen mit der Tagesschau.”
Julia geht zum ersten Mal mit ihrer Mama in die Kirche. Ende des Gottesdienstes singt der Chor: "Halleluja, Halleluja..."
Auf dem Nachhauseweg fragt die Mutter: "Na, was hat dir am besten gefallen?"
"Dass am Ende alle 'Hallo Julia, Hallo Julia' gesungen haben!"
Okay, ich nehme mir vor, ab heute nur noch Kritik zu Fernsehsendungen zu schreiben. Gleich werde ich meinen ersten Beitrag dazu schreiben!
Ein Franzose, ein Amerikaner und ein Albaner hatten die Aufgabe, in einen dunklen Raum zu gehen. Der Amerikaner sagte: "Ich gehe zuerst." Er machte die Tür auf und hörte: "Erst schäl ich dich, dann ess ich dich, dann schmeiß ich dich zum Fenster raus." Vor Schreck rannte er aus dem Zimmer.
Dann ging der Franzose. Er hörte das Gleiche: "Erst schäl ich dich, dann ess ich dich, dann schmeiß ich dich zum Fenster raus." Auch er rannte vor Schreck aus dem Zimmer.
Zuletzt ging der Albaner, machte die Tür auf, machte sie zu und hörte: "Erst schäl ich dich, dann ess ich dich, dann schmeiß ich dich zum Fenster raus." Er machte das Licht an und sah einen Affen mit einer Banane.