Erziehung

Erziehung-Witze

Die Frau Lehrerin in der Schule fragt die Kinder nach verschiedenen Automarken: Audi, VW, Opel, Peugeot etc. Der kleine Pepperl in der letzten Reihe zeigt auch auf.

"Ein Krewegerl, Frau Lehrerin!"

"Ein Krewegerl ist doch keine Automarke."

"Oh doch, Frau Lehrerin. Ich hab gestern in der Nacht gehört, wie meine Mama zum Papa gesagt hat: Wo fährst denn du denn wieder mit deinem Krewegerl herum?"

Eine Oma beobachtet ihren kleinen Enkelsohn, wie der an seinem Geschlecht herumspielt. Worauf die Oma: "Pass auf, dass dir dein Spatz nicht davonfliegt!" Darauf der Bub: "Kann ich mir nicht vorstellen, er hat gestern erst s' Stehen gelernt."

Fritzchen geht mit seiner Oma im Park spazieren. Da sieht er einen 10-Euro-Schein und hebt ihn auf. Die Oma sagt: "Man hebt nichts vom Boden auf!" Dann gingen sie weiter, und dann sah Fritzchen einen 20-Euro-Schein und wollte ihn wieder aufheben, doch die Oma sagte wieder: "Man hebt nichts vom Boden auf!" Plötzlich stürzte die Oma und bat Fritzchen, ihr hochzuhelfen. Da sagte Fritzchen: "Du hast gesagt: Man hebt nichts vom Boden auf."

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"Mama, Mama, darf ich bitte, bitte Bungee-Jumping machen? Bitte, bitte..."

"Nein!", entgegnet die Mutter, "dein Leben hat schon mit einem gerissenen Gummi begonnen, es soll nicht auch noch so enden."

Meint Anna Lena zu ihrem Mitschüler: "Ich weiß jetzt, was VAGINA heißt! Ich hab meine Mama gefragt!"

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Deine Mutter hat die Schule geschwänzt und ist stattdessen nach Saturn gegangen, um dort Playstation zu spielen!

Ich weiß gar nicht, welches Kind meine Frau meint, dass ich angeblich unfair behandel? Thomas, Anton oder das fette, hässliche?

Sieht die Mutter, wie ihr Sohn mit Regenschirm rausgeht. Sie fragt, wohin er geht. Er sagt: "Puff!"

Sie sagt: "So geht das zwei Stunden." Bis er wütend den Regenschirm hinschmeißt und sagt: "Dann ist es mir egal, ob der Papa nass wird!"

Als Mutter wird das weibliche Elternteil eines Kindes bezeichnet.

Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann. Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes, häufig auch Verantwortung für die Ausbildung. Da die soziale Mutterschaft nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist, kann ein Kind auch mehrere Mütter haben, etwa in einer Regenbogen- oder Patchworkfamilie oder als Adoptivkind, oder wenn es von einer Großmutter aufgezogen wird.

Im biologischen Sinne ist Mutter, wer die Eizelle beigetragen hat, aus der der Embryo entstanden ist, und wer das Kind ausgetragen und geboren hat. Da die moderne Reproduktionsmedizin es möglich macht, Eizellen und Embryonen zu übertragen, kommt es vor, dass an ein- und derselben Schwangerschaft mehrere Frauen beteiligt sind.

Wer im rechtlichen Sinne Mutter ist, hängt von den Gesetzen der jeweiligen Gesellschaft ab. In Deutschland beispielsweise, wo Leihmutterschaft politisch nicht erwünscht ist, bestimmt der im Jahre 1997 neu eingefügte § 1591 BGB: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat."

Fritzchens Mudda lobt bei der Nachbarin ihren Sohn mit den Worten: "Mein Fritzchen ist ein Schatz. Jede Familie müsste so einen Jungen haben."

Daraufhin geht Frizchen ins Bad der Nachbarin und wichst ihr die Packung Tampons voll.

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Fritzchen geht mit seiner Oma spazieren und findet ein Eurostück. Er fragt seine Oma: "Oma, kann ich das aufheben?"

Die Oma antwortet: "Nein, alles, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Ein Stück weiter findet Fritzchen einen 50-Euro-Schein und fragt seine Oma: "Oma, darf ich das Geld aufheben?" Die Oma antwortet: "Alles, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Als sie noch ein Stück weiter waren, fällt die Oma hin. Sie fragt Fritzchen: "Kannst du mir hochhelfen?" Fritzchen antwortet: "Alles, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"

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Eine Mutter fährt mit ihrer 8-jährigen Tochter Bus. An einer Haltestelle stehen einige Nutten und halten nach Kundschaft Ausschau.

"Mami, was sind das für Frauen?"

"Das sind Ehefrauen, die auf ihre Männer warten!"

Dreht sich der Busfahrer um und sagt: "Erzählen Sie dem Kind doch nicht so eine Scheiße! Das sind Nutten, die für Kohle ficken!"

"Mami, wenn die ficken, dann kriegen die doch auch Babys. Was wird denn aus denen?"

Sagt die Mutter: "Busfahrer!"

Geht Fritzchen mit seiner Oma spazieren.

Findet er unterwegs einen 20 Euro Schein. Da fragt Fritzchen: "Oma, darf ich den aufheben?"

Antwortet Oma: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Gehen sie weiter.

Findet er einen 50 Euro Schein. Fragt er seine Oma: "Darf ich das aufheben?"

Antwortet Oma: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Gehen sie weiter.

Auf dem Boden liegt eine Bananenschale. Oma stolpert und fällt auf den Boden. "Hilfst du mir mal bitte auf?" Fritzchen schüttelt den Kopf: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."